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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 20.02.1907
Descrizione fisica: 16
, welche ich einstens an der Haus- türc eines Gehöftes^ an der Brennerbahn gelesen habe: Das Beste ist in der Welt, Dah Tod und Teufel nimmt kein Geld, Sonst mühte ja manch armer G'sell Für manch Reichen fahren in die Hüll'. Bozen, 18. Februar. Am Donnerstag hielt die Sparkasse ihre 52. ordentliche Generalversanimlung ab. Dem Derwaltungsberichte pro 1906 entnehmen wir: die Aktiven verzeichne» K 53,821.999-12, die c) den Pensionsfond Die Zahl der Einleger ist von 28.705 Ende 1905 auf 29.198 Ende 1906 gestiegen

Kaufmannes Emil Amon von der Majorität abgelehnt, obwoh auch mehrere liberale Herren sich dafür cinsetzten Die Sparkasse wird bei Uebersiedlung in das neue Heim das „Heimsparkassen-System' einführen. Dein Berichte ist ferners zu entnehmen, dah die Sparkasse, der Zinsfuhbewcgung Rechnung tragend, sich ent schließen muhte, den Einlagenzinsfuh auf 4 Prozent und den Darlchenszins auf l 1 , Prozent zu er höhen. Die Sparkasse halte im abgelaufencn Jahre auf Grund der Ergebnisse des Iahrcs 1905

bei einer effektiven Vermögensvrrmehrung von 36.74838 Kronen an Steuern und Zuschlägen K 151.439 88 zu zahlen. In diesem Betrage sind allerdings 25.000 K Rentensteuer für Spareinlage zinsen enthalten, welche die Sparkasse freiwillig für die Einleger bezahlt, uin diesen den vollen Zinsen genuh zu erniöglichen. Die Funktionäre (Direktions Vorstand Baron Eyrl) wurden wiedergewählt. Zwei Mitglieder sind im Verlaufe des Jahres gestorben Der Versammlung wohnten Statthaltereirat Grai Ceschi und Bürgermeister

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 09.04.1890
Descrizione fisica: 10
ein kleiner Geld betrag entwendet, was an sich wohl einer Zeitungs- notiz nicht werth wäre, wenn nicht als Thäter ein 15jährigrr Bursche vermuthet würde, der die Sache leugnet, das gewohnte Nachbarhaus aber nicht mehr besucht, vielmehr oft 1 und 2 Tage unb ganze Nächte vom väterlichen Hause ferne bleibt — ein trauriger Beleg, wie wenig ernst manche Eltern die Kindererziehung nehmen. ± Sojen, 3. April. (Bon der Sparkasse.) Dieselbe hielt am 1. April ihre 35. Generalversammlung

Franz von Zallinger wird der Zinsfuß für Hypothekarkapitalien in Tirol von 4'/, % auf 4 % ermäßigt. Diese Ermäßigung tritt zu gleicher Zeit mit der Reduktion des EinlagezinS- fußeS in Ausführung. Da im Jahre 1889 endlich der Fall eintrat, daß der Reservefond der Sparkasse laut der Bilanz 8% der Ge- sammtschuld an die Einleger ausmachte, ja noch um 35.999 fl. überschritt, so konnte ein Theil dieses Geivinnstes vorbehaltlich der amtlichen Genehmigung wohlthätigen Zwecken zugewendet

werden und zwar im ansehnlichen Betrage von 19.000 fl. Folgende Institute und Vereine wurden mit Spenden bedacht, deren Auswahl von der Unparteilichkeit der Sparkasse ein rühm liches Zeugilis gibt. 1. Städtischer Armeufond 4000 fl. 2. Armenhausfoud 1000 fl. 3. Klein- kinderbewahranstalt 700 fl. 4. Kathol. Männer- verein 600 fl. 5. Verein zur Unterstützung armer Wöchnerinen 300 fl. 6. Dienstbotenhaus 200 fl. 7. Elisaberhinum 200 fl. 8. Frauenverein 200 fl. 9. Verein des hl. Binzenz de Paula 200 fl. 10. Kath. Gesellenverein

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