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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 18.11.1914
Descrizione fisica: 8
wiederum die Kämpfe an der Front und von Przemysl aus wurde ein günstiger Ausfall gemacht. In Ostpreußen und und von Westprcußcn her längs der Weichsel wur den bio. Russen unter großen Bcrlusten zurück geworfen, 28.000 Gefangene mußten sie zurücklassen. Auch im Westen geht es allmählich der Ent scheidung entgegen. Die Widerstandskraft der Geg ner, namentlich der Franzosen, beginnt zu erlahmen. Von großer Tragweite für de» Dreiverband kann der vom Sultan gegen ihn verkündete „Heilige Krieg

vermag die rus sische Aufklärung nicht durchzudringen. Wien, 16. Nov. (K.-B.) Auf dem nord östlichen Kriegsschauplätze wurde an unserer Front auch gestern nicht gekämpft. Mederbeginn der Kämpfe an der Front in Galizien. Wien, 16. Nov. (K.-B.) Amtlich wird verlaut bart: Auf dem nördlichen Kriegsschauplätze begannen - gestern auf einzelnen Teilen unserer Front Kämpfe sich zu entwickeln. Aus dem deutschen Großen Hauptquartier. Berlin, 14. Nov. (W.-B.) Das Große Hauptquartier meldet vom 14. November

vor mittags: Die Kämpfe in West fl andern dauern noch an. in den letzten Tagen behindert durch das regnerische und stürmische Wetter, llnscre Angriffe schritten weiter langsam vorwärts. Südlich von ! ?)pern wurden 700 Franzosen gefangen genommen. Englische Angriffe westlich von Lille wurden ab- ^ gewiesen. Bei Bcrry-au-Bac mußlen die Fran zosen eine beherrschende Stellung räumen. 1 Im Argonnerwalde nehmen unsere An griffe guten Fortgang. Die Franzosen erlitten starke Verluste und ließen auch gestern

wieder 150 Gefangene unseren Händen. ' In Ostpreußen dauern die Kämpfe noch an. Bei Stallupönen wurden 500Russen gefangen (genommen, bei Sold au fiel noch keine Ent scheidung. In der Gegend von Wloclavec wurde , ein russisches Armeekorps zu rückgcworfcn. 1 1500 Gefangene und 12 Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Oberste Heeresleitung, j Berlin, 15. Nov. (K.-B.) Amtlich wird ge- , meldet: Die Kämpfe auf dem rechten Flügel zeitigte» auch gestern durch ungünstiges Wetter be einflußt nur geringe

Fortschritte. Bei den mühsamen Vorarbeiten wurden einige hundert Fran zosen und zwei Maschinengewehre erbeutet, i Im Argonncrwald gelang cs, einen starken französischen Stützpunkt zu sprengen und im Sturme zu nehmen. ! Die Meldung der Franzosen, sie hätten eine j deutsche Abteilung bei Coincourt (südlich Marsal) in Unordnung gebracht, ist erfunden. Die Franzosen hatten hier erhebliche Verluste, während wir keinen Mann verloren. Im Osten dauern die Kämpfe an der .Grenze von Ostpreußen und in Russisch

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 16
Data: 10.04.1915
Descrizione fisica: 16
. Im Waldgebirge wird noch heftig gekämpft. Die Russen wollen um jeden Preis in den Karpathen einen Sieg erringen, aber trotz Aufgebot der größten Trüppenmassen ist es ihnen nicht gelungen, durch zustoßen. Ihre ununterbrochenen heftigen Angriffe wurden blutig abgeschlagen. Sie hatten ganz be deutende Verluste. In Russisch-Polen und West- galizien sowie an der deutsch-russischen Grenze im Norden herrscht Ruhe. f Auch im Westen nehmen die Kämpfe zwischen Maas und Mosel einen für die deutschen Truppen günstigen

. Heber die weitere Bestimniung dieser Truppen wird absolutes Stillschweigen beobachtet. Man glaubt, daß das Korps vrovisorisch in Alexandrien gelandet worden sei, um einen günstigeren Zeitpunkt für eine Landung in den Dardanellen abzuwarten. Berichte unseres Generalstabes. Wien, 7. April. Amtlich wird verlautbart: An der Front in den Karpathen dauern die Kämpfe fort. Die Zahl der auf den Höhen östlich ^des Laborcza-Tales gemachten Gefangenen hat sich noch um weitere 930 Mann erhöht. In den Kämpfen

hartnäckigen Kämpfe haben in der Schlacht während der Ost er tage ihren Höhepunkt erreicht. Ununterbrochene russische An griffe, hauptsächlich beiderseits des Laborcza tales, wo der Gegner den größten Teil der vor Przemysl freigewordenen Streitkräfte einsetzte, wur den unter ganz bedeutenden Verlusten des Feindes in diesen Tagen zurückgeschlagen. Gegenangriffe deutscher und unserer Truppen führten auf den Höhen westlich und östlich des Tales zur Eroberung; mehrerer starker russischer Stellungen

. Wenn auch' die Kämpfe an dieser Front noch nicht ihr Ende erreichten, so ist doch der Erfolg der Oster-' sch lacht, die an 10000 unverwundete Gefangene' und zahlreiches Kriegsmaterial einbrachte, ein un-* bestrittener. Oestlich des Laborczatales wird im Waldge birge in einzelnen Abschnitten heftig gekämpft. J In Südostgalizien stellenweise Geschützkampf. In Russisch-Polen und Westgalizien herrscht verhältnismäßig Ruhe. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: FML. v. Höfer. Berichte des deutschen Hauptquartiers

schwer verwundet wurden. Ein anderes russisches Bataillon, das zu Hilfe eilte, wurde zurückgeschlagen. Wir verloren 6 Tote. Russische Angriffe östlich und südlich von Kalwarja sowie gegen unsere Stel lungen östlich Augustow wurden abgewiesen. Sonst ereignete sich auf der Ostfront nichts Beson deres. Oberste Heeresleitung. Berlin, 8. April. Westlicherr Kriegs schauplatz: Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel dauern fort. In der Voevre-Ebene östlich und südöstlich von Verdun scheiterten sämt liche

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 09.08.1916
Descrizione fisica: 10
, bei Plcwna und am Monte San Michele erbitterte Kämpfe, die die ganze Nacht hin durch andauerten und jetzt noch nicht abgeschlossen sind. Gegegenangriffc unserer Truppen brachten den größten Teil der vom Gegner im ersten An lauf genommenen ganz zerschossenen vordersten Stellungen wieder in eigenen Besitz. Um ein zelne Gräben wird noch heftig gekämpft. Bis her wurden 32 Offiziere und 1200 Mann ge fangen genommen. Görz steht andauernd unter schwerem Artilleriefeucr, das in der Stadt mehrere Brände

wird, spielten sich die gestrigen Kämpfe nördlich der Somme auf breiterer Front.und gegen starke englische Kräfte ab. Sie dauerten teilweise tagsüber noch an. Die im Ab schnitt nördlich von Ovillers bis zum Fourcaux- Walde vorbrechenden Engländer wurden unter großen Verlusten für sie, an einzelnen Stellen nach hartnäckigen Nahkämpfen zurückgewiesen. Neue Kämpfe sind heute bei Poziercs im Gange. Ein französischer Tcitvorstoß wurde nachmittags südlich von Maurcpas abgeschlagen. Im Aisnegebiet blieben

zahlreiche feindliche Patrouillenuntcrnehmungen.über all erfolglos. Rechts der Maas wurden bei den gestrigen Gegenangriffen im Abschnitt Fleury 468 Gefangene eingebracht. In der Gegend des Thiau- montwerkcs wickelten sich von neuem erbitterte Kämpfe ab. Im Sommegebiet wurden 2 feindliche Doppeldecker abgcschoffen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Hindcnburgfront: Russische Uebergangsversuchr über die Düna bet Dweten wurden vereitelt.' — Am Sereth nordwestlich zur Zalosze wurden mehrfache feindliche Angriffe

abgewiesen. Bei Ratyscze über den Sereth vorgedrungene russische Abteilungen mußten einem Gegenstoß wieder weichen. Bei Miedzygorzy und Czystopady hält sich der Gegner noch aus dem Südufer. Front des Erzherzogs Karl Franz Joseph: In den ^erfolgreichen Karpathen-Kämpfen wurden bisher 325 Russen ge fangen genommen und 2 Geschütze erbeutet. Balkan-Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereigniffe. Berlin, 6. August. Westlicher Kriegsschauplatz. Die Kämpfe bei Poziercs dauern an. Abeuds scheiterten feindliche

sind neue Kämpfe zwischen Thiepval und Bazentin-le-petit im Gange. Nördlich des Gehöftes Monaco wurde abends ein schwächerer, heute früh ein sehr starker französischer Angriff glatt abgewiesen. Die Kämpfe auf dem Thiaumont-Rücken sind ohne Erfolg für den Feind zum Stehen gekommen. Am Ostrande des Berg waldes wiesen wir einen französischen Angriff ab. Mehrere feindliche Fliegerangriffe im rückwertigen Gelände blieben ohne besondere Wirkung. Der wiederholte Bombenabwurf auf Metz verursachte

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Pagina 1 di 12
Data: 10.05.1919
Descrizione fisica: 12
sich eas Tiroler Volks- mehrvuldbara'llon besonders h-rvorgeran. Im Linse des 1. M».t dauerten die Kämpfe an vielen Stellen der Front, darunter auch im Raume Rofea- b >ch unoermlnüert an. Ja. den Kämpfe» blieben bisy r zirka 350 feindliche Gefangene und 10 Maschiaeng-wehre in unserer Hand, Eiaenr Ber- lnste an Gefangenen infolge der feindlichen llrder- rump lang verhältnismäßig größer als normal. D-e Verluste des T-roler BolkswchrhglbbaWllons sind-nach telegraphischer Meldung des- Komman danten

vom 30 April folgende: Tot:' niemand; verwandet: leicht: 2 Osfizere und. 13 Mmn. Der Landtsbesthlshaber wird auf Grund der ein- langenden Abteilungen von Klageafnrt weitere Be ichre veröffentliche»». Das Laibacher Korr.-Bureau meldet unter dem 29. April Mitternacht amtlich: Im Laufe des Tages , haben die Deutschen neue Kräkte, darunter auch Ttroler. .herangeführt, um e>n llmsichgrelfen des Aufstandes hiaraozuhalten. Es entwickelten sich Kämpfe, ln deren Verlauf 300 Deutsche ge fangen genommen, sowr neun

bis zur Reichenhacher Brücke >st besetzt. Die Msidruz ist in der Haua der R gterungstruppeu. Das wüc.cem- verülsche Krtegsmm>stertum gibt vetuunk, üaß die llmschüeßnng von München um 1. Mai ans^ lüyrt wurde. In München entdrannten wgs i.orH. i hettrge Kämpfe zwischen den Sparcutisten una Münchener Einwohnern, die sich in fr lwllllge Becvände zn- sammcugeschlossea hatten und hcniec der Mgirrnug tzoffmaun standen. Im V-rtaufe dieser Kämpfe gab eS auf Sette der Sparkauften 60 Tore, auf Ser Gegenseu» 1 Tore

an den Gebäuden, m Munyc» infolge der Kämpfe ist sehr benächülch. Di» Ermordung von zehn Geiseln int Hofe des Luitpold-Gymnasiums soll üoer Befehl bs» Kasernen- rotes Gerdel geschehen st«. Brsyer konnten nur

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Pagina 1 di 16
Data: 14.04.1915
Descrizione fisica: 16
ist un verändert. Wien, 11. April. (K.-B.) Amtlich wird ver lautbart: In den Beskiden hat sich nichts er eignet. Im Waldgebirge dauern die Kämpfe in einzelnen Abschnitten noch fort. Oestlich des Nszoker-Passes wurden bei Ausnützung der Erfolge vom 9. dlpril weitere neun Offiziere und 713 Mann gefangen und zwei Maschinengewehre erbeutet. An der Front in Südostgalizien nur Geschützkampf und kleinere nächtliche Unter nehmungen. In Westgalizien und Russisch- Polen herrscht Ruhe. Wien, 12. April. (K.-B.) Amtlich

. Im üb rigen ist die Lage im Osten unverändert. Berlin, 11. April. (W.-B.) Großes Haupt quartier. Westlicher Kriegsschauplatz: Am Merkantil bei Poesie, südlich von Driegrachten, nahmen wir 3 von den Belgiern besetzte Gehöfte und machten dabei einen Offizier und 40 Mann zu Gefangenen. Bei kleinen Vorstößen gegen den Ancrebach bei Albert nahmen wir 50 Franzosen gefangen. Im westlichen Teil der Argonnen mißglückte ein französischer Angriff. Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel nahmen erst gegen Abend

an Heftigkeit zu. Im Waldgelände nördlich der Combreshöhe versammelten die Franzosen starke Kräfte zu einem neuen Versuch, unsere Höhen stellung zu nehmen. Der Angriff kam erst heute früh zur Aussührung und scheiterte gänzlich. Die Höhenstellung ist in unserem Besitz. Südöstlich von A i l l y fanden die Nacht hindurch heftige Nah kämpfe statt, die zu unseren Gunsten entschieden wurden. Bei einem starken, aber erfolglosen sran schweres französisches Feuer zerstörten Gräben und zösischen Angriff nördlich

Flirey halten die Frau wiesen französische Angriffe in dieser Gegend ab. i ^sen sehr schwere Verluste. In den gestrigen Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel hielten Kämpfen im Priesterwalde nahmen wir dem mit gleicher Heftigkeit an. An den von den Fran- Feinde 4 Maschinengewehre ab. Die anschließenden zosen als voa ihnen genommen gemeldeten Orten, erbitterten Nachrkämpfe bliebe n für uns erfolg- Fromezey und Gussainville östlich Verdun ist bisher reich. Die sehr schweren Verluste der Franzosen

1 noch nicht gekämpft worden, da diese Orte weit in den Kämpfen zwischen Maas und Mosel lassen ! vor unseren Stellungen liegen. Zwischen Ornofsich noch nicht annähernd schätzen; allem zwischen 'und den Maas-Höhen erlitten die Franzosen ~ ' ~ Niederlage. Alle Feuer zusammen. Angriffe An der ' gestern eine schwere 'brachen in unserem CombresHöhe faßten sie an einzelnen Stellen unserer vorderen Linien vorübergehend Fuß, wurden aber durch nächtliche Gegenangriffe teilweise wieder zurückgeworfen. Die Kämpfe dauern

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Pagina 1 di 12
Data: 27.11.1915
Descrizione fisica: 12
herum aufgestellten II. Armee geeilt und hat die einzelnen Truppenkörper in Ansprachen auf die Bedeutung der bevorstehenden Kämpfe verwiesen. Der große Plan ist gescheitert. Die Russen wurden zurückge worfen. Die gewaltigsten Kämpfe spielen sich am Jsonzo ab. Ein Ringen furchtbar und andauernd Tag um Tag und in die Nacht hinein, rin Hin- und Herwogen, Feuerkämpfe und Nahkämpfe — unsere wackeren Truppen halten aus vor der vielfachen Uebermacht und behaupten ihre Stellungen immer wieder, die ganze

übersiedelt bereits nach Skutari, wo auf Einladung König Nikitas König Peter mit der serbischen Re gierung erwartet wird. . Hesterreichischer Kriegsbericht. Wien, 23. November. ! Russischer Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. Die großen Kämpfe um den Görzer Brückenkopf und am Rande der Hochfläche von Doberdo dauern fort. Mehrere Angriffe starker feindlicher Kräfte auf die Podgora wurden blutig abgeschlagen. Auch bei Pevma und Oslavija hielten sich unsere Trup pen

unserer Flieger warfen auf Arstero Bomben ab. In der letzten Zeit suchen die — allgemein zugäng lichen — Presseberichte der italienischen obersten Hee resleitung auffallend viel über Erfolge zu sagen. Demgegenüber sei heute, ein halbes Jahr nach der Kriegserklärung unseres einstigen Bundesgenossen, mit aller Deutlichkeit festgestellt, daß wir die zu Beginn des Krieges gewählte Verteidigungsfront allenthalben, am Jsonzo nun schon in der vierten Schlacht, siegreich behaupten. Seit Beginn der Kämpfe

im Südwesten vermochte der Feind sich nicht ein mal jenen Zielen zu nähern, die er im ersten An lauf zu erreichen hoffte. Wohl aber hat ihn der Krieg an Toten und Verwundeten bereits eine halbe Million Männer-gekostet. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die an der oberen Drina kämpfenden k. u. k. Truppen greifen die montenegrinischen Stellungen auf dem Kowera-Sattel und nordöstlich davon an Eine österri-ungarische Kolonne ist in Prijepolje eingerückt. Die Kämpfe im Amselseld nehmen einen günstigen Fortgang

. Die erbitterten Kämpfe im Raume zwischen der Wippasmündung und San Martino dauerten Tag

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Pagina 1 di 12
Data: 26.06.1915
Descrizione fisica: 12
. Dje folgenden Kämpfe, die zweite Schlacht bei Lem berg, die Kämpfe um Przemysl, bei Lupanow, die furchtbaren Karpathenkämpfe, die Kämpfe in der Bukowina, in Westgalizken, bis dann Anfangs Mai der glorreiche Durchbruch am Dunajec erfolgte und dann die gewaltigen Schlachten bei Tarnow, bei Gorlice, bei Przemysl und bei Grodek und daun t»e letzten Kämpfe um Lemberg. Großes, Ueber- nrellschliches haben unsere Truppen geleistet und die Frucht all dieser Opfer: die Zurücknahme der ga- lizischen

Truppen wird die Widerstandsfähigkeit der Russen noch weiter schwächen. Und die schwankenden Neutralen werden sich eine heilsame Lehre ziehen und in den feindlichen Län dern, namentlich auch in Italien wird der Fall Lembergs die eitlen Siegeshoffnungen arg erschüttern. Berichte unseres Generalstabes. Wien, 22. Juni. Amtlich wird verlautbart: Die Kämpfe um Lemberg dauern fort. Die russische Verteidigungsstellung südlich der Stadt wurde gestern im Räume westlich Dornfeld von unseren Truppen durchbrochen

an oder nahe der Grenze. An der Jsonzo-Front, am befestigten Grenzraum Flitsch- Melborgeth, am karnischen Kamm und an allen Fronten Tirols brachen sämtliche Versuche feindlichen Vordringens unter schweren Verlusten zusammen. Wien, 24. Juni. (K.-B.) Amtlich wird ver lautbart: Russischer Kriegsschauplatz: Die allgemeine Lage in Ostgalizien hat sich «licht geän dert. Oestlich und nordöstlich von Lemberg sind Kämpfe mit starken russischen Nachhuten im Gange. Am oberen Dnjester wurden Mikolajow ««nd Zyda- czow

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Pagina 1 di 16
Data: 03.09.1910
Descrizione fisica: 16
haben, die besitzenden der Fall wäre. (Lebhafter Beifall.) Das ganze Klassen zu verbittern und es gibt unter ihnen doch sozialvemokratlsche Programm ist eine Phantasie j gewiß zahlreiche Arbeitgeber, die ein warme» Herz ohne Grund und Boden. (Stürm. Beifall.) 2n für ihre Arbeiter haben. (Beifall.) Ich könnte Ihnen fang und Bedeutung stehen im Vordergrund und machen sich besonders bemerkbar die bitteren Kämpfe der sozialen Klassen. Streik und Aussperrung, die charakteristischen Formen der sozialen Kämpfe

, wollen nicht aushören. Solche Kämpfe sind in der Regel begleitet von schweren Schädigungen des sozialen Frieden»; auch pflegen die Folgen dieser Kämpfe sich meist nicht aus vie Kämpfenden selbst zu be schränken, sie greisen vielmehr auch auf andere Volktkreise über und diese müssen vielfach In Form von Erhöhung der Preise die Kriegskosten des sozialen Kampfes tragen. Deshalb ist es eine schwere Sorge für alle Staatsmänner, solchen Klassen- kämpsen nach Möglichkeit vorzubeugen. Schon in alten Zelten

hat es solche Kämpfe gegeben. Aus unserer Eymnasiastenzeit — lang, lang isr's her (Heiterkeit) — ist uns noch in Erinnerung die schöne Fabel von den Kämpfen der römischen Pa trizier und Plebejer, mit denen nicht bloß die Patrizier, sondern auch wir Gymnasiasten geplagt worden sind (Heiterkeit). Und die Plebejer griffen bekanntlich damals zu dem radikalen Mittel des Generalstreiks, wenn man» damals auch noch nicht so genannt hat — sie zogen mit Weib und Kind hinaus auf den heiligen Berg. Jetzt war Holland in Not

ergibt' zu glauben, daß, wenn in jahrzehntelangem Klassen- sich das Gesetz der Solidarität, wonach die einzelnen ' kämpfe eines schönen Tage» alle» verungeniert (Hriter- Glieder und Klassen und Schichten der Gesellschaft keit) sein sollte, daß da am anderen Tage auf ein- auf gegenseitige Hilfe und Unterstützung angewiesen' mal eine allgemeine Friedfertigkeit und Tugend sind. ? boldenhastigkeit eintreten würde? (Beifall und Heiter- Der ganze Organismus muß leiden, wenn auch keit.) Glaubt

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Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
bei Kurjacica war die durch das Hochwasser der Drina bedingte, nicht aber durch einen serbischen Angriff erzwungene R ä u m u n g des überschwemnilcn kleinen Brücken kopfes, dem an und für sich keine sonderliche Bedeutung zukam. Die Räumung vollzog sich in größter Ordnung, ja sogar ohne Störung durch den Gegner, und sind daher die An gaben überzahlreiche Gefangene rc. vollkommen unzutreffend. Am Gnce-Vorrkicken spielen sich infolge der großen Nähe der dort sich befindlichen Kampflinic fast tägliche Kämpfe

. (W.-B.) Am ?)ser kanal stehen unsere Truppen noch in heftigem K a m p f. Der Feind unterstützt seine Artillerie vom Meere nordwestlich von Nicuport aus. Ein eng lisches Unterseeboot wurde von deutscher Artillerie kampfunfähig gemacht. Die Kämpfe westlich von Lille dauern an. Unsere Truppen gingen auch dort zur Offensive überund warfen den Feind an mehreren Stellen zurück. 2000 Engländer wur den zu Gefangenen gemacht, mehrere Ma schinengewehre erbeutet. Auf dem östlichen Kriegsschauplätze ist keine Entscheidung

gefallen. Deutsche Erfolge tm Westen und Osten. Berlin, 22. Oktober. (K.-B.) Amtlich wird gemeldet: Die Kämpfe am Ihserkanal dauern noch fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feindliche Artillerie. Oestlich von D i x m u i d e wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in der Richtung gegen s))pres drangen unsere Truppen erfolg reich vor. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren sehr erbittert. Der Feind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe ans der Richtung

von keinem Mit gliede der Parteileitung zngestimmt, die mit einen Manifeste an die Arbeiter neuerdings ihre Abneigung gegen den Krieg soroie den entschlossenen Willen kundgibt, an der erklärten Neutrali tät auch weiterhin sestzuhalten. Daraufhin demissionierte Mussolini als Direktor des „Avanti'. Die Kämpfe an öft Küste von Noröwest- srankreich und Belgien. Berlin, 2l. Okt. (K.-B.) Der „Lokalanzeiger' meldet aus Koppenhagen: Bei Dünkirchen wird gelvaltiger Kanonendonner feit gestern morgens gehört. Dort verlautet

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Pagina 1 di 8
Data: 02.09.1914
Descrizione fisica: 8
. mtsshMens Kämpfe im Gange. Während miHre Kämpfe^/^.^ in der Schlacht bei Krasnik siegten, den Russen gegen Lublin folgend und eine Nachbargruppe zwischen Birg und Wieprz gleichfalls siegreich durch feindliches Gebiet vordringend, den Raum von Zamose gewann, behaupten andere Heereskörper den Raum nördlich und östlich von Lemberg bis über den Dnjester gegen einen starken, in Ostgalizie» [ eingebrochenen Feind. Wien, 29. August. (Amtlich) Die seit 20. Aug. tobende große Schlacht dauert fort. Die Lage

haltsam gegen Lublin vordringenden Armee des Ge nerals Dankl hatten die zwischen dem Bug und dem Wikprz vorgeführten eigenen Kräfte am 20. August den Angriff auf die uns im Raume von Eholm entgegengerückte starke russische Armee be gonnen. Hierauf entwickelten sich nach der Schlacht von Krasnik weitere hartnäckige, für unsere angriffs freudigen Truppen siegreich verlaufende Kämpfe bei Zamosc, sowie nördlich und östlich von Tomaszow, in welche am 28. August aus dem Raume von Belz eine nun gleichfalls

auf russischem Boden vor dringende eigene Gruppe erfolgreich eingriff. In diesen Kämpfen wurden ebenso wie in den Schlachten von Krasnik tausende Gefangene gemacht. In O st- galizien behaupten sich unsere Truppen mit her vorragender Bravour mtb Zähigkeit gegen sehr starke überlegene feindliche Kräfte. — Auf dem süd lichen Kriegsschauplätze sind in letzter Zeit keine nennenswerten Kämpfe vorgekommeu. W prcssequartier wird von heute, 0.20 abends, amt- !ich gemeldet: Auf dem nördlichen Kriegsschau plätze stehen

. Sämtliche Korps, die zum Angriff kamen, haben den Feind zum fluchtartigen Rückzuge ge zwungen. Soweit bisher bekannt, wurden drei Fahnen, 28 Geschütze und viele Maschinengewehre erbeutet, sowie über 0000 Mann gefangen. Aus ganzem Herzen danke ich der Armee für die unserem Obersten Kriegsherrn uud dem Vaterlande ge leisteten Dienste. Aber auch Wehmut erfüllt nufer Herz. Viele Kameraden fanden den Tod auf dein Felde der Ehre. Ihrer gedenken wir in dieser er habenen Stunde. Uns stehen noch viele Kämpfe

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Pagina 2 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
Kriegsschauplätze im wesentlichen ruhig. In Nordpolen nahmen wir eine Anzahl feindlicher Stellungen. Dabei machten wir 11000 Gefangene und erbeuteten 43 Maschinen-' gewehrc. Aus Ostpreußen und Südpolen nichts Neue s. Einzelheiten über die Kämpfe bei Lodz. — Die Verluste der Nuffen dabei 150.000 Mann. Berlin, 12. Dezember. (W.-B.) Die Räumung von Lodz durch die Russen geschah heimlich des Nachts, daher ohne Kampf, zunächst unbemerkt. Sie war aber nur das Ergebnis der vorhergehen den dreitägigen Kämpfe

zuverlässig schätzen. Sie betrugen in den bisherigen Kämpfen in Polen mit Einschluß der von uns erbeuteten 80.000 Gefangenen, die inzwischen mit der Bahn nach Deutschland abbefördcrt worden sind, niindestcns 150.000 Manu. Die Stadt Lodz hat durch die jüngsten Kämpfe um ihren Besitz sehr wenig gelitten. Einige Vororte und Fabriksanlagen außerhalb des Stadtbezirkes haben Beschädigungen aufzuweiscn, doch ist das Innere der Stadt fast völlig unversehrt. Das Grand-Hotel, in dem sich ein reger Verkehr abspielt

von Tausenden und Ibertausenden seiner tapferen Söhne für die gemeinsame Sache bisher erstritten haben. Nach eingehender Beschreibung der Kämpfe im Osten, wo nicht bloß Schulter au Schulter, sondern gewissermaßen Arm in Arm deutsche und österreichisch-ungarische Truppen in den Kampf ziehen, und nach Erwähnung des heldenmütigen Ringens der österreichisch-ungarischen Balkanstrcckkräfte weist der Artikel darauf hin, daß cs der zähen Anteilnahme der österreichisch-unga rischen Truppen an den gewaltigen Kämpfen

im Osten bisher nicht nur gelungen ist, ein strategisch möglicherweise folgenschweres Vordringen der Russen über die Grenze zu verhindern, sondern daß es sogar allen Anschein hat, als ob durch die letzten Kämpfe das Schwergewicht der Gesamtope rationen momentan nach Russisch-Polen verlegt wäre und dort über kurz oder lang unseren bei derseitigen, in ruhmreichen Schlachten geeinten Armeen der Lorbeer des entscheidenden Sieges zu fallen sollte. Ter Artikel schließt: Wie immer aller auch zunächst

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Pagina 9 di 14
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 14
bei einem Angriff an der Nida auch die Nacht hindurch bis zum Morgen und setzte mit Anbruch des Tages lichtes neuerdings stärker ein. — In den Karpathen wurde auch gestern gekämpft. Im oberen Ung-, Latorcza- und Nagy-Ag-Tale mußte der Gegner nach von ihm wiederholt unternommenen, aber ver geblichen Gegenangriffen, die ihm schwere Opfer kosteten, einige wichtige Höhen räumen. — In der Bukowina fanden keine Kämpfe statt. — Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Ruhe. Der Stellvertreter des Generalstabschefs

zu erobern, wurden aber mit schweren Verlusten zurnckgeschlagen. Unsere Verluste sind verhältnismäßig gering. Auf den Höhen von Craon, südöstlich Laon, fanden für unsere Truppen erfolgreiche Kämpfe statt. Im südlichen Teile der Vogesen wurden sämtliche An- ■ griffe der Franzosen abgewieseu; über 50 Gefangene fielen dabei in unsere Hände. Oestlicher Kriegsschauplatz. Nordöst lich Gumbinnen griffen die Russen die Stellungen unserer Kavallerie erfolglos an. Auf der übrigen Front in Ostpreußen fanden heftige

in Gefangenschaft der Russen geraten sein soll. Die Wahrheit ist fol gende: Nach längerem Stillstände der Operationen hatte die ottomanische Armee die Offensive ergriffen Im Laufe der erfolgreichen Kämpfe wurden die Russen auf der ganzen Front zurückgeschlagen und mußten Geschütze, Mitrailleusen und ansehnliches Kriegsmaterial in unseren Händen lassen. Aul diesem Vormarsch waren die ottomanischen Haupt streitkräfte bis Sarikamisch, 2 Irin östlich von der Grenze gelangt. Dort konnten die Russen

Front zurück zuziehen, damit beschäftigt. die sie halten konnten, zu befestigen. Während sich diese Kämpfe im Kaukasus abspielten, haben unsere in Aserbeidschan gegen die russischen Streitkräfte operierenden Truppen überall Erfolge davonge tragen, mit Ausnahme von Coai, in dessen un mittelbarer Umgebung die Kämpfe fortdauern. Die Russen wurden an allen bedeutenden Punkten in Aserbeidschan einschließlich von Täbris geworfen. Italien und der Krieg. An ein Berliner Blatt sandte.Angeli Ragghianti

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Pagina 1 di 12
Data: 02.06.1915
Descrizione fisica: 12
des Feindes, die auch nachts wiederholt wurden, scheiterten. Die verbündeten Truppen konnten beiderseits der Wisznia neuerdings Raum gewinnen. Bei Sieniawa mußten schwächere eigene Abteilungen vor starken russischen Kräften auf das westliche Sanuser zurückgehen, wobei einzelne Geschütze auf dem östlichen Ufer zurückblieben. Die Kämpfe bei Drohobycz und Stryj dauern erfolgreich fort. Trotz des zähesten Widerstandes wurden neue russische Stellungen erobert. Am Pruth und in Russisch-Polen keine besonderen

sche Truppen haben den Grenzort Ala uud das Primör erreicht. Im übrigen hat sich an der Tiroler und Kärntner Grenze nichts ereignet. Im Küstenlande begannen kleinere Kämpfe. Bei Karsreit wurde ein italienisches Bataillon zersprengt. Bei Pave wurde der Vorstoß eines feindlichen Detachements, nördlich von Görz wurde» fünf feindliche Angriffe abgewiesen. Gestern nachts unter nahmen mehrere Marineflieger eine neue Aktion gegen Venedig und warfen unter dem heftigsten Gewehr- und Geschützfeuer eine große

die Bahnlinie Przemysl — Grodek bei Medika unter Feuer. Truppen des sechsten Korps eroberten am 27. ds. neuerdings acht russische Geschütze. Die Einschließungslinie um Przemysl wurde von den verbündeten Truppen im Norden und Süden der Festung weiter vorgeschoben. Am Dnjester und südlich desselben dauern die Kämpfe fort. An der Pruth-Linie und in Polen ereignete sich nichts. Italienischer Kriegsschauplatz: In Tirol nahmen die Italiener das Geschützfeuer gegen unsere Werke auf dem Plateau von Folgaria-Lava

- r o n e wieder auf. Feindliche Abteilungen rückten in Cortina ein. Ihre Sicherungsabteilungen flüchteten jedoch auf die ersten Kanonenschüsse. An der Kärntnergrenze ereignete sich nichts. Im Küsten land griff der Feind auf den Höhen nördlich von Görz nicht weiter an. Die llebergangsversuche über der Jsonzo bei Monsalcone wurden von unseren Patrouillen mühelos abgewiesen. Wien, 31. Mai. Russischer Kriegsschau platz. Am San und östlich des Flusses fanden gestern keine ernsteren Kämpfe statt. An der Nord- ; und Südwestfront

auf der Straße San Martino di Custro.M— Rollepaß—Predazzo) begann eine feindliche Ab teilung zu schanzen, ging aber sofort vor dem Feuer unserer Patrouillen zurück. An der kärnt- nerischen Grenze fanden kleinere für unsere Waffen erfolgreiche Kämpfe statt. Oestlich von Karsreit (Küstenland) versuchte der Feind vergeb lich die Hänge des Krn zu ersteigen. In den Geschützkampf im küstenländischen Grenzgebiet begann unsere schwere Artillerie einzugreifen. Ein Armeebefehl des Armeeoberkowman- banten. Wien

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Pagina 1 di 14
Data: 31.03.1915
Descrizione fisica: 14
bei.«nrggräfier- Meran. Berglanbea Rr. «g, zu richlen. — gnserale noch Zar». — Zeievhon-Sinjnnmmer S44if. Kr. 26 Meran, Mittwoch am 31. Mär? ISIS. XXXIH. Jahrgang Kalender Mittwoch. 3t. Balbina I. — Donnerstag, t. April. Gründonnerstag. - Freitag, 2, Karfreitag. Me Kämpfe in den Karpathen dauern fort. So leitet der Generalstab den gestrigen Tagesbericht ein. Es muß ein furchtbares Ringen fein, das in diesem schwierigen Gelände zwischen unseren und den russischen Truppen sich vollzieht. Auf der russischen

Dampfer ..Aguila' auf der Höhe der Küste von Pembroke- shire von einem deutschen Unterseeboot zum Sinken gebracht. 20 Mann der Besatzung sind heute in Fishguard gelandet. Berichte unseres Generalstabes. Wien, 27. März. Amtlich, 27. 3., Mittag: Unter schweren Verlusten für den Feind scheiterten an der Schlachtfront in den Karpathen neuerliche starke russische Angriffe. Auf den Höhen bei Banyavölgh und beiderseits des Laborzatales süd lich Laborzrev dauern die Kämpfe mit großer Hef tigkeit

. An den übrigen Abschnitten der Karpatheniront auch weiter hart näckige Kämpfe. 1230 Russen wurden gefangen genommen. Die Berfolgungsgefcchte in der nörd lichen Bukowina brachten weitere 200 Gefangene ein. Die Situation in Russisch-Polen und West galizien ist unverändert. i Wien, 29. März. (Kb.) Amtlich wird verlaut bart: Die Kämpfe in den Karpathen dauern fort. Ein gestern durchgeführter russischer Angriff auf den Höhen westlich Banyavölgy wurde nach mehrstündigem Kampfe unter großen Verlusten für den Feind

zurückgeschlagen. Regimenter der vierten Kavallerietruppendivision haben sich, wie in den vorangegangen Gefechten die Truppen der ersten Landsturminfanteriebrigade, beispielgebend geschlagen. Wiederholte überlegene feindliche Vorstöße wurden von ihnen blutig abgewiesen. , NördlichdesUzsoker-Passes scheiterten Nacht angriffe der Russen im wirksamsten Feuer unserer Stellungen. An der Front in Südostgalizien Geschütz kämpfe. Russische Kräfte, die östlich vou Zalesz- czyky über den Dnjester vorstießen, wurden

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Pagina 2 di 12
Data: 23.09.1916
Descrizione fisica: 12
der Feind überall unter den schwersten Verlusten geworfen. Italienischer Kriegsschauplatz, keine größeren kämpfe. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei unseren Truppen unverändert. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höser, FML. Deutscher Kriegsbericht. Amtlich wird verlantbart: Berlin. 19. September. Westlicher Kriegsschauplatz. Im Sommegebiet gab es unter dem Einflüsse schlechter Witterung keine größere Kampfhand lung. Gleichwohl herrschte teilweise sehr heftige Arlillcrietäkigkeit. Oesilich

Hauptquartiers: Heeresgruppe Mackensen: In die gestern hergerichteke russisch-rumänische Stellung sind die verbündeten Truppen an mehreren Stellen eingerückk. Im Becken von Florina entwickelten sich neue Kämpfe. Berlin, 20. September. Westlicher Kriegsschauplatz. Aus dem Schlachtfelds an der Somme gab es keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Einzelne feindliche Vorstöße wurden abge wiesen. Am Westhange des „Toten Mannes' wurden die Franzosen aus einem kleinen, von ihnen noch gehaltenen Grabenstück

in starken Wellen vor und find wiederum unter großen Verlusten gescheitert. Heeresfronl Erzherzog Karl: An der Rarajowka ging der für uns günstige Kampf weiter. Starke feindliche Angriffe wur den abgeschlagen. In den bereits verschneiten Karpathen dauern die russischen Angriffe an. Der Feind erreichte einzelne Teilerfolge. Balkan-Kriegsschauplatz. 3n der Dobrudfcha spielten sich heftige, wechkelvolle Kämpfe ab. Mit eiligst heran- geführten Verstärkungen leistet der Feind in einer Stellung zähesten

eines in Herkulesbad stehenden Generalstabsoffiziers über den Verlauf der ersten Kämpfe und über die Situation in Südungarn: „Wir hatten harte Tage. In der ersten Sekunde waren wir dem plötzlich eingebrochenen Feinde ge genüber in vielfach geringerer Zahl, aber trotz der Ucberlegenheit des Gegners hielten wir sein An stürmen energisch auf. In den ersten fünf Tagen gingen wir nur schrittweise zurück und als wir Verstärkungen erhielten, mußten die Rumänen gänzlich stehen bleiben. Ihre neuerlichen Angriffe wurden

^ zu den Pressevertretern gesprochen hat: „Ich bin jetzt selbst einige Tage im Westen gewesen, um mich vom Stande der Dinge zu überzeugen und um die Führer dort persönlich kennen zu lernen. Es sind sehr schwere Kämpfe, aber ich bin durchaus beru higt und zuversichtlich. Die Truppen schlagen sich glänzend. Und wie im Westen, so ist es. auch hier und überall, wo wir im Kampfe stehen. Es steht gut um uns im Westen und im Osten, im Süden und Südosten. Natürlich, es ist schwer, und bleibt noch viel zu tun. Aber wir müssen

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Pagina 1 di 14
Data: 10.03.1915
Descrizione fisica: 14
an die «dmlntstiatton de» »Burggräster» Meran, Berglauben Rr. 6», zu richten. — Inierale nach rar». — Ielepl,»n««u>nummrr £42. Ar. 20 Meran, Mittwoch am 10. Mär? ISIS. XXXIU. Jahrgang Kalender: Mittwoch, 10, 40 Märtyrer v. Sebaste. — Donnerstag, 11., Eulogius P. M. — Freitag, 12., Gregor P Kl. endnngen? Wien, 7. März. Amtlich wird verlautbart: In einigen Frontabschnitten in Russisch-Polen waren gestern heftige Kämpfe im Gange, die sich stellenweise auf die nächsten Distanzen abspielten. Durch gute eigene

Artilleriewirknug wurden russische Abteilungen unter beträchtlichen Verlusten zur Räumung vorgeschobener Stellungen gezwungen. In den Karpathen, wo verschiedenenorts die Kämpfe um günstige Höhenstellungen andauern, wurden die Nachtangriffe der Russen überall abgewiesen. 8 Offiziere und 570 Mann wurden gefangen ge nommen. In Südostgalizien hält die Ruhe an. Wien, 8. März. (K.-B.) Amtlich wird verlaut- bart: Durch die noch andauernden Kämpfe in Russisch-Polen wurden vielfach Erfolge erzielt. Der Gegner wurde

Truppen Fortschritte. Wir nahmen dem Feinde einige Gräben und etwa 60 Gefangene ab. Ein französischer Massenangriff gegen unsere Stellung nordöstlich Le Mesnil brach unter den schwersten Verlusten für die Franzosen in unserem Infanterie- und Artillerie fener zusammen. Oestlich von Badonviller wurden feindliche Vor stöße zurückgewiesen. In den Vogesen kamen gestern eingeleitete Kämpfe westlich von Münster und nörd lich von Sennheim noch nicht zum Abschluß. Oestlicher Kriegsschauplatz: Unsere

Be wegungen nordwestlich von Grodno verlaufen plan mäßig. Ein russischer Nachtangriff bei Moraree nordöstlich Lomdza wurde abgeschlagen. Auch west lich PrasznySz wurden starke russische Angriffe zurückgewiesen. Unser Angriff südöstlich Rawa war erfolgreich. 3400 Russen wurden gefangen genom men und 16 Maschinengewehre erobert. i Berlin, 8. März. (K.-B.) Amtlich: West- sicher Kriegsschauplatz: Feindliche Flieger be warfen Ostende mit Bomben, die drei Belgier töteten. Die Kämpfe in der Champagne dauern fort

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 10
Data: 18.03.1916
Descrizione fisica: 10
gegen den Col di Lana und Michele ge meldet. Am Donnerstag begannen die italienischen Geschütze gegen unsere Tolmeincr Stellungen zu arbeiten. Tags daraus wurde das italienische Feuer schon gegen breitere Abschnitte unserer Jsonzofront gerichtet, und Samstag hatten die Italiener unsere Stellungen auf Doberdo und westlich von Görz heftig beschossen. Diese Artilleriekämpfe nahmen Sonntag ihren Fortgang. Besonders heftig waren aber die Kämpfe an der ganzen Jsonzofront am Montag, wo die Italiener

' ist die Bezeichnung des etwas abgeflachten Südhanges eines über 1800 Meter hohen Gebirgsrückens, der sich ungefähr zwölf Kilometer nordwestlich Pon- tasel befindet. An der Jsonzofront beginnen sich große Kämpfe zu entwickeln hieß es im Bericht vom 14. d. Jener vom 15. d. meldet das Andauern der italienischen Angriffe an der Jsonzofront, erbitterte Kämpfe auf der Podgorahöhe, einen erfolglosen Nachtangriff gegen den Raum westlich von San Martino, wo vor den Stellungen aus den vorhergehenden Kampf tagen

noch über 1000 Feindesleichen liegen, leb hafte Artillerie- und Minenenwerferkämpfe an ver schiedenen Stellen der küstenländischen Front, sowie lebhaftes feindliches Feuer gegen den Fella-Abschnitt im Kärtner Grenzgebiet und im Raume des Col di Lana in Tirol. Die Kämpfe im Fella-Abschnitt und die Geschützkämpfe im Küstenlande dauerten den nächsten Tag und auch während der Nacht an, zwei Angriffe auf die Podgorastellung wurden ver hindert, ein Angriff am Nordhang des Monte «an Michele abgewiesen

. Russischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Jsonzofront beginnen sich große Kämpfe zu entwickeln. Seit gestern griffen die Italiener mit starken Kräften an. Sie wurden überall ab gewiesen. Auf dem Tolmeiner Brückenköpfe be schränkte sich die Tätigkeit des Feindes auf sehr lebhaftes Feuer. Im Abschnitte von Plava schei terten seine Versuche, unsere Hindernisse zu zer stören. Am Görzer Brückenköpfe wurden zwei Angriffe auf die Podgorastellung

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Pagina 3 di 12
Data: 01.05.1915
Descrizione fisica: 12
, Am 7. September war dies geschehen, doch nicht ein beträchtliches Stück zurückgedrängt wurde und ohne heftige Kämpfe. Jeder Schritt gegen Lemberg der russische Angriff am Porbach trotz tapferster ließ die Masse der sich entgegenstellenden Feinde Gegenwehr die Stellung bei Tarnawa eindrückte, wachsen; die Vortruppenkämpfe entwickelten sich blieb keine andere Wahl mehr, als die Armee der rasch zur Schlacht, womit auch für die Wereszyca- Uebermacht zu entziehen und sie zunächst auf die front der Augenblick

. Es bedarf langer Kämpfe, vieler Schläge, bis die Widerstandskraft zermürbt und der volle Sieg errungen ist. Unsere Truppen waren auf dem besten Wege, dieses Ziel zu erreichen, doch bedurfte cs noch einiger Zeit und diese Zeit war ihnen nicht vergönnt. Schon im Augenblicke, als der Entschluß gefaßt wurde, die beiden Armeen über die Wereszyca vorbrechen zu lasse», hatte sich die Lage im Norden bedrohlich gestaltet. Der mächtige Druck, den die Armeen Dankl und Auffenberg in den letzten Augusttagen ausgeübt

an. Selbst die in Kämpfe für das bedrängte Vaterland so tapfer und ausdauernd stritten. Nicht ohne erhebliche Verluste konnte das schwere Werk vollbracht werden; gar viele deckten die blutgetränkte Walstatt. Doch das Gefüge des Heeres vermochte die schwere Einbuße nicht zu lockern. Trotz aller unvermeidlichen Wechsel- alle des Krieges, trotz der Erkenntnis erdrückender ebermacht eines tapferen und gut gerüsteten Fein des, ging die kostbarste Eigenschaft unseres Heeres unversehrt aus den harten Prüfungen des Einlei

auftauchten, unserem Nordheer für den Einleitungsfeldzug vor- Auch die Absicht, mit Hilfe des inzwischen über die zeichnete, hatte es in vollem Umfange erfüllt. Der Weichsel herangezogenen Landwehrkorps Woyrsch hier in großen Zügen skizzierte Gang der Hand- die Stellung vor Lublin gleichzeitig links umfassend lung läßt die Fülle heldenhafter Kämpfe, Akte auf anzugreifen, mußte nun aufgegeben werden. Das opfernder Tapferkeit, freudig ertragener Anstren- Korps war unter den veränderten Umständen viel gungen

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Pagina 2 di 14
Data: 22.05.1915
Descrizione fisica: 14
Gegenangriffe, diese wurden blutig zurückgeschlagen. Die Kämpfe am oberen Dniestcr und in der Gegend um Strhj dauern fort. Unsere Angriffskolonnen erstürmten nördlich Sambor mehrere Höhenstellungen der Russen und eroberten vom Feinde hartnäckig verteidigte Ort schaften. An der Pruthlinie hat sich nichts wesent liches ereignet. In Ruffisch-Polen wird im Berg lande von Kielce gekämpft. Wien, 20. Mai. (K.-B.) Amtlich wird ver lautbart : Oestlich von Jaroslau und bei Sieniawa wurden starke russische Angriffe

Hauptquartiers. Berlin, 19. Mai. (W.-B.) Großes Haupt quartier. Westlicher Kriegsschauplatz: Nörd lich Upern nehmen die Kämpfe auf dem östlichen Kanalufer einen für uns günstigen Verlauf. Südlich Neuve-Chapelle setzten die Engländer nach starkem Artillcricfeuer zum Angriff an. Er wurde überall abgeschlagen. Auf der Lorettohöhe eroberten wir einige feindliche Gräben und erbeuteten 2 Maschinen gewehre. Im Pricsterwalde versuchten die Franzosen um Mitternacht vorzubrechen, aber durch unser Arrilleriefeuer

wurden sie niedergehalten. Oestlicher Kriegsschauplatz: Auf der Linie Shagorg—Frauenburg sind gestern stärkere feindliche Kräfte angetreten. Nördlich und südlich des Njemen dauern die Kämpfe noch an. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Russen versuchten gestern den weiteren Fortschritt unserer über den San nördlich Przemysl vorgedrungenen Truppen durch Gegenangriffe aufzuhalten. Alle diese Angriffe scheiterten unter schweren Verlusten für den Feind. Eine aus Hannoveranern und Oldenburgern bestehende

Division hat in den letzten beiden Tagen bei den Kämpfen am Sanübergang 10.000 Gefangene gemacht, sowie 4 Geschütze und 28 Maschinengewehre erbeutet. Zwischen der Pilica und oberen Weichsel, . sowie südöstlich Przemys werden die Kämpfe fortgesetzt. Berlin, 20. Mai. - Ämttich wird verlautbart Westlicher Kriegsschauplatz: Trübes unsich tiges Wetter hemmte gestern in Flandern und Nordwestfrankreich die Gefechtstätigkeit. Zwi scheu Maas und Mosel war heftiger Artillerie kampf. Gegen morgen gingen

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