Mn 3wm&jht' MM Frankfurt a. W. kam er später »ach Pari-, w« ^ Kamerad«« «v,e»»«meu; sei»e, rffrtge» Bemühux- sei» Vater ein LtzvorthauS harte, studierte tu Kassel ü«d Fra«kfurt (Reatgymnastnm u»d Handelshech schule), war dann in Tondo» uyd andere« englischen StSdien kaufmännisch tätig, kam 1883 nach Meran, tt» er 1884 den Ehebnnd mit Maria v. Weinhart (»Villa v. Weinhart') schloß, vergrößerte den Besitz durch Käufe. Zu- und Um« und Neubauten (Billa Speranga, Tiroler Hau?), entfaltete
Michel, Bezirk« kommissär in Meran, Friedrich C. Michel. Ingenieur bet den bayr. Motorwerken in München), einen Bruder Rentner Emil Michel in Frankfurt a. M. und eine Schwägerin Frau Fanny Wttwe Dr. Kufferath geb. von Weinhart. Au Stelle eine- Kranzes. Bezirkshauptmann Graf Marzani und die Beamten der ehemaligen Bez'rkShauptmaunfchaft, sowie jene des Steuerrefe rates und Steueramtes spendeten an Stelle einer Kranzes auf daS Grab des Herrn Paul Michel den Betrag von 100 Kronen dem Karolinum