3.968 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/11_10_1911/BRG_1911_10_11_3_object_804620.png
Pagina 3 di 16
Data: 11.10.1911
Descrizione fisica: 16
. (Orgelkollaudterung.)') Am Namenrfesle Sr. Majestät de» Kaiser» fand in der so herrlichen Kirche hier die Kollaudation de» neuen Orgelwerke» statt, da» die bekannt tüchtige Firma A. Brhmann in Schwarzach (Vorarlberg) über Auftrag unsere» unermüdlichen Erbauers der Kirche, de» hochw. Herrn Pfarrer» P. Anselm Pattt«, ausgestellt hatte. Die sachkundigen Gäste, sowie besonder» die Kollaudierungskommlssion, welche au» dev hochw. Herren P. Magnu» Ortwetn, P. Eolumban Müller und Frz. X. ©ruber bestand, waren einstimmig

hier durch ihren unentwegt um Mehrung de» Schmuckes und Glanze» besorgten Pfarrer ein neue», herrliche» Juwel in dem prächtigen Orgelwerke erhalten. Dem tüchtigen jungen Meister Lehmann, der dieses Werk als erste» in seiner Eigenschaft al» Chrf der Firma erstellte, sei aber vollste Anerkennung und Empsehlung zuteil. (Eine eingehende Besprechung und Würdigung de» neuen Orgelwerke» au» fachkundiger Feder bringen wir aus der Beilage heutiger Nummer. D. R) Verditts, 7. Oktober. Vorgestern wurde unser neuer Seelsorger

dabei Verwertung. Recht glücklich war der Gedanke, die alten „Ochsenaugen', die nicht zum Stile der Kirche paßten, zu enisernen und vier neue gotische Fenster auszubrechen, welche durch die Firma B. Strobl in Briren srhr schönen Glasschmuck er hielten. Es wäre noch Platz für ein fünfte» ge wesen. wozu jedoch die Mittel nicht mehr reichten. Die Kirche ist nun sehr licht und freundlich. Im Tympanon über dem Haupiportale hofft man bald noch ein schönes Herz Jesu-Mosatkbild zu sehen

der Präsi dent auch jener Firmen, tn denen die Ausgezetch- neten beschädigt sind, woraus Kunltmühlenbesiher Rößler namens der Geschäftsinhaber der Kammer ür die Verleihung der Medaille dankte. Am meisten Jahre tn einem Geschäfte weist Frl. Kath. Perathoner auf, welche durch 52 Jahre bet der Firma I. B. Demetz in Bozen in Stellung ist. Dann kommen: Johann Stallbauer, seit 40 Jahren Holzagent bei der protok. Firma Josef Leiter in Sillian, Alot» Stofsier, Schrift- setzer seit 39 Jahren bet d» Firma Alol

» Auer & Co. in Bozen, Johann Maikettt, Druckerei- und Zettungsadmintstrator seit 36 Jahren bet der gleichen Firma, Jos f Unterthtener, Maschinenmeister seit 34 Jahren In der lithographischen Anstalt de» Aloi» Härting in Bozen, Fräulein Elisabeth Trasoyer, seit 33 Jahren Kellnerin im Gasthause zur „weißen Rose' de» Anton Trafoy.-r tn Bozen, Anton Hüter, Prokurist seit 33 Jahren bet der prot. Firma Franz Krautschneider in Bozen, F-äul. Hanny Perathoner, Ladnerin seit 34 Jahren und Frl. Lina Motzmair

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1901/03_04_1901/BRG_1901_04_03_6_object_760641.png
Pagina 6 di 14
Data: 03.04.1901
Descrizione fisica: 14
— gespendet, und wurde außerdem durch die ausgedehnten Beziehungen der Firma I. B. Prinoth, sowie durch die erfolgreichen Bemühungen von Frau Zitt-Spöttl eine große Anzahl von Beiträgen und Widmungen zum Osterbazar theils abgeliefert, theils noch in Sicht gestellt. Bei Frau Curvorstehcr Dr. Huber und Frau Maurer sind ferner eingegangen (außer Sammclstclle von Frl. Dr. Vögele Spielsacheu; Frau Steuer-Obcreinnchmcr Secbcr Unterröck- chcn; Frl. Anna Kleißl Galanteriewaren; Firma Speiser Puppen; Firma Mussner

Kleiderstoffe; Schumacher Rudi 1 Paar Kinderschuhe; Firma Gencrsich 1 Wandtcller, 2 Koffer, 1 Eisbär; Frau Zirnhöld Spielsacheu; Herr Pcschcl Papier; Hvchwst. Herr Professor Dr. Augustin Gutwcnigcr 120 Ansichtskarten; Firma Pesch- lauzcr Taschentücher, Stoffreste; Firma Zanctta 6 Schirmchcn; Firma Lcimstädtncr verschiedene Glaswaren, eine Nähmaschincnlampc; Firma Zimmcrmau», Bozen Glaswarcn; Firma Stein haufen Sophakissen, Scidenstoffrcsle. — Spen den für die Restauration (unter der Leitung der Frau

Bürgermeister Dr. Weinbcrger): Firma Hornung „Fickenschcr', kg- Caviar. Firma Amon - Hechcnbcrgcr, 50 Flaschen Rcnser- wasser. I. Marchetti, 18 Flaschen „Perle von Tirol', 18 Flaschen Magdälcncr, 18 Flaschen Terlaner. Franz Klotz, Untermais, 2 Koblenzer Krüge. I. Schreyögg, Meran, 25 Flaschen Gervldsteincr. C. Abart, Meran, l Roastbeef. Frau Kühus (Pension „Victoria') Meran, 10 K. Hotel „Graf von Meran', 12 Flaschen Adcls- berger. I. Prantl, Meran, '/, hl. Wein. Hans Gritsch, Aieran, 10 L. Alex. Ellmenrcich

4
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1906/24_10_1906/BRG_1906_10_24_10_object_753538.png
Pagina 10 di 16
Data: 24.10.1906
Descrizione fisica: 16
und Schicht verkaufte große Quantitäten von LereSsett. Von dem Bestrebe« geleitet, dieses Fett als Kochmittel in den weitesten Kreisen ein- zubürgern und die Hausfrauen für dieses Speise fett zu interessieren, kam Schicht auf die gewiß vorzügliche Idee, eine Preiskonkurrenz von 5000 Kronen für moderne Kochrezepte auf Basis des Ceresfettes auszuschreiben. DaS paßte der Firma Em. Khuner (I) u. Sohn nicht, die auch ein Speise fett unter dem Namen „Kunerol' erzeugt; Herr Khuner ging hin nahm

die fremde Idee, ahmte sie fast wörtlich nach erhöhte bloß die Preise auf 10.000 Kronen und annonzierte diesen Streich unter dem Titel: „Kunerol-Prels- konkurrevz' in allen Blättern. Mag auch die große Oeffentlichkeit im Lärm deL Tages und im raschen Wechsel der Erschei nungen auf dem Gebiete der Reklame diesen un fairen Trick nicht erkannt haben» die KaufmannS- welt übersah ihn gewiß nicht, denn dieser Trick bedeutet, daß die Firma Em. Khuner u. Sohn freiwillig ans den Reihen jener Kaufleute geschieden

ist, denen geschäftliche Vornehmheit höher steht als augenblicklicher Vorteil. lieber die Handlungsweise der Firma Khuner weiteres zu sagen, ist, glauben wir, nach unseren einleitenden Worten unnütz. Nun, da auch die breiteste Oeffentlichkeit von dem Vorgehen des Herrn Khuner Kenntnis genommen hat, wird dieser erst zur unangenehmen Erkenntnis der Trag weite solcher Tricks und deren Bedeutung für den Ruf einer Firma kommen. Heute verkündet er noch seine häßliche Hand lungsweise durch Plakate und Malereien

an großen Wänden. Er wird nach nicht gar langer Zeit wohl gerne diese Ankündigungen überpinseln. Vorläufig jedoch sind die Herren Emanuel Khuner u. Sohn frech und anmaßend. Sie über schwemmen die christliche und jüdische Kaufmanns welt mit Zirkularen gegen die Firma Schicht, die alles Übersteigen, was man je gelesen hat. Ein Agent der Firma Khuner, ein Herr Glückauf, hat nämlich unter falschen Beschuldigungen daS „Ceress- Speisefett konfiszieren lassen, um den Kaufleuten, die „CereS' führen

, Unannehmlichkeiten zu be reiten. Daö Gericht hat gegen diesen Ehrenmann entschieden. Andere Agenten wieder kaufen CereS- Spetsefctt auf, und geben es unterm Preis an einzelne Kaufleute, die es billigst ankündigen, um die andern Kaufleute zu schädigen, die „Ceres' als Stapelartikel zu regulären Preisen in Händen haben. Auf ein aufklärendes vornehmes Zirkular der Firma Georg Schicht A.-G. erwidert die Firma Khuner u. Sohn unter anderem folgendes: „Wir werden unS in eine weitere Polemik mit der sen- sationslustlgen

5
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1906/18_04_1906/BRG_1906_04_18_6_object_749428.png
Pagina 6 di 12
Data: 18.04.1906
Descrizione fisica: 12
der Gemeindevorstehung des Aufenthaltsortes anzuzcigen. Gleichzeitig mit der Pferdezählung ist Heuer auch die Zählung der bespannten Fuhrwerke und Motorfahrzeuge vorzunchmcn. Zur Vergebung der elektrischen In stallationen im neuen Bahnhofsgebäude erhalten wir die Mitteilung, daß der Firma Ganz & Co. die Arbeiten für die Heizhäuser und Magazine übertragen wurde. Die elektrischen Installationen für das Aufnahmsgcbäudc erhielt die hiesige Firma Flungcr G Eo. und hat mit den Arbeiten bereits begonnen. F-rühjalirstrift

anführt, deren Erzeugnisse er in Meran pernament ausstellen wolle. Unter diesen Firmen befanden sich auch die alte Wiener Firma Regen hart & Raimann — ein Welthaus für Leinen waren sowie die große Grazer Firma Kästner & Oe HI er. Man mutzte bei Ansicht dieses Bürsten abzuges annchmen, daß Maische Frankl der Ver treter dieser erstklassigen Firmen sei. Nun war aber der Jude Frankl weder Vertreter der einen noch der anderen genannten Firma und hatte von keiner derselben die Berechtigung erhalten

, für sie Waren zu offerieren. Auch wurde der Jude Frankl von einem Vertreter der Firma Kästner & Oehler aufgefordcrt, diese Firma und RegenhartL Raimann aus dem Firmcnverzcichnisse des Fränki schen Bürstenabzuges zu streichen. Nun kam eines Tages der Jude Frankl zur Firma Regenhart & Raimann nach Wien, bei welcher Gelegenheit er mit dem Prokuristen der Firma, Herrn Johann Kolisch, in einen Wortwechsel geriet. Herr Kolisch sagte dem Juden: „Wir wollen mit Ihnen nichts zutun haben. Ihr V orgehen ist unanständig: verlassen

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1909/11_09_1909/BRG_1909_09_11_5_object_769145.png
Pagina 5 di 8
Data: 11.09.1909
Descrizione fisica: 8
haben edelherzige Frauen eine Sammlung eingeleltet. Der Vater ist seit längerer Zeit gelähmt und daher erwerbsunfähig. Auch die Verwaltung unseres Blattes ist bereit, Spenden entgegenzunehmen, auszuweisen und ihrer Bestimmung zuzuführen. Fahrraddiebstahl. Gestern vormittags zwischen 7r9 und 12 Uhr wurde ein Herrn Ingenieur Hellwig der Firma Sander & Stainer gehöriges Zweirad, Marke Schlatitz, von einem unbekannten Täter gestohlen. Der Besitzer hatte das Rad vor dem Geschäftslokale stehen. Obstversand zur Post

oder ob zur Rechtsgülttgkeit desselben die schriftliche Wiederholung notwendig ist. Eine Grazer Firma gab einem Spe ditionsgeschäfte, mit dem sie mehrere Jahre in Ge schäftsverbindung stand, telephonisch den Auftrag, Waren, welche ihr ein Berliner Kaufmann über Bestellung eingesrndet hatte, sofort wieder nach Ber- lin zurückzusenden. Die Speditionsfirma führte diesen Auftrag nicht aus. Infolgedessen wurde sie von der Auftraggeberin mittels Klage auf Ersatz de» der selben hieraus erwachsenen, mit 200 K angegebenen Schadens

belangt. Das Prozeßgericht erster Instanz wies da» Klagebegehren der Firma ab, weil mangels einer gesetzlichen Bestimmung und eine» Handels gebrauche» für da« Telephon mit Rücksicht auf die Unsicherheit diese» Verkehrsmittels der Anrufer alle damit verbundenen Gefahren und Mißverständnisse selbst zu verantworten hat, es daher Sache der Klä gerin gewesen wäre, zur Vorsicht den Auftrag schrift lich zu wiederholen oder sich zu erkundigen, ob die Beklagte den Auftrag wirklich erhalten

hat. Da» Berufungsgericht hat in Stattgebung der Berufung der Klägerin im Sinne des Klagebegehrens erkannt und zur Begründung seiner Entscheidung ausgesührt, daß bet telephonischen Unterhandlungen der Vertrag durch mündliche Willensübereinstimmung zustande kommt: daß kein Handelsgebrauch besteht, wonach der durch Telephon gegebene Auftrag, um gültig zu sein, schriftlich wiederholt werden müßt«: daß ferner der Kontoristin der Beklagten die Verpflichtung ob lag, den Auftrag ihrem Chef zu melden, daher die beklagte Firma

die Haltung für den aus einer sol chen Unterlassung ihrer Angestellten entstandenen Schaden trifft, da die Firma ihre Angestellten mtt der Bedienung des Telephons betraut hatte und mtt der Einsührung diese» Verkehrsmittel» ihren Willen geoffenbart hatte, mittels desselben Aufträge entgegenzunehmen. Der Oberste Gerichtshof hat der Revision der bellagten Firma keine Folge ge geben. In der Begründung der oberstgerichtlichrn Entscheidung wird gesagt: Daß ein telephonischer Verkehr zwischen zwei Parteien

7
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1922/13_04_1922/BRG_1922_04_13_5_object_804904.png
Pagina 5 di 8
Data: 13.04.1922
Descrizione fisica: 8
es für das KrankenKaus bei der Firma Siemens und Halske um Lire 31.451 bczw. 21.451, weil die Firma den alten Apparat für Lire 10.000.— zn- tiicfmmmt. Personalien. Das ^Ansuchen des städt. Bauamts beamten - Franz Porsche und des Alarktrevisors Emmerich Lechner um- definitive Anstellung wird gegen Revers ge nehmigt (Erwerbung der ital. Staatsbürgerschaft u. über dies bei Lechner Ablegung der Prüfungen als Lebensmittel- revisor.) Einige Lohnanfbesseruyjgen wurden bewilligt. Die Stellnngslisten der Jahrgänge 1899—1904

Offerte eingeholt. Bezüglich des Neun ec-Ofens hatte das Gaswerk schon vor längerer Zeit die BesteAnng vorgesehen. Ing: Preischer, ein hervorragender Fachmaiyl. der das ganze Werk untersucht hat, gab jedoch den Rat) mit der LPG schaffung noch huzuwarten, da sich später sicher eine bil ligere Kanssmöglichkeir bieten wird. Damals stellte sich ein solcher Ofen auf Lire 122.00(J. -- heute liegt ein Of fert von Lire 69.000.— und ein anderes von der Fabrik Horn, die beste Firma in Deutschland, um Lire

Raja weit abgeschweift.' Jetzt wurde Lutz' Gesicht ernst und ein wenig verlegen. „Es ist durchaus keine angenehme Sache, 'die ich mit Ihnen besprechen möchte.' «In geschäftlichen Angelegenheiten ist mir schon s,it langem nichts Angenehmes mehr begegnet.' sagte Alois müde und resigniert. — „Ich komme in Angelegenhett oder richtiger mr Auf träge meines Freundes Fernando 'Mermjo. Er hat von einer Lissaboner Firma eine Forderung übernümmm, bie aus Ihren Namen'-lautet, und'hat mich nun gebeten, nnt

Ihnen darüber zu verhandeln.' Alois sank bei Lutz' Worten haltlos in sich zusam men. Eine Weile sah er starr vor sich hin, dann sing er langsam und mutlos an zu sprechen: „Ich danke Ihnen,- Herr Bretorius. daß Sie per sönlich zu mir gekommen sind und dies nicht schriftlich von Firma zu Firma erledigt haben. Ans diese Weise kann ich das Renommee Meiner Firma wenigstens noch eine Weile hasten, denn ich mutz Ihnen eingestehen, ich kann die Forderung Ihres Freundes nicht begleichen, rve- mgstens

, ist der Umstand, daß auch das Vermögen meiner Frau im Geschäft steckt.' ..Mein Gott, das alles wist mir gar nicht in den Kopf.' ..Ich habe seit Jahren mit Unterbikanz gearbeitet.' sagte Alois mit verzweifeltem Gesicht. ..Wieviel Kapftal hätten Sie nötig, um sich wie der zu rangieren?' „Um die dringendsten Forderungen ju erledigen, müht» ich 200.000 Mark bar zur Verfügung haben.' „Ließe sich denn das hier in Bremen nicht arran gieren? Eine so aste Firma wie die Ihre darf doch nicht zu Grtlnde gehen

8
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1899/16_12_1899/BRG_1899_12_16_3_object_753272.png
Pagina 3 di 16
Data: 16.12.1899
Descrizione fisica: 16
ein höchst beklogenSwerther Unfall. Man ist dort i« Begriffe, die elektrische Kraftübertragung in der Seidenweberei der Wiener Firma W. Schul und Komp., welche sich dortselbst über Veranlaffüng des Magistrates auf Grund weitgehender Zugeständnisse hinsichtlich billigster Kraftabgabe und Steuernachläffe angesiedelt hat, in Betrieb zu setzen. Dabei ereignete er sich, daß ein Beamter der Fabrik, Namens GaifaS» Sohn einer angesehenen Roveretaner Familie, die elektrischen Anlagen einigen Besuchern deS Eta

, als wir auch das Jubiläums, geläute für EbbS bewundern konnten. Gestern bot uns abermals die Ueberführung einer Glocke i» Gewichte von 2600 Kilo (ein Kunstwerk, welches nach Rangersdorf i« Möllthale bestimmt ist) eine Augenweide. Es muß jeder Patriot höchst ange. nehm berührt sein, so häufig sehr gelungene Erzeug nisse einheimischer Kunst zu Gesicht zu bekommen. Und wo wird diese Kunst grübt? Still und be scheiden führt sie die Firma Joses Graßmayr in Wilten aus, eine Firma, die eS versteht, durch reelle Arbeit

, durch fachmäßige Ausführung sich immer mehr und mehr Beliebtheit zu verschaffen und den alten Ruh« ihrer Ahnen zu bekräftigen. Ein kurzer Blick in die Annalen der Firma Graß mayr sagt uns, daß diese Firma volle 300 Jahre besteht. In unsere« Jahrhundert allein wurden aus ihrer Werkstätte 1,124.340 Kilo Glocken ge liefert; leider reichen die genauen Ausschreibungen blos bis 1193 zurück, daher eine Berechnung der Gesammtleistung dieser Firma unmöglich ist. Jeder Patriot kann aus die Wiltener Kunst und Industrie

mit Stolz blicken. Die Firma Graßmayr ist nicht die einzige Kunstanstalt Wiltens, sondern wir können deren mehrere aufzählen, so z. B. die Tiroler Glas malerei und die Bildhauerfirma Josef Linser und Söhne, Firmen, deren Ruf weit über die Landes grenzen reicht, ja von denen die Tiroler Glas malerei sogar einen Weltruf genießt. In Wilten find indessen noch andere Zweige vertreten, z. B. das photochemische Institut A. Ringler, die elek- trotechnische Firma Hopser und Reinhardt, die Schas- wollwarensabrik

9
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1926/27_07_1926/BRG_1926_07_27_6_object_902714.png
Pagina 6 di 8
Data: 27.07.1926
Descrizione fisica: 8
gezogen worden l waren, einen Teil des Goldschatzes heimlich wieder aus gegraben fjaben. Die Firma William Prym . hat der „Kölnischen Volkszeitung' eine Erklärung übergeben, die folgendes besagt: Die Firma hatte-, wegen der all- gemeinen Unsicherheit» die während der kommunistischen Unruhen herrschte, sowie um. eine Beschlagnahme durch die Besetzungsmächte anläßlich des-Ruhreinbruches zu verhindern, den Betrag, von 1,400.00CMärk, aus Münz gold bestehend, in Sicherheit gebracht. In den- ausge dehnten

Forsten der Laufsenburg, die einem der Gesell schafter der Firma gehören, hat sie das Gold, in Blech kisten verpackt, vergraben^ Als die Firma nach Besse rung der Verhältnisse das Gold ausgruh, zog sie den feit siebzehn Jahren als Privatsekretär bei der Direktion be schäftigten Johann Frings hinzu. Seine Kenntnis von. dem Goldschätze benützte Frings, um gemeinschaftlich mit: dem Förster Johann Schweikert und zwei anderen Mit helfern den von der Firma noch nicht abgeholten Rest bestand von 160.000 Mark

auszugraben. Die gemachte Beute verteilten die vier Täter unter sich. Nachdem die. Firma Beweise über die Person der Diebe erhalten? hatte, griff sie zu. Frings suchte, als ihm Leugnen nichts, mehr half, mit Drohungen die Firma einzuschüchtern, in dem er die Firma anzuzeigen drohte, weil sie der Steuer behörde nicht rechtzeitig Mitteilung über das vergrabene: Vermögen gemacht hat. t. Die Gefahren des Sonnenbades. Vor einigen Tagen nahm der Arbeiter Emil Zimmermann in Warnsdorf (Nordböhmen) nach einem Bad

10
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1908/08_09_1908/BRG_1908_09_08_5_object_764808.png
Pagina 5 di 8
Data: 08.09.1908
Descrizione fisica: 8
wegen Gestaltung des Gebäudes auf Bahn« grund Erhebungen zu pflegen. Der Antrag des Bürgermeisters kommt zur Annahme. Der Vorsitzende berichtet, daß am 3. ds. bei der LI Bezirkhauptmannschaft den Vertretern der Gemein den Meran, Ober« und Untermais ein Ueberein- kommen mit dem Aerar wegen der neuen Passer- brücke an Stelle der Spitalbrücke vorgelegt wurde, nach welchem die Brücke heuer noch durch die Firma Weiß & Freytag, 2L ©. & Meinung in Beton mit 14 Meter Breite, daran 9 Meter Fahr bahn

, hergestellt wird. Die Kosten belaufen sich aus 143.000 K. Die Brücke selbst kostet 121.817 K, für Abmontieren der alten Brücke werden von der Firma Gridl 18.000 K verlangt, der fehlende Betrag ist für die Bauleitung eingesetzt. Bedenken erregten die hohen Kosten der Abmontierung, doch wurde seitens des Aerars erklärt, daß ein billigeres Offert hiefür nicht zu erlangen war. Ueber Ein spruch der Gemeinden sollen 9000 K für das Altmaterial von der Summe von 143.000 K in Abzug gebracht werden. Das Aerar trägt

seine Verwunderungaus über die hohen Abmontierungskosten der asten Brücke und führt dagegen die bedeutend niederen Kosten (über 2000 K) an, welche die Abmontierung des Meranerhoffteges, der zwar nicht so breit, aber dafür viel länger war wie die Spitalbrücke, erforderte. Drr BurggrSA« G.-R Wieser wünscht, daß der bauführenden Firma nahegelegt werde, sie solle Arbeiten, die hier vergeben werden können, bei gleichen Bedingungen Gewerbetreibenden des Kurrayons zukommen lassen. Der Vorsitzende erklärt

, daß diese Anregung der Firma als Voraussetzung übermittelt werde, worauf das Uebereinkommen mitdemAerarsangenommen wird. G.-R. Pritzi berichtet über die zu vergebenden Eisenarbeiten für den neuen Viehmarklplatz. Zur Ofsertstellung wurden 12 hiesige Firmen einge laden, eingelausen sind 5 Offerte. Das Markt komitee empfehle die Annahme der billigsten Offerte: Anton Plant für die Träger 2401 K für 100 Kilo, Summe K 271607; Josef Wieser für die Schlosserarbeiten 1300 L Die Gesamtkosten betragen K 401607. Die Anträge

aus Kurtatsch (Bez. Kaltern) im engsten Kreise ihrer Dienstherrschaft bei Frau Marie Entleutner, Professorsgattin aus Meran, ihr 25 jähriges Dienst- jubiläum, ein Ereignis, welches in unserer Zeit wohl selten und zugleich höchst ehrend für Herr schaft wie Dienstbote ist. Bom Kurmittelhause. In der „Alpen ländischen Fachschrift' (Meran) finden wir nach stehende Notiz: „Die Firma Fritz Willing, Lino- leumböden-„Fabrik' in Nürnberg, welche ohne Zu lassung von Konkurrenz den künstlichen Bodenbelag im Meraner

11
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1903/13_05_1903/BRG_1903_05_13_4_object_775414.png
Pagina 4 di 8
Data: 13.05.1903
Descrizione fisica: 8
ab. Es konzertierte nur die Feuerwehrkapelle, die Kaiserjägerkapelle aus Tricnt erschien nicht. — Herr Andrä Wolf, Bahnbediensteter in Bozen feierte heute Montag mit seiner Frau in Innsbruck die silberne, sein Vater zugleich die goldene Hochzeit. — — Die Einbrecher in die Schlernhäuser sind nun verhaftet worden. Dieselben kamen durch die ge stohlenen Decken und die Guitarre auf, welche sie in einem Gasthause tn Bozen verkauften. — Vorige Woche fand dahier die Trauung des Herrn Karl Held, Vertreter der Firma

, ist der Bauleiter der Firma „Oesterreichische Schuckertwerke' hier eingetroffen und wird mit allen Arbeiten nächste Woche beginnen rc.' Wir, der wir auch Brixaer Bürger und Steuerzahler sind, vielleicht mehr al» der unterzeichnete Protektor dieser Firma, erlauben un» die offene Anfrage, wie Herr 8. berechtigt ist, obgenaonte Firma für Hansivstal- lattonen namhaft zu machen, nachdem vom Magistrate keine einzige Firma bi» dato auSerfeheo wurde? E» wäre übrigen» besser für Herrn 8., wenn er etwa« neutraler wäre

, da er ja doch von sämtlichen Steuer zahlern sein Schärflein bezieht, und nicht ohne Be rechtigung eine Firma nennen sollte, die unseren meisten Mitbürgern fremd ist. Deshalb aufgepaßt, bis dato ist noch keine Firma berechtigt, Installa tionen zu übernehmen, und dann, wenn die» ge schehen, nehmen wir eine solche, die wir wollen und der man da« Vertrauen, wie schon bekannt, unbedingt schenken kann, und nicht eine solche, die Herr 8. oder seine Anhänger wollen. Sterzing, 9. Mai. (Allerlei.) Leopold Heidegger

12
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1900/10_03_1900/BRG_1900_03_10_5_object_754643.png
Pagina 5 di 8
Data: 10.03.1900
Descrizione fisica: 8
' veranlasst fanden, kann ich der Voll ständigkeit halber nicht umhin, die Leser Deutsch- tirolS mit jener Erklärung derselben Firma bekannt zu machen, welche ihrerseits (ohne Berufung auf den tz 19; am 3. März im Trentiner „Alto A'oige' veröffentlicht wurde. Sie lautet: „Wir haben von der Erklärung, welche Herr Luigi Frizzi in seiner Eigenschaft als Präsident der „Associazione vinicola e viticola“ in Nr. 25 des „Alts Adige' unterm Datum der 1. Februar 1900 veröffentlicht hat und in welcher gesagt

ist, dass dem Wortlaute des vordenannten „Associazone“ entgegen Herr Bidefotl sich nicht dahin ausgesprochen habe, dass aus dem ihm vorgezeigten Cartelle hervorgegangen sei, dass wir beauftragt gewesen wären, Unterschriften für das Cartell zu sammeln, Kenntnis genommen. Nachdem aber Herr - Dr. Bidesott in der bei wussten Sitzung behauptet hat. dass unsere Firma in dem Cartelle als diejenige. bezeichnet war,. welche die, zu chrnterlegendeu Cautionen, , welche für die allsalfigen Strafen, zu dienen

des CartellS seien, Anmerkung 'd. Red.) wenn sie wirk» lich stattgefunden hat, auf Grund einer willkürlichen Veranlassung von fremder Seite geschehen sein muss.' -- Aus dieser -sehr gewundenen Erklärung des Herrn Dalleaste geht hervor, dass die von mir j. Z. citierte Richtigstellung des Herrn Frizzi, welche ich mir bisher vergeblich zu verschaffen suchte, im „Alto Adige' vom 1. Februar enthalten war. Wenn »ich »ein Gedächtnis nicht täuscht, so lautete sie beiläufig so: „Der Firma ^Dalleaste und Duca liegt

ja dieft Erklärung vor. -Nun ist e» aber der Firma Dalleaste und Duca nicht in den Sinn gekommen, eine Richtigstellung an der einzig kompetenten Stelle zu «ersuchen. Wenn Herr Bidesott Sachen gesagt hat, : die angeblich nicht wahr find. so:»uss sie. diesen x Herrn, zu»- Widerruf zwingen, sie mus» dafür Sorge tragen, chass das: Protokoll der „Vinicola' richtig gestellt «erde, in so lange das : nicht geschehen ist, muss' «an dem ordnungsmäßig gefertigten Protokoll einer von Regierung und Provinz

mit großen Mitteln subventionierten Gesellschaft mehr Glauben schenke», als den Aeußerungen des direkt Betheiligten, der für jeden Theil deS Landes ein eigenes System der Berichtigung hat. Wenn die Angabe, dass die Firma Dalleaste und Duca in Trient beauftragt sei, die Cautionen in Ewpsang zu nehmen, wie eS nun in der oben übersetzten Berichtigung des „Alto Aäixo' vom 3. März heißt, aus Grund einer will- kürttchen Bcranlaffnng von fremder Seite hinein- , gekommen sein müsse

13
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1904/15_06_1904/BRG_1904_06_15_7_object_801450.png
Pagina 7 di 8
Data: 15.06.1904
Descrizione fisica: 8
, Wiegemesser -mit Block und Grammelpreffen. Die Singer Ko. und die Firma Ludwig Zwick, Bozen, brachten je eine Reihe gewerblicher Nähmaschinen neuester Bauart, letztere Firma die Marke.Pfaff- zur Ausstellung. Die Firma Otto Wachtler, vormals Wachtler & Torelli, Bozen. ist mit einer umfangreichen Zusammenstellung von KrciSsägewkllen und Sägeblättern, sowie Abbildungen von HohlbearbeitungSmaschinen als Vertreter der Firma E. Kirchner & Ko , Akt.-Ges. in Leipzig, Sellerhausen, TranSmisiionSlager, technische

Bedarfsartikel, Pumpcn, Fleischhacker, Montageständer, Strickmaschine, Tricotage Nähmaschine, Zentral Boffm- «aschinen,, Werkzeuge- und Werkzeugschleismaschinen, sowie Oele und Packungen erschienen. Elektrische Motoren und Apparate, wie Kaffeemaschinen, Bügeleisen, Brennschere», - Leimkocher etz. .find von- den Firmen Sander A- Stainer, Bozen und A. Maurer, Bozen, beigestellt i worden. Holzbearbeitungsmaschinen brachte die Firma-M.?Zucker«ann's W»., Wien, und zwar: eine Bandsäge»-! ein leichte

kreisen erfreuen. Die Firma M. J.^Goldstein, Wien, brachte - eine krampelmaschine von-guter Leistungs fähigkeit zur Ausstellung. Herr Henri RaffaertS, Wien, Generalvertreter der Maschinenfabrik-van BerkelS Pat. Rotterdam, hat zwei Fleischschneidemaschinea ausgestellt, die berechtigte» Aufsehen in den Interessentenkreisen erregten. Die Maschinen find-imstande, bei einfacher Handhabung in kurzer Zeit größere Portionen'Schinken, Würste und sonstige Selchwaren in papierdüane Blättchen vollkommen gleich

«äßig -herunt-rzuschneiden. Die Maschinenfabrik Andritz Akt. -Ges sendete eine horizontale Franeis - Spiralturbine, die für die ver- schiedenensten Waffermengen und Gesälle verwendbar ist und eine Leistung von 3—42 P. 8. liefert. Schließlich sei noch eine Zusammenstellung voirArmie- rungSteilen für Backöfen, sowie nne 25teilige Teigteil maschine der Firma Emil Plewa in Wien erwähnt. Die Ausstellung bleibt bis 30. Juni geöffnet und-, ist täglich von 9 Uhr fiüh bis abends kostenlos zu besich tigen

14
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1895/22_02_1895/BRG_1895_02_22_4_object_763229.png
Pagina 4 di 16
Data: 22.02.1895
Descrizione fisica: 16
Handels.) Seit einiger Zeit überfluth.l eine Tiroler Firma, welche sich den stolz klingenden Namen „Wein- und Obstexportgeselljchasl der vereinigten Großgrund besitzet in Trient' beilegt, die Schweiz mit Offerten, und dieselbe Firma sucht mittelst Annon- zen in Schweizer Blättern für verschiedene Kan tone Reisende. Trotzdem wir in unserer Nachbar- stadt Trient recht gut zu Hause sind, so war es un» doch nie hekannt geworben, daß sich dort eine „Vereinigung von Großgrundbesitzern' zusammen- gethan

hätte, um den Wein- und Obstexport in die Hand zu nehmen, und wir würden wohl nie dazu gekommen sein, von der Existenz dieser Ge sellschaft etwas zu hören, wenn wir nicht durch verschiedene Anfragen vom Auslande über die Ausdehnung und Bedeutung derselben zu genauen Nachforschungen veranlaßt worden wären. Die selben, recht mühevoll, weil auch in Trient fast Niemand etwas von dem Vorhandensein dieser Firma weiß. belehrten uns nun allerdings in dem Sinne, daß zwei Brüder, deren einer noch dem ''gluck

und kam in Konkurs. Aus Gram hierüber! - ein Manusakturwarengeschäft betrieben hat, unter der vorgenannten pompösen Firma ein kleines Weingeschäft betreiben, daß aber nie bekannt ge worden ist, daß sie je Obst exportirt hätten, es aber ganz bestimmt sei, daß die wälschtirolischen Groß grundbesitzer zu keiner Handelsgesellschaft bisher zusammengetreten seien, um Wein und Obst zu exportiren. Nachdem nun die Bestimmungen des Handelsgesetzes über kaufmännische Firmen sehr klar lauten

und von einer hundertjährigen Praxis eingegeben sind, nachdem Firmen wie die obige, falls sie nicht protokollirt sind, absolut unzulässig sind (und in dem Handelsregister ist diese Firma nicht zu finden), so muß es uns billig Wunder nehmen, daß der Kaufmannstand in Wälschtirol bisher noch nicht sich an dem Wortlaute der neuen Firma gestoßen hat. ES wäre bedauerlich, wenn sich der Brauch einschlrichen sollte, daß jeder Neu- 1496, hat den Ton 8 und wiegt ungefähr drei ling im Geschäfte sich eine Firma beilegen

15
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1891/19_09_1891/BRG_1891_09_19_4_object_807383.png
Pagina 4 di 14
Data: 19.09.1891
Descrizione fisica: 14
geboren und dahin zuständig. Papierfabrikant in Absam, vor den Schranken des Schwurgerichtes. Das in Biberach erschei nende „Wochenbla t für Papierfabrikation' ent hielt in Nr. 48 vom 29. Novbr. 1890 eine „Warnung', worin unter Hinweis auf gewisse Vorkommnisse und mit Beziehung auf die Firma Hirsch! und Co. und auf deren Reiienden Her mann v. Weiß in Wien die Aufforderung an die Prinzipale ergeht, mit ..solchen' Häusern keine Geschäftsverbindungen zu unterhalten, indem das Gebühren dieser Leute

. Die Hetze gegen brave, zur Last gelegt, am 19. Novbr. vorigen JahreS ' chrfftlichgesinnte Lehrpersonen wurde nur jenes Jahr habe er durch eine zweite Person ein Schreiben ' unterbrochen, wo eine „Schulfreundlescrin' Schule an die genannte Firma verfasseu und senden s hielt. Jede Bemerkung ist überflüffig. Die Korre- laffen, worin derselben vorqewo'f.n wird. daß ^^''^ des .Burggräfler-- in 9tr 21 b S«. und ■ . ■ „ ' • oSv,, r n „ . p . Die versuchte Berichtigung oder Schönfärberei wird sie zu niedrigen

zum Betrüge an ihren ' Treffen geführt. „Sie sind den großen Buden nicht .igenen Prinzipalen verleite. Endlich wird > gewachsen', sagte nach dem „Burggräfler' Nr. 2t Feuerstein beschuldiget, am 10. Jänner 1891 ! d. Js. der Bezirksschulinspektor, nachdem dar Fräu- an den NechtSfreund der Firma Hirsch! und i lein durch ein volles Jahrzehnt im Lehrfache thätig Co., Dr. Julius Monath in Wien. ein Schrei-i war und speziell drei Jahre, trotz aller Hetzerei. ben gerichtet zu haben, worin er ein von dcr mehrfach

genannten Firma wider ihn einge den großen Buben thatsächlich gewachsen war. Was Wunder, wenn unter sothanrn Umständen den Besten klagtes Guthaben als ein „fingirteS' bezeichnete, das Lehrfach verleidet und der „Gang zur Schule AIS Zeugen erschienen im Gerichtssaale der der Höllengang wird?' Mir sind neugierig, ob Buchhalter Matje des Feuerstein und der Ge schäftsreisende der Firma Hirschl, Hermann v. Weiß. Im Verlaufe der Verhandlung wies der Angeklagte an der Hand unleugbarer Thatsachen die Wahrheit

seiner Aussagen und die Berechti gung zu einer „Warnung' nach. Zum Schluffe der Verhandlung bezeichnete Feuerstein den seitens der Firma Hirschl gegen ihn beliebten Vorgang als eine ..Gemeinheit'. Die Ge- schornen erkannten in den Aussagen Feuersteins keine Ehrenbeleidignng und verneinten die auf die ersten zwei Anklagepunkte bezüglichen Fragen mit allen gegen eine Stimme, die dritte aber einstimmig. Auf Grund dieses Wahrfpru- cheS der Geschwornen wurde Feuerstein von der Anklage wegen Ehrenbeleidigung

16
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1893/10_06_1893/BRG_1893_06_10_4_object_752656.png
Pagina 4 di 12
Data: 10.06.1893
Descrizione fisica: 12
Bilder Anerkennung gesunden haben. Etwa gegen 1000 Personen waren anwesend, worunter auch die sog. besseren Stände, Offiziere und eine Familie aus England vertreten waren. Bei dieser Gelegenheit kommt auch das Löwenbraubier zu Ehren. p-c Innsbruck, 1. Juni. (Die Bauten auf der Tiroler Lan desausstellung.) (Fortsetzung und Schluß.) 9. Der Pavillon für die Ausstellung des k. k. Forst- und MontanwesenS. Entwurf vom k. k. Statthaltereibaudepartement in Innsbruck. Aus geführt von der Firma Jakob Norer

, nach einem Entwurf des Baumeisters I. Vaya in Bozen und unter Intervention des Herrn Archi tekten Deininger ausgeführt von der Baufirma Sohnle u. Albert in Wilten. Die Kosten tragen die Südtirvler Weinintereffenten mit einer Subven tion des AuSstellungSkomitsS. Außer diesen grö ßeren Objekten werden u. A. noch vom D. u. Oesterr. Alpenverein (Sektion Innsbruck) und vom Oesterr. Touristenklub je eine alpine Unterkunfts hütte, dann von der Firma Gebrüder Colli ein lleineS Landhaus, von der Firma Neidlinger

ein Pavillon für Nähmaschinen, von dem Spänglermei- ster Josef Kircher ein Gartenpavillon, von der Firma Buchauer ein Pavillon aus Zementgußplatten, von der Firma Jenewein ein Pavillon mit einer Samen- auSstellung und von der Firma Rüsch ein Pavillon für Maschinen errichtet. Die Perlmooser Aktien gesellschaft wird ein intereffanteS Zementgewölbe »it 14 Meter Spannweite nach dem System Mo nier zur Darstellung bringen. Die Firma Egger u. Lütti errichtet ein großes Brunnenbassin als Aus stellung

17
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/02_08_1913/BRG_1913_08_02_4_object_811210.png
Pagina 4 di 8
Data: 02.08.1913
Descrizione fisica: 8
Mcinhardstraße. — Dir Dachrcparaturen im Dogana- gebäudc erhielt Konrad Engl um 792 K, die Her stellung einer neuen Wasserleitung für das Eichamt bekommt Installateur Joses Zeiger um 1436 K, die noch erforderlichen Eisenträger für den Theater bau wird der Firma Knapp L llcbcrbacher um 3419 K zugcsprochen. Die Firma hat sich dafür bereit erklärt, einen Theater-Anteilschein zu 500 K abzunehmen. Die Bühneneinrichtnug für das Theater übernimint die Firma R. PH. Wagner- Wien um 39.000

K. — Durch die Errichtung der Straßenbahn nach St. Jakob wird die Eisakbrückc in Zukunft schwer belastet. Ilm eine unbedingt notwendige Entlastung hcrbcizuführcn, wird das Brückcustcinpflaster durch Holzpflaster ersetzt. Die Arbeiten übernimmt die Firma Rückers in Wien. — Das Radsahrcrvrrbot wird für ganz Bozen aufgehoben. In jenen Straßen, wo bisher ein Verbot bestand, müssen die Radfahrer langsam fahren. — Der Automobilvcrkehr für die obere Göthcstraßc und Erzherzog Raincrstraßc wird ge stattet, hingegen

bei einer Firma dieser Stadt 50 Zentner Mehl beschlagnahmt, da dasselbe bereits in folge Schimmel unbrauchbar geworden war. — Ein gut gekleideter Bursche von 19—20 Jahren handelte gestern ans dem Postplatz einer Verkäuferin einen Korb Birnen ab und erklärte, Geld und Korb sofort zu bringen, da er nur auf die andere Ecke des Platzes gehe. Das unvorsichtige Weib ließ den Unbekannten gehen und wartete eine ganze Stunde, aber uncsonst. Als sie nun auf die Suche ging, fand sie bci*eincr Kollegin ihren Korb samt

hier eingetroffen und im theolo gischen Konvikt Canisianmn abgestiegen. — Während eines kurzen Aufenthaltes in Innsbruck am Mon- tag Vormittag besichtigte der Untcrrichtsminister v. Hussarek den Neubau der k. k. Universitäts bibliothek und stellte den Baubeginn des Univer- sitätsgebäudes für nächstes Frühjahr in Aussicht. — Silberne Hochzeit feierten heute Josef Reisch, Inhaber der Firma „Erste Tiroler Wachsindustrie, vormals Gebrüder Ettel' am Pfarrplatz, mit seiner Frau Agnes gcb. Kögl. — Der Südbahn-Rcstau

19
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/03_04_1920/BRG_1920_04_03_3_object_748071.png
Pagina 3 di 8
Data: 03.04.1920
Descrizione fisica: 8
bereits ekuigemale das Dorf Galsanu in die größte Gefahr brachte. Die Gemeinde Galsaun hat sich daher mit vollem Rechte gegen die geplante Holzlteferung über den geuauute» Graben zur Wehr gesetzt, eine nochmalige Kommissionierung erzwungen, und e§ ist ihr dabet gelungen, die Interessen der Gemeinde zu schützen, ohne dabet jene der Fraktion TrumSberg, von der das Hotz stammt, oder der kaufenden Firma sonderlich zu beeinträchtigen. Der Augenschein au Ort und Stelle ergab tatsächlich; daß die Hotzmaffeu

bei einem Murbrache leicht tm Staude wären, den Abfluß des Wassers und des mitgeschwemmten Erdreiches gerade au der gefähr lichsten Stelle zu sperren uud dadurch das ganze Dorf in die größte Gefahr zu bringen. Die kaufende Firma hat sich daher bereit erklärt, das Hotz vom sogenannten Bruuneukofel weg längs des TrumH» berger WxgeS zu transportieren und ein Stü« außerhalb des Dorfes über den Abhang hinnuter- zuriesen. Wenn dieser Weg eingehalte» wird; be steht für die Gemeinde Galsaun keine Gefahr mehr

. Selbstvrrstäudltch ist es, daß die Firma beim Weiter transport des Holzes mit jenen Privaten, die als Anrainer io Betracht kommen, sich abfiudeu und auch alle übrigen Schäden, die entstehen könne», B. au Wasserleitungen, wieder gut machen mufc. Auch hat die Firma eine entsprechende Kaution zu erlegen und haftet dafür mit dem ganzen Hotz- quautum, das einen bedeutenden Wert darstellt. Auf diese Weise ist man allen Interessenten gerecht zewordrn und auch die Firma wird diesen Ausgang der Sache nicht zu beklagen

. BeretnSkapetzke am Ostermontag tm „R staurant Fallgatter'. Dabei gibt es zum Konzert einen reich anSgestattettn Glückstopf, Scheibenschießen, Bi-st-gelschetben (erstes Best ein Schass usw. usw. Wir ersuchen, der wackeren Bereluskapelle Sympathie durch zahlretchm Besuch entgegeuzubrtugeu. DaS Frühling-fest -er Mufikkapelle von Scheaaa wird am Ostermontag beim Pcuuuer- wie in Scheuua abgehalten Wiener Kinder v ach Südlirol! SpendenauS- weis: D.-ö. Kr. 2000 Herr Jugeuter Zuegg; Ätre 150 Firma Keßler. Bozen; 140

21