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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 25.12.1914
Descrizione fisica: 8
uns klar zu »nachen. Der Weltkrieg, in welchem Oesterreich und das ihm verbündete Deutsche Reich heute stehe»», ist beiden Reichen von außen aufgezivungen worden. Daß Kaiser Franz Josef den Krieg nicht gesucht, steht für Freund und Feind außer jedem Zweifel; aber auch Kaiser Wilhelm hat das Schwert erst gezogen — es »v»»rde dies von führender sozial demokratischer Seite anerkannt —• als jede Ver mittlung des Friedens für Oesterreich sich als un- möglich crtvics. Der Krieg, der gegen uns Ver bündeten

jetzt noch nicht sagen, »velche von den deutschen Volles zu politischer Macht zu brechen, beiden Arten sich voraussichtlich als die beste Zu diesem Zwecke soll das 1870 geschaffene Deutsche Waffe unter den jeweiligen Wellerbedinguiigen, Reich zertrümmert, soll das dem Deutschen Reiche unter denen die Marine zu arbeiten hat, er- verbündete Oesterreich vernichtet werden. Der Krieg, »vciseu wird. Aber so viel kann gesagt »verden, in dcni »vir stehen, bedroht sonach unsere höchsten daß beide ganz verschiedenen Zivecken

; und die zn dieser Hilfeleistung erforderlichen Mittel sind so unend lich mannigfaltig und reich, daß keine irgendwie »md irgendwo im Volke schlummernde Kraft für den alles beherrschenden Ziveck unverwendbar »värc, f und daß daher keine brachliegen darf. Durch Liebesgaben, welche fort u»»d fort zun» Heere ströinen, stärken die in der Heimat Zurück gebliebenen die Kraft des in tausend Mühsalcn cr- , matteten Kriegers, sie schützen durch ihre Spenden ' die »nit dem eisigen Wi»»tcr um das Leben ringen den Soldaten

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 6
Data: 21.05.1921
Descrizione fisica: 6
Bezeichnung „Wie- ^ , ^jergutmachung' gebraucht. Damit soll doch getagt sein. Starke Geduldbelastungsprooen. i daß Deutschland verpflichtet ist. die durch den Krieg ver Der,.Lib.' wird von ihrem Meraner Mitarbeiter ein pxsachten Schäden wieder gut zu machen. Unter diesem jsLrubenhund übermittelt: Die Tatsache, daß in Meran' Titel ist das Deutsche Reich auch verpflichtet, an den nur 75 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt haben» > neuen südslawischen Staat 25.600 Pferde, 50.000 Ochsen, sei

jetzt das einzige Gebiet, aus dem für Wien ihre Liste gefallen und überhaupt nur 71.000 zur Wahl noch Rinder, Schafe und Kühe als Importartikel in Be- igegangen. Wenn wir nun ebensolche dumme Lügen er- • tracht kommen. Würde das Deutsch« Reich die ihm vor finden wollten, wie es der Meraner Liberta-Korrespon- j geschriebenen Mengen an Vieh tatsächlich liefern, so käme dent in seiner „freien' Zeit tut. könnte man ja ganz; der Südslawenstaat in arge Verlegenheit, da er das nö- glatt behaupten, die übrigen 39.000

wieder mit Drohungen gegen Deutsche und Jta- picht. So schlagen denn die Südslawen vor. es möge das liener, die ihm nicht in den Kram passen. Er wirst ihnen vor — schrecklich! — daß sie es gewagt haben, das vor- lnehmste Bürgerrecht auszuüben: Zu wählen! Ist es nicht eine bodmlose Frechheit, in dieser ekel- Hasten Erpresiermanier dem ruhigen Nebenmenschen in feine .Privatrechte hineinzugreifen? Das Wahlrecht ist ihnen zugeschriebene Vieh vom Deutschen Reich- zurück- tzekauft werden. Auf diese Art käme Südflawien

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1909
Descrizione fisica: 8
/8w BmggrSfl« auf die Bundestreue des Deutschen Reiches, oit gegenwärtige Slavenpolittk ln Oesierr-^4 als gegen den Dreibund und gegen da, Zusammengehen Oesterreich-Ungarn» mit den deutschen Reich ge« richtet. Die Dringlichkeit -oird abgelehnt. Nächste Sitzung morgen. Die ungarisch- Krise. Wien. 3. Dezember. Ministerpräsident Dr. Wekerle konferierte nach An« tunst in Wie» mit Staatssekretär Vertesy, Grafen Aehrenthal, Grafen Zichy und wurde wieder um 1 Uhr vom Kaiser in Audienz empfangen

Wan neck au» Wien, im Jungdeutschen bunde zu Hamburg eine Ansprache, worin er unter anderem sagte: „Das Deutsche Reich habe durch die Unterstützung Oesterreichs in der serbischen Krise in falscher Aus- fassung der Bundespslichten übel angebrachte Treue gezeigt. Die Angliederung Bosnien» und der Herzegowina sei durchaus kein Gewinn, sondern eine Gefahr für da» Deutschtum. Auch in wirt schaftlicher Hinsicht habe da» Deutschtum dadurch schweren Schaden erlitten. Die „Nibelungentreue' der Deutschen

. Die Thronrede bei Wiedereröffnung des deutschen Reichstages besagt unter an derem, daß die in letzter Tagung vereinbarte Steuer gesetzgrbung dem Reiche neue Einnahmequellen er schlossen habe und daß man trachten müsse, d finanzielle Stellung des Reiches mit den so gewon nenen Mitteln zu befestigen. Die erfreuliche En Wickelung der überseeischen Besitzungen in Afrtta und der Südsee und das Anwachsen der eigenen Ein nahmen in denselben entlaste da» Reich nicht uner heblich von den Ausgaben für die Kolonien

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 12.04.1905
Descrizione fisica: 14
überreichen Leben noch ein langer, schöner, von der Sonne reinsten Familicnglückes vergoldeter Lebensabend beschieden sein. Das walte Gott! Der christlichsoziale Rassenantisemitis- MUs, welchen tur „Tiroler' im Kämpfe gegen die Konservativen Pffegt, ist sehr fadenscheinig, weil die Christlichsozialcn selber Judenstämmlinge in ihren Reihen zählen, wir nennen den „verunglückten' Redakteur K. Schlcsingcr von der „Reich-Post'; der Abg. Dr. Porzer zählt sogar zu den christlich- sozialen Wiener Führern

am 10. April statt. — Die gegenwärtigen Anleihe schulden dr» Reiche», sitzen sich au» folgenden Be trägen zusammen: Dreieinhalbprvjemige R-ichsanleihe 1240 Mill. M. Dreiprozentigr „ 1783 , „ Bierprozentige Schatzanweisungcn 20 „ „ DreieinhalbprvMtig,: „ 160 ,, „ JnSgelamt 3203 Milk. M. Dazu kommen jetzt dreieinhalbprozentige ReichSonleihe 800 - »» 3503 Mlll. M. Außerdem hat da» Reich unverzinsliche Schatz- scheine im Umlauf, von denen die Rrichtbank nach dem letzten AuSwei» 171 Millionen Mark befaß

angenommen wird, daß eine an sich schlechte Handlung überhaupt nicht gesetzt wird. Nunmehr also hat es Gras Horn»- broech auch gerichtlich bescheinigt, daß c» unwahr ist, daß auch nur ein Jesuit je gelehrt habe, der Zweck heilige die Mittel. Hoffentlich ist damit de« verlogenen Schlagwvrte, daß die Jesuiten lehren, der Zweck heilige die Mittel, ein für allemal da» Lebenslicht auSgeblascn. Die Kosten des Llnfstandes in Sndwest- asrika haben süc das deutsche Reich bis Ende März 1905 108 243.900 Mark

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Pagina 1 di 16
Data: 18.05.1901
Descrizione fisica: 16
Kreuz' in Meran ein- zufinden. Los von Rom Los von Oester reich. Kin unwidertegkicher Aeweis. Seitdem der Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand die „alldeutsche' Bewegung als eine österreich- und dynastiefeindliche gebrand- markt hat, suchen die Alldeutschen die» auf ein mal abzuleugnen, sie wollen nur mehr gegen Rom kämpfen, aber gegen Oesterreich hätten sie nichts. Der Cassetten-Wolf protestierte auf dem „alldeutschen Bölkstage' und Herr Dr. Bareuther im Parlamente gegen die „Verdächtigung', dass

. ,Wie sich die Herren bei dieser Ge legenheit- ausgesprochen haben, entnehme ich einem Berichte der „Hamburger Nachrichten'. Zunächst ergriff-- das Wort ein Herr Hermann Muthorst aus-Hamburg — ein Hort de« Muthes. Er sagte:-, Heute- grolle-wohl-niemand'mehrdem Fürsten Bismarck, dass er seinerzeit nicht alle deutschen Gebiete mit ins deutsche Reich über. nommen habe. Auch die deutschnational gesinnten Elemente Deutsch-Oesterreichs warten ihre Zeit ab, man müffe dort erst vom Clericalismus, Judenthum und Slaventhum

den hochgemuthen Sinn, ausduldend will ich zeigen, von welchem Stamm ich bin!' Also diesem Herrn Hermann Muthorst aus Hamburg gefällt die österreichische Staatsform nicht, sie ist eine morsche; es gefällt ihm aber auch nicht da» dynastische System, es erscheint ihm überlebt. Er sagt dann weiter (liest): .Das unter dem Hohenzollern-Aar mächtig aufblühende Deutsch, land weise der demschnatiooalen Bewegung in der Ostmark den richtigen Weg; Bismarck aber, - der das neue'Deutsche Reich geschaffen- sei

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Pagina 2 di 8
Data: 01.04.1922
Descrizione fisica: 8
Geschichte, wo es sich tatsächlich darum handelt, ob ein Deutsches Reich wei- terbcstchen >vird oder nicht, einsam und vollkommen auf uns gestellt dastehciu Reichskanzler Dr. Wirth über die neuen Forderungen an Deutschland. . Zu Gegenwart der ReichsmftMer und dl!r Regierungs- Vertreter der Länder sprach Dr. Wirth am 28. ds. im Reichstage über die Entscheidung der Reparationskommis- sion. Der Reichskanzler führte u. a. aus: Die Neuregelung des Zahlui^splanes für 1922 wäre eine ziffernmäßige Erleichterung

, daß die Repararionskoinlnission nicht das Recht habe, die Gesetzgebung zu diktieren. Deutschland treibe keine Ver schwendungswirtschaft. Der Etat für 1922 sieht mehr als zwei Drittel der Ausgaben für die Entarte und ein Drit tel für das Reich vor. Schon! jetzt zahlen wir unsere Be amten schlechter als die Ententeländer. Hinsichtlich der Verhinderung der Steuerflucht erklärt die deutsche Regierung ihr prinziplclles Einverständnis. Zu einem wirklichen Erfolg bedarf es aber eines interna tionalen Zusanrmersvirkens. In der Frage der inneren

und äußeren Anleihen liegt der Schlüssel des ganzen Nc- parations-Problems. Die Zwangsanlgihe geht mit einer Milliarde Goldmark Ertrag heute schon über die von der Entente geforderten neuen Steuern hinaus. Außerdem hat sie den Charakter einer dauernden Vermögenssteuer, weil sic eine Reihe von Jahren unverzinslich 'ist. Aeußere An leihen haben jedoch wir dann Aussicht auf Erfolg, wcnrr! dem Deurschen Reich für einen längeren Zeitraum Atem- \ sreiheit gewährt wird. I lieber die Erfüllnngspolitik gegenüber

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