und nicht die Ab sicht haben, ein Vollstudium zu betreiben. Im weiteren ist sestzustelicn, daß der jüngste Nachwuchs, soweit er sich von Theologie. Medizin und Philologie abwendet, bei den Staatswissenfchaftlern. der Nationalökonomie und der Rechtswissenschaft sich anhäuft. Von besonderem Interesse ist. wie die einzelnen Universitäten besucht sind, namentlich im Vergleich mit der Vorkriegszeit, nach dem Stratzburg weggefallen ist und drei neue Hoch schulen (Hamburg, Köln und Frankfurt) hinzugekommen sind. Obenan
steht, wie seit Jahrzehnten, Berlin, mit 9887 Studenten (1914 9593), dann folgen München mit 6665 (6802), Köln 4650, Leipzig 4433 (5532), Breslau 4351 (2791), Bonn 3216 (4270). Frankfurt 2662. Freiburg 2507 (2570), Göttingen 2301 (2815), Münster 2247 (2823), Tü bingen 2145 (1887). Halle 2133 (2910). Heidelberg 2060 (2400), Hamburg 1978, Jena 1975 (1862), Würzburg 1938 (1550). Marburg 1859 (2168). Königsberg 1602 (1568), Kiel 1428 (1874). Gießen 1342 (1340), Erlangen 1270 (1341), Greifswald 833 (1250