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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 25.08.1906
Descrizione fisica: 14
Mitgliedern der Grieser freiw. Feuerwehr die Ehrenmedaille für 25 jährige verdienstliche Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuer wehr- und Rettungswesens zuerkannt: Franz Lindner, Bürgermeister: Josef Trafojer, Reichsratsabgeord neter; Franz Tutzer, Privatier; Josef Schmid (Haller), Privatier; Joses Mumelter, Möckelhofbe- sitzer; Johann Rottensteiner, Lagederhofbesitzer; Kajetan Dill, Kapellmeister; Johann Pittscheider, Gastwirt; Anton Berger, Schneidermeister; Anton Rottensteiner, Hausbesitzer; Alois

des Regimentes fand unter klingendem Spiele bei echtem Salzburger wetter, d. h. strömendem Regen statt. — Bei dem in Saalsclden stattgefundenen Kaiserschießen trugen viele Tiroler Veste davon. — Am Sonntag wurde auf der „Hochalm' am Fuße des Sonntaghorn-Gipfels eine Grotte mit der Statue des guten Hirten einge weiht. Leider war sehr schlechtes Wetter und konnten sich deshalb nur wenig Leute einfinden. -- In Dors- gastein wurde der Aushilfswächter und Hausbesitzer Anton Schmid verhaftet. Derselbe meldete

sich ma rod, reiste zu seinem Bruder Franz Schmid nach St. Nikola ins Ennstal, wo beide das Schifbühel- h,rn besnegen, um dort zu wildern. Ein Hirsch wurde erlegt und zu Tal gebracht. Ein Prinz Ko- burg'scher Jäger namens Franz Schmidhofer und noch ein Bauer begegneten den Wilderern. Es kam zu einem verzweifelten Kampf, dem der Jäger unter lag, während der Bauer nach heftigem Ringen ent kam. Der Jäger starb bald darauf. Franz Schmid wurde in St. Nikola und Anton Schmid in Dorf- gastein verhaftet. Beide

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 21.05.1904
Descrizione fisica: 16
und.unseres einstimmigen ^rötestes. Baumeister Otto Schmid scheint sich um >ie Gemeinde wenig, zu kümmern, das ganze Hotel l at' er' ohne gemeindeämtliche Baubewilligung auf- esührt^. Honst dürfte, sich so etwas niemand unter- tehen.! Aber ungleiches Maß. Sehr bedauert wird Per, daß sich Stilfser zum Baue' hergegeben aben. ; l 1 ’\ _ • fttlüttt am 18. Mai.'' Damit es nicht, den,An chei» habe, al» ob die Bewohner von Sulden mit dem laue der protestantisch-anglikanischen Kirche einver- ianden seien, fand

von denselben am 8. Mai d». I». olgende — „Protest-Kundgebung statt. Herr Baumeister Otto Schmid, Besitzer de» Suldeahotel» in Sulden gedenkt in der Nähe seine» Hotelr ein protestan tische» anglikanische» Bethau» zu errichten. Gegen diesen Ban protestieren einstimmig, durch eigenhändige Interschrist: 1. Die Talvorflehung mit den vier Aü»- chußmSnnern. 3. Sämtliche 3 übrigen Hotelbesitzer von Sulden. 3. Einstimmig alle 22 Bergführer von.Sulden. 4. Endlich alle 24 Hau»- und Grundbfitzer von Salden

, und zwar au», folgenden Gründen: 1. Weil zur Er richtung eine» öffentlichen Bcthaufe» weder eine Not wendigkeit »och ein Bedürfnis von Seite der Fremden vorhanden ist, vielmehr trägt der beabsichtigte Bau den Charakter einer Reklame» und GeschästSkirche an sich, wie die» tatsächlich von Herrn Otto Schmid i» Se uche um Bewilligung de» Baue» al» einziger Grund mgesührt wird, daß e» nämlich i» hohen Jutereffe eine» Geschäfte» liege. Schon Jahrzehnte, ehevor da» Suldenhotel da» Licht der Welt erblickte, standen

Saison- zeit von höchstens 2'/, Monaten zu befriedigen, mit eine« Privarlokale in der Dependance de» Suldenhotel» und würden sich auch in Zukunst mit demselben begnügt haben, fall» ihnen der Hotelbesitzer daSfelbe nicht, au» geschäftlichen Rücksichten, entzogen hätte. Nur al» Er satz hiefür wünschen sie ein öffentliche» Bethau». Möge ihnen Herr Schmid auch in Zukunft ein Privatlokul zur Verfügung stellen, d.nn ist für sein Geschäft sowohl, al» auch für die r'ligiösen Bedürfnisse seiner Gäste ge sorgt

, woraus event, die Ausschließung de» betreffenden Mitgliede» erfolge. 3. Die. Bewohner .von Sulden protestieren auch deshalb gegen den Bau eine» öffentlichen Bethause», weil dadurch da»-religiöse Gefühl der hier durchau». gut katholischen Bevölkerung auf da» empfind lichste verletzt. und Aergerni» und Gefahr für den lothol. Glauben vorbereitet wird. Weil Herr Hotelier Otto Schmid, al» Katholik, seinen zahlreichen katholischen Dienst- boten keine Gelegenheit gibt, wenigsten» zu Beginn und am Schlüsse

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 18
Data: 23.09.1911
Descrizione fisica: 18
Obersteiner, der der Urheber der Nachricht gewesen sei. Im Laufe der Verhandlung lam er zwischen den zwei Parteien zu einem Vergleiche, worauf der Gerichtshof die An. geklagten, Redakteur Burger und Franz Obersteiner frelsprach. Hiemit war die Schwurgerichtssession, die diesmal nur 3 Tage dauerte, zu Ende. Bozen, 21. September. Der hochm. Herr Pius Schmid, Pfarrer in der Diözese St. Pauls in Amerika, befindet gegenwärtig in seiner Vaterstadt Bozen. Er ist ein Sohn des verstorbenen Hand schuhmacher» Martin

Schmid. Kais. Rat Architekt Schmid ist ein Kusin de« Psarrers, der nun schon seit 37 Jahren in Amerika wirkt. — Wie man sich erzählt, soll in Gries ein liberaler Verein gegründet werden. Die Statuten find schon zur Genehmigung bei der Behörde etogefandt worden. Der geistige Urheber des Vereines sei Kurdlrcltor Ritter von Meißner. Mögen sich daher auch die katholisch- konservativen Elemente stramm organisieren. — In Reumarkt fiel der SchuUnabe Aloi» Grandi von einem Rußbaume und brach sich den rechten

, 20. September. In Braunau ist der hochw. Pfarrer geistl. Rat Johann Schmid- hommer von Mondsee grslorbrn. Der Verblichene ist erst am 13. ds. nach Braunau übersirdelt, um dort seine letzten Tage zu verbringen. — In Abtenau sind drei Personen gestorben von je 81 Jahren: Josef Stolß, Schlossermeiltrr, Elise Kunz, Private, und Magdalena Schcsfenbichler. — Der Fremdenverkehr in Hofgastein betrug bis 12. ds. 4546 Personen. — In Gutteubrunn bet Hosgastein weilt Fürstbischof Dr. Napotnik von Marburg ln Kur

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 28.02.1914
Descrizione fisica: 8
den Amnestiebcstimmungcil des neuen Steuergcsetzcs eine Bestrafung für frühere Verheimlichungen:c. ausschließt. Es besteht nämlich ein Gencralpardon für alle Vergangenheit, aber nur für jene, die in Hinkunst ihren stcucrrecht- iichcn Verpflichtungen in vollem Umfange Nach kommen. Kaiser!. Rat Architekt Josef Schmid f. Am 23. ds. verschied in Willen im Alter von 71 Jahren der auch in hiesiger Gegend wohl bekannte und in weiten Kreisen geschützte Altmeister tirolischer Kirchenkunst und tüchtiger Fachmann im gotischen

und romanischen Stil, Herr Josef S ch m i d, kais. Rat und Architekt. Schmid war ein Bozner Kind. Sein Vater war in Bozen wackerer Schneider meister und Schätzmann. Auch Josef arbeitete anfangs mit der Nadel, legte sie dann weg und widmete sich der Kunst. Den Architcktentitel erhielt er, da er für die Glasnialereianstalt in Innsbruck von 1873 bis 1904 die architektonischen Zeichnungen und prächtigen Entwürfe lieferte. Auch für viele Altäre und dekorative Malereien in Kirchen des In- und Auslandes verfaßte

Aussctzungsinonstranz und andere Arbeiten in der Eucharistincrkirche in Bozen, nach deren Vollendung er den Titel kais. Rat erhielt. Auch im Bezirk Meran finden wir Werke dieses Bozner Künstlers, so ist z. B. die schöne Kanzel in der Pfarrkirche von Partschins sein Werk. Seine Stärke lag im gotischen und romanischen Stil, zu dessen Studium er auch mehrere Kunstrciscn unter nommen hat, wobei ihm die Kenntnis der italienischen Sprache gute Dienste leistete. Sein Bruder, eben falls bedeutender Kunstkenner, hochw. Herr Alois Schmid, starb

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Pagina 4 di 8
Data: 15.07.1908
Descrizione fisica: 8
Dekorierung von vier Lehrpersonen des Bezirkes mit der Ehren- medailie für 40jährige treue Dienste in Landeck statt. Es waren dies die Herren Lehrer Johann Schmid von Pians, David Denier von Schnann, Alois Haslwantcr von Kauns und die Lehrerin Fräulein Aloifia Krismer von Flieh. An dieser seltenen Feier, welche in einem festlich geschmückten Saale im Schul hause in Landeck stattfand, beteiligten sich an 40 Lehrer und Lehrerinnen des Bezirkes nebst einer großen Anzahl von Seelsorgern und Katecheten

an die Jubilare, die mit einem Hoch auf dieselben ausklang. Diesem folgte der gemischte Chor „Waldandacht' von Abt, vorgetragen von den Lehrern und Lehrerinnen. Daran reihte sich eine kernige Rede des Herrn k. l. Bezirkshauptmannes 1 Schweiger, der dann den Gefeierten die Ehren-j inedaille an die Brust heftete. Tief gerührt dankte Herr Lehrer Schmid als Senior der Lehrerschaft für i die empfangene Auszeichnung und brachte ein Hoch auf den Jubelkaiser aus, in das alle begeistert ein-, stimmten, worauf

stattgefunden, wobei der 1891 in Willen bei Innsbruck geborene Schlossergehilfe Ernst Alois Schmid getötet wurde. Dies ist seit einigen ^ Tagen der dritte Unglücksfall im Tauerntunnel. jAm 27. Juni wurde Johann Market und am 29. Juni Ignaz Zajc durch Ueberfahren getötet. — >Jn St. Georgen im Pinzgau ist der Oberlehrer Julius Reine! beim Aufräumen von Feuerwehr- . requisiten im Schläuche türm drei Meter abgestürzt und hat sich schwer beschädigt. — lieber das Ver mögen der Tändlerin G. Baumkirchner

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Pagina 4 di 12
Data: 14.12.1892
Descrizione fisica: 12
. Das Komitck hat die Kandidaten aus Eigenem gewählt. Zur Wahl in den III. Wahlkörper werden empfohlen folgende Herren: Josef Am- j platz, Weinhändler, Dr. Georg Schmid, gräflich j Sarnthein'scher Verwalter und LandtagSabge- ! ordnetcr, Jgnaz Ströck, Fleischhauer. Nach eini- s gen weiteren treffenden Ausführungen bittet schließlich das Präsidium diesen Kandidaten die j Stimme zu geben. H'erauf ergreift das Wort ' Herr Advokat Dr. Neuner, zu einer mit stür- mischem Beifalle aufgenommenen, halbstündigen Rede

, die viel der Aufklärenden und Anregenden j enthält, und verdiente, in der Presse veröffent- ' licht zu werden. (Schluß folgt in nächster . Nummer.) j Bozen, 12. Dez. j (Wahlergebnis.) Die heutigen Gemeinde- , crgänzungswahlen im dritten Wahlkörper hatten nachfolgendes Resultat: Jos. Kerschbaumer 182 , Stimmen, I. Doblander 172, Dr. Schmid (kon servativ) 170. Diese Kandidaten sind also ge wählt. Dr. Kiene 168, Josef Amplatz (konser- j vativ) 156, Jgn. Ströckl (konservativ) 151, | Schlosser Reinstaller erhielt 21 Srimmen

. Diesem Umstände ist eS zuzuschreiben, daß Dr. Kiene ' wegen Siimmenzersplitterung nicht durchging. , Von 510 Wahlberechtigten erschienen 344. Die ■ Wahlbetheiligung war daher eine seit Jahren ; nicht mehr so starke. Die konservative Partei j setzte ihren Kandidaten Dr. Schmid durch. Be- züzlich der morgen im zweiten Wahlkörper er folgenden Wahl wurde ein Kompromiß mit der Bürgerpartei eingegangen, um das Aufkommen , gewisser radikalen Elemente unmöglich zu machen. ! Das Resultat wird zeigen, ob und inwieweit

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