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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 29.04.1925
Descrizione fisica: 10
Der sü-europäisthe Luftverkehr. Die Trans-Europa-Union hat am 20. April ihren diesjährigen kursmäßigen, täglichen Flug verkehr auf allen südeuropäischen Linien eröffnet. In Betracht kommen folgende Linien: 1. Genf—Lausanne—Zürich—München—Wien —Budapest; 2. Mün chen—Fürth—Frankfurt; 3. München—Fürth—Leipzig—Berlin; 4 . Zürich—Stuttgart—Frankfurt. Bei dem in diesem Jahre in Erscheinung treten den Ausbau des nationalen und internationalen Flugnetzes ist wiederum besonderer Wert darauf gelegt worden, die Flugzeiten

.; 1 Der Passagierpreis beträgt für die ganze Strecke München—Berlin 100 Mark. 1 T Von besonderer Wichtigkeit ist die Strecke von M ü n ch'e n ü b e r Fürth nach F r ä u k f u r t, weil hier Anschluß an das Herz des Ruhr g eb ic ke §■' und nach Hamburg—Kopenhagen geschaffen ist.'- Um is^2 Uhr verläßt auf dieser Strecke das Flugzeug München; ist in Frankfurt iim 4.35 Uhr und' im Industriegebiet um %7 Uhr. Der Gegen flug beginnt um 8 Uhr und endet in München um 1 Uhr mittags. Der Flugpreis München—Frank furt beträgt

um i/»12 Uhr und die Landung in Frankfurt um 2.15 Uhr. Der Rück flug beginnt in Frankfurt um 12.20 Uhr, die An kunft in Zürich ist bereits Uni 3 Uhr. Auf dieser Linie beträgt der Passagierpreis Zürich—Stuttgart und Stuttgart-—Frankfurt je 35 Mark. Auf allen Linien werden' 10 Kilogramm Frei gepäck zugebilligt. Uebergepäck und Frachtsendun gen kosten pro Kilogramm ein Sechzigstel des jewei ligen Passagierpreises. Abgesehen' davon wird das große Gepäck' -der Luftreisenden von der deutschen Reichsbahn--dhne

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 14
Data: 26.10.1898
Descrizione fisica: 14
in die deutsche National versammlung zu Frankfurt am Main, wo er durch seine hervorragende Begabung so imponirte, daß man ihm daselbst die soeben erledigte Stadtpfarre anbot, mit welcher auch die Würde eines Domkapitu- laren der Diözese Limburg verbunden ist. Hier in Frankfurt wirkte nun B. Weber 10 Jahre lang durch Wort, That und Schrift für die Hebung katholischen Lebens, nicht nur für seine eigene große Pfarrei, sondern auch für ganz Deutschland. — Beda Weber galt als einer der geist reichsten Literaten

damaliger Zeit, der ein reiches inneres Seelenleben durchlebte und im Laufe der Jahre gar manche Wandlun gen durchmachte. Seine frühere, oft völlig romanhafte und Phantasiereiche Lebensauf fassung wurde in Frankfurt, wo er unter bitteren Erfahrungen seinen schweren Seel- sorgepflichten leben mußte, nach und nach geläutert und völlig geklärt. Der Stadt pfarrer zu Frankfurt war nicht mehr der übersprudelnde Geist vom Jahre 1848, sondern wurde zum gereiften Manne, zum Prinzipientreuen Charakter

Bartholomäuskirche in Frankfurt, wo so viele deutsche Kaiser gekrönt worden waren, mit gewöhnlicher Meisterschaft eine ergreifende Fastenpredigt gehalten; Sonntag darauf schon verkündete ein Priester von der Kanzel der Pfarrkirche aus an die zahlreich versammelte Gemeinde den plötzlichen Tod ihrers trefflichen Pfarrers. Lautes Schluchzen und Weinen ging durch die Kirche. Und wo immer in gebildeten Kreisen Deutsch lands B. Webers Tod besprochen wurde, bedauerte man den Verlust eines hervor ragenden katholischen

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 13.08.1902
Descrizione fisica: 12
Kriege zerütteten Staaten geregelt. Anstatt des röimsch-deutschen Reiches winde der „Deutsche Bund' errichtet. Er bestand aus 39 deutschen Fürsten, welche zur Wahrung der Bundesangelegenheiten eine ständige Versamm lung in Frankfurt unterhielten. Oesterreich sollte den Kopf des Bundes bilden und den Vorsitz in der Versammlung führen. Aber» o wehe! es zeigte sich, daß dieser Bund noch einen zweiten Kops habe und zwar einen sehr raffinierten, zielbewußten und rücksichtslosen Kopf, und der war Preußen

Oesterreichs — geschlungen wurde. Die weiteren Vorgänge sind bekannt. Die von Kaiser Franz Josef im Jahre 1863 gemachten Vorschlüge zur Reform des deutschen Bundes, welche den Bedürfnissen der Zeit und des deutschen Reiches Rechnung tragen wollten, wurden von Preußen abgelehnt und zwar vor allem aus dem Grunde, weil dieses eine ganz ebenbürtige Stellung mit Oesterreich im Bunde einnehmen wollte. Der Fürstentag zu Frankfurt, auf dem die Reformvorschläge zur Tat werden sollten, war angesagt. Deutschland

jubelte auf. Die Reise des Kaisers Franz Josef, der in der schönsten Kraft seiner Jahre stand, nach Frankfurt war ein wahrer Triumphzug und mag sicher eine der angenehmsten Erinnerungen im prüfungsvollen Leben des edlen Monarchen sein, aber — König Wilhelm von Preußen erschien auf dem Fürst n- tage nicht. Das war ein Wettersignal in der Politik der zwei Köpfe. Das Sturmgeläute er tönte im Jahre 1866, wo Oesterreich rücksichtslos aus Deutschland hinausgeworfen und auf sich selbst angewiesen wurde

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