und alle Menschen beglücken Güte, Demut, Sauftmut, Langmut, indem ihr-kann. Herr, wenn ich nicht mehr bin auf dieser einander ertraget und einander verzeihet, wenn Ecde, dann laß mich Deiner würdig fein! Nimm einer gegen den andern eine Klage hm; so wie der i mich auf tu Dein Reich, gib mir den Frieden, den Herr euch vergebn hat, also auch ihr! lieber alles'die Welt nicht geben kann! dieses aber habet die Liebe, -welche ist das Baud Schön hört sie die Sichel des Todes rauschen, der Vollkommenheit
: Jetzt nber leget auch ihr dies alles ab: Zorn, Er-! stieg, die Liebe zu predigen . . Und der -wieder ■ „Geh, Mutter, sag ntt so, t kanns uit anhöru.' bltteruug, Bosheit, «nehrbarr Reden aus euremeiogtug tu sein Reich, das er den Menschen bereiten - Sie aber lächelt. „Schau, Bub, was Hab' denn Munde. :Belügt ekuauder nicht, zieht aus den!will. Da ist in der Seele der alten Frau:! iu dera Welt noch z'such'n? I bin grad a Last Men Menschen mir .seinen Taten und'zieht de« et« stilles Beten: Du hast noch Wege