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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 05.10.1907
Descrizione fisica: 8
Leiter i, den großen Garten flüchten. Die Dame war gc wöhnt, bei offenen Balkontüren zu schlafen. De Mann, der sie vielleicht schon länger beobachtet, be merkte viel Schmuck an ihr und hatte vielleicht m einem Baume aus zugesehen, wie sie Uhr, Arm bänder usw. aus das Nachtkästchen und in desse Schublade legte. Er schleppte von irgend eine, nahen Baue eine Leiter herbei, zog im Garte Schuhe und Strümpfe aus, um auf dem harte Kies der Gartenwege keinen Lärm zu machen, lehn die Leiter an, stieg

. Man sich wundern, datz er als Verbrecher so zartfühl sei, dies treffe aber nur gegen Arme und Bediö zu, seine Geschäfte mache er bei Reichen. Der L schreiber erklärt sich als der Schuldige in genau Diebsgeschichte. Er sei jetzt in Innsbruck, reise nach München, wo man ihn fangen könne, dürfte aber nicht gelingen, denn er sei ein sch! Fuchs. Sodann schildert er in dem Briese verschik Einzelheiten, um zu beweisen, daß er wirklich Täter sei. Die Leiter zum Einsteigen habe ei dem gegenüber befindlichen Bauplatze

geholt, unterste Sprosse der Leiter war angenagelt. Er die Taschenuhr schon in der Hand, hielt sie für eine wertlose Weckeruhr. Bei seiner raschen i habe er die Uhr links von der Türe auf einen oder Stuhl gelegt. Die Affäre sei um *,'*12 nachts vor sich gegangen. Zum Schlüsse ocr der Gauner ein Fanggeld von 10 K. Alle, scheine nach hat man cs in dem anonymen schreiber wirklich mit dem Täter in der gena Einbruchsgeschichte zu tun. Versuchter Einbruch. Heute nachts suchten Diebe in das Geschäft

des Goldar Herrn Ferdinand C e r i c am oberen Pfarrplo Garten aus einzubrechen. Sie hatten ungesä l /_,ll Uhr eine Doppelleiter der Etschwerke Pfarrplatze aus, wo sie tagsüber im Winkel über die Mauer geworfen und versuchten spät Einbruch, indem sie an obiger Leiter zum El fenster stiegen und eine Scheibe „kunstgere einem mit Mehlpapp bestrichenen Papier ein' Nach Oeffnung des Fensters ersahen die daß ein weiteres Vordringen wegen der Eis unmöglich sei. Sie mutzten ohne Beute a Die unbekannten Täter

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 04.11.1896
Descrizione fisica: 12
des am 5. d. M. im Andreas Hoferfaale vom Meraner Zitherklub unter Mitwirkung der Turnersängerriege veran- i stalteten Konzertes ist folgendes: I. Abtheilung: 1. „Weinlesemarsch' von I. Leiter (6 Zithern). : 2. „Wo ist des Sängers Vaterland?', Chor (Turnersängerriege). 3. „Haflingerländler' von ' I. Leiter (2 Zithern). 4. 2 Kärntner Lieder,' Quartett (Sängerriege). 5. Liederpotpourri von I. Leiter (6 Zithern). II. Abtheilung: 6. „Giranien', Polka Mazur von Böck (6 Zithern).! 7. „Im Mai'. Chor von Jürgens (Sänger riege

). 8. „Alpenlieder' von Felix Lobr (2 Zithern). 9. „Ständchen', Chor von Franz j Otto (Sängerriege). 10. „Frisch aus!' von I.; Leiter (6 Zithern). > Erstes klassisches Konzert, Donnerstag vor-' mittags von halb 11 bis 12 Uhr im Kurhaus saale. Programm: l. Ouvertüre zu H. I. von Collins Trauerspiel „Coriolan' v. L. v. Bee thoven ; 2. Grand Concerto pour Yiolon, Intro duktion und Rondo (Op. 10) von H. Vieuxlemps, Herr Konzertmeister Zcidler. 3. a) Notturno, b) Scherzo a. d. „Sommernachtstraum

und deren Erträgnis zur Anschaffung einer Leiter zu verwenden. AuS dem Polizeiberichte ist zu entnehmen, daß vom Samstag bis Montag 10 Exedentcn verhaftet wurden. Ein rabiater Landesschütze -verfolgte gestern abends unter den Lauben einen Zivilisten mir gezogenem Bajonette. Dieser war an den Lan desschützen angestoßen und hatte sich nicht ent schuldigt, wodurch sich Letzterer wahrscheinlich in seiner Ehre tödtlich beleidigt erachtete — nach dem Muster Brüsewitz. Durch das energische Ein greifen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 12.02.1916
Descrizione fisica: 14
Innsbruck Dr. Georg Grabmayr v. Augerhain, dem Leiter der BezirkLhauptmannschaft Bregenz Hofrat Rudolf Gras Thun-Hohenstein; taxfrei den Orden der Eisernen Krone 3. Kl. dem Statt- haltercirat Franz v. Ballarini in Innsbruck, dem Leiter der Bezirkshauptmannschaft Bozen Statt haltereirat Johann Ritt v. Heymerle, dem Landes sanitätsreferenten bei der Statthalterei in Innsbruck Staithaltereirat Dr. Adolf Ritt Kutschera v. Eich bergen, dem Direktor 1. Kl. Dr. Michael Mayr in Innsbruck

, dem Bezirkssckrelär Franz Pfeffer in Bozen, dem Statthaltercikonzipisten Gisbert Freiherr Wcrsebe in Kirchdorf; taxfrei den Titel und Charakter eines Hofrates dem Leiter der Bezirkshauptmannschaft in Innsbruck Statlhaltereirat Ludwig Baer, dem Statt- haltereirat Albert Ritter v. Putzer-Reybegg in Inns bruck ; taxfrei den Titel und Charakter eines Statt- haltereirates dem Bezirkshauptmann Johann Frei herr v. Riefl in Kirchdorf; den Titel und Charakter eines Bezirkshauptmanncs dem Statthaltereisekretär Dr. Anton

Bundsmann in Innsbruck, dem Leiter der Bezirkshauptmannschaft in Landeck Statthalter eisekretär Pius Freiherr v. Riccabona; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Fi nanzrate der Finanz-Landesdirektion Innsbruck Josef Kaiser, dem Oberrechnungsrat der Finanz-Direktion in Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Titel eines FinanzrateL dem Finanzsekretär bei der Fin.- Landes-Direküon Innsbruck Emil Jelinek; taxfrei den Titel eines kaiserl. Rates dem Hilssamtsdirektor der Finanz-Landes-Direktion Innsbruck

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 04.11.1916
Descrizione fisica: 10
Audienzen empfangen. Im Ministerium Körber sind außer dem Minister präsidenten die Minister Frhr. v. Georg!, Frhr. v. Hussarek und Frhr. v. Trnka bekannte Männer, ebenso Justizmtuister Dr. Franz Klein, der nach dem Rücktritt deS ersten Ministeriums Körber (Ende 1904) Leiter deS Justizministeriums und im Ministerium Beck (Juni 1906 bis November 1908) Justtzminffter, vorher UniversilätSprofeffor war, als Rechtsgelehrter hohes Ansehen genießt. Er ist der Schöpfer der neuen Zivilprozeßordnung. Par

berufen, vertritt als Leiter des Departements für legislative Angelegenheiten daS Ministerium durch über 7 Jahre im Abgeorduetenhause, so u. a. 1896 bei Beratung deS HekmatgrsetzeS, die gesetzliche Re form des BeterinärweseuS, die Verfassung deS Arbeiterwohnungsgesetzes stehen mit seinen Namen im Zusammenhang, 1898 wurde er Ministerialrat, 1900 Sektionschef und vom Ministerpräsidenten Dr. v. Koerber im Dezember 1901 zum Statt halter von Tirol ernannt. Mit hohen Zielen und größter Arbeitsfreude trat

S t i b r a l (geb. 1854) wurde 1897 Sektionschef im Handelsministerium, im Ministerium Witteck Leiter des Handelsministe riums (Oktober 1892 bis Januar 1900), lebte fest 1907 im Ruhestand in Salzburg. Finanzmninister Karl Marek, 18g0 in Eger geboren, stand in 12 verschiedenen Verwendungen. Er diente in tschechischen und deuffcheu Steuer- direktionen in Böhmen, bei der Fiuanzlandesdkrektion in Prag, als Finanzinspektor und Fiuanzrat in Czernowitz, bei der Finanzlandesdirektion in Graz, als Oberfinanzrat

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 04.01.1905
Descrizione fisica: 14
Rechnungshöfe nicht einen Präsidenten sondern in Baron v. Hauenschield- Bauer nur einen Leiter erhalten hat, gibt Anlaß zur letzteren Annahme. Man gibt der Anschauung Raum, daß Baron Gautsch in nächster Zeit den Reichsrat einberusen wird, daß die Jungtschechen die Obstruktion einstellen werden, daß wenigstens ein Budgetprovisorium, der Notstandskredit, die Tilgungsrente, das Rekrulen- kontingent usw. ohne Schwierigkeit bewilligt werden. So hofft man. Die wichtigsten Daten über die neuen Minister

nicht abgesprochen werden. Zu anderer Zeit hätte er sogar ein guter Ministerpräsident sein können. Ec vereinigte in sich die reichen Erfahrungen als rhem. Handelsministcr, als Minister des Innern und Leiter d:r Justiz. Als Chef der Verwaltung leistete er Tüchtige-, brachte einen modernen Zug in das Verwaltungswesen und in die Beamtenschaft, der er immerfort einschärfte, daß die Bevölkerung nicht der Beamten, sondern der Beamte der Bevölkerung wegen da sei. Dann hat Dr. v. Körber immerfort auf die Notwendigkeit

wirtschaftlicher Arbeit und wirtschaftlicher Reformen hingewiesen und durch zahlreiche Vorlagen den Weg hiezu gewiesen. Auch als Leiter des Justizministeriums hat er Vorzüg liches geleistet. Auf dem politischen Gebiete ist er stets für den Grundsatz eingetreten, daß sich die Nationen und Völker in Oesterreich vertragen müssen, daß kein Volk das andere an die Wand drücken dürfe, ohne selbst Schaden zu leiden. So oft wurde dieser Grundsatz betont, daß auch die Parteien allmählig daran zu glauben beginnen

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