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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 11.10.1911
Descrizione fisica: 16
. (Orgelkollaudterung.)') Am Namenrfesle Sr. Majestät de» Kaiser» fand in der so herrlichen Kirche hier die Kollaudation de» neuen Orgelwerke» statt, da» die bekannt tüchtige Firma A. Brhmann in Schwarzach (Vorarlberg) über Auftrag unsere» unermüdlichen Erbauers der Kirche, de» hochw. Herrn Pfarrer» P. Anselm Pattt«, ausgestellt hatte. Die sachkundigen Gäste, sowie besonder» die Kollaudierungskommlssion, welche au» dev hochw. Herren P. Magnu» Ortwetn, P. Eolumban Müller und Frz. X. ©ruber bestand, waren einstimmig

hier durch ihren unentwegt um Mehrung de» Schmuckes und Glanze» besorgten Pfarrer ein neue», herrliche» Juwel in dem prächtigen Orgelwerke erhalten. Dem tüchtigen jungen Meister Lehmann, der dieses Werk als erste» in seiner Eigenschaft al» Chrf der Firma erstellte, sei aber vollste Anerkennung und Empsehlung zuteil. (Eine eingehende Besprechung und Würdigung de» neuen Orgelwerke» au» fachkundiger Feder bringen wir aus der Beilage heutiger Nummer. D. R) Verditts, 7. Oktober. Vorgestern wurde unser neuer Seelsorger

dabei Verwertung. Recht glücklich war der Gedanke, die alten „Ochsenaugen', die nicht zum Stile der Kirche paßten, zu enisernen und vier neue gotische Fenster auszubrechen, welche durch die Firma B. Strobl in Briren srhr schönen Glasschmuck er hielten. Es wäre noch Platz für ein fünfte» ge wesen. wozu jedoch die Mittel nicht mehr reichten. Die Kirche ist nun sehr licht und freundlich. Im Tympanon über dem Haupiportale hofft man bald noch ein schönes Herz Jesu-Mosatkbild zu sehen

der Präsi dent auch jener Firmen, tn denen die Ausgezetch- neten beschädigt sind, woraus Kunltmühlenbesiher Rößler namens der Geschäftsinhaber der Kammer ür die Verleihung der Medaille dankte. Am meisten Jahre tn einem Geschäfte weist Frl. Kath. Perathoner auf, welche durch 52 Jahre bet der Firma I. B. Demetz in Bozen in Stellung ist. Dann kommen: Johann Stallbauer, seit 40 Jahren Holzagent bei der protok. Firma Josef Leiter in Sillian, Alot» Stofsier, Schrift- setzer seit 39 Jahren bet d» Firma Alol

» Auer & Co. in Bozen, Johann Maikettt, Druckerei- und Zettungsadmintstrator seit 36 Jahren bet der gleichen Firma, Jos f Unterthtener, Maschinenmeister seit 34 Jahren In der lithographischen Anstalt de» Aloi» Härting in Bozen, Fräulein Elisabeth Trasoyer, seit 33 Jahren Kellnerin im Gasthause zur „weißen Rose' de» Anton Trafoy.-r tn Bozen, Anton Hüter, Prokurist seit 33 Jahren bet der prot. Firma Franz Krautschneider in Bozen, F-äul. Hanny Perathoner, Ladnerin seit 34 Jahren und Frl. Lina Motzmair

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 8
. 4w Frühjahre wurden für den Kur- Aba n beispielsweise u. a. auch die S t e i n ni e l; a r b e i t e n ausgeschrieben und am 8. Juli vergeben. Es reichten Offerte ein die Firmen Defrancesci-Trient (46.583 K), Cavaromana-Trient (88.779 K), Tvinasi-Lisiinbcrti.Trient(54.998 80 K), Gebr. Redi Trient (56.569 25 K), Lentsch Branzolt (68.989 K) und Firma Josef Moser, akad. Bild hauer-Meran (nicht der gefertigte Josef Moser, konz. Steinmetzmeister in Untermais) mit 58.826 K. Die Arbeit erhielt schließlich

die Firma Josef Moser, akad. Bildhauer in Meran, zugesprochen. Diese Firma hielt sich, wie es scheint, schon im Vorhinein weder der Osfertstellnng, noch der Arbeit gewachsen, und wendete sich bald nach der Aus schreibung an die Firma Fratelli Nedi in Trient und schloß mit dieser folgendes gewiß sonderbare Abkommen: „Vereinbarung. Vereinbarung zwischen Herrn Fratelli Redi- Trient und Herrn Josef Moser- Meran betreffend die Ausschreibung der Steinmetzarbeiten für den Kurhauslieubau laut

ist, erbot sich die Firma Tomast Lisimberti, mitdeni Preise herunter zu gehen (um rund 7000 K), wenn die Stärke der Bodenplatten statt mit 6 em mit 3 em zugestanden würde. Auch soll diese Firma für diese Bodenplatten statt des Trienter- den Peschatinastein (unter Vorlage von Mustern) angeboten haben. Nun wurde» auch die anderen Offerenten eingeladen, ihre Offerte unter Berücksichtigung der Herabsetzung der Platten stärke von 6 em auf 3 em und der Veriveudiliig von Peschatina-Stein für diese Platten

zu modifizieren. So wurde die Arbeit dem Bildhauer Josef Moser in Meran zugesprochen, der unter den gegebenen Voraussetzungen sein Offert von 58.826 K auf 51.936 K, also um 6890 K herabsetzte (das der Firma Tomasi-Lisimbertl kam von 54.998 K ans rund 47.000 K herunter, noch tiefer lvürde sich das Offert der Firma Defrancesci gestellt haben). Nachträglich wurde von Jemand, der offenbar im Stein wenig oder nichts versteht, die Ausführung auch der Stein stufen (nicht bloß der Boden platten) in Peschatina-Stein

gewünscht und von Bildhauer Josef Moser angenommen.' der dafür zum offerierten Betrag von 51.936 K weitere rund 5000 K zugesprochen erhielt, obwohl die gesamten Arbeiten m Peschatina-Stein, der viel leichter zu bearbeiten ist als Trienter Stein, um einige tausend Kronen billiger zu stehen kämen als in Trienter Stein, vorausgesetzt, daß Peschatina-Stein in der für die Stufen benötigten Stärke brauchbar zu bekommen wäre. Bildhauer Joses Moser übertrug nun der Firma Redi in Trient auf Grund eingangs

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 03.04.1901
Descrizione fisica: 14
— gespendet, und wurde außerdem durch die ausgedehnten Beziehungen der Firma I. B. Prinoth, sowie durch die erfolgreichen Bemühungen von Frau Zitt-Spöttl eine große Anzahl von Beiträgen und Widmungen zum Osterbazar theils abgeliefert, theils noch in Sicht gestellt. Bei Frau Curvorstehcr Dr. Huber und Frau Maurer sind ferner eingegangen (außer Sammclstclle von Frl. Dr. Vögele Spielsacheu; Frau Steuer-Obcreinnchmcr Secbcr Unterröck- chcn; Frl. Anna Kleißl Galanteriewaren; Firma Speiser Puppen; Firma Mussner

Kleiderstoffe; Schumacher Rudi 1 Paar Kinderschuhe; Firma Gencrsich 1 Wandtcller, 2 Koffer, 1 Eisbär; Frau Zirnhöld Spielsacheu; Herr Pcschcl Papier; Hvchwst. Herr Professor Dr. Augustin Gutwcnigcr 120 Ansichtskarten; Firma Pesch- lauzcr Taschentücher, Stoffreste; Firma Zanctta 6 Schirmchcn; Firma Lcimstädtncr verschiedene Glaswaren, eine Nähmaschincnlampc; Firma Zimmcrmau», Bozen Glaswarcn; Firma Stein haufen Sophakissen, Scidenstoffrcsle. — Spen den für die Restauration (unter der Leitung der Frau

Bürgermeister Dr. Weinbcrger): Firma Hornung „Fickenschcr', kg- Caviar. Firma Amon - Hechcnbcrgcr, 50 Flaschen Rcnser- wasser. I. Marchetti, 18 Flaschen „Perle von Tirol', 18 Flaschen Magdälcncr, 18 Flaschen Terlaner. Franz Klotz, Untermais, 2 Koblenzer Krüge. I. Schreyögg, Meran, 25 Flaschen Gervldsteincr. C. Abart, Meran, l Roastbeef. Frau Kühus (Pension „Victoria') Meran, 10 K. Hotel „Graf von Meran', 12 Flaschen Adcls- berger. I. Prantl, Meran, '/, hl. Wein. Hans Gritsch, Aieran, 10 L. Alex. Ellmenrcich

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Pagina 7 di 18
Data: 16.11.1895
Descrizione fisica: 18
, daß wir im gelobten Jahrhundert des „kultuerellen Fortschrittes' leben! H Wilten, 18. Nov. (Ein Ehrentag der Firma Josef G r a ß m a y r.) Die Firma Graßmayr gehört seit drei Jahrhunderten zu den Zierden und dem Ruhme deutschtirolischen Gewerbefleißes, der Me- talltechnik, des Glockengusses und der Spritzenfabri- kation. Der gegenwärtige Inhaber der Firma, Herr Joses Graßmayr in Willen, feierte am 1. November d. I. den 41. Jahrestag seines Ein trittes in das Geschäft und den 25. der Uebernahme

desselben aus eigene Rechnung. Das in bescheidenem Kreise begangene Fest macht uns einen Rückblick auf das Schaffen der Firma Graßmayr im erwähnten Zeitraume zur Pflicht, denn mit dem Nachkommen ehren wir auch seine verdienstvollen Vorgänger, mit denen sein Wirken so eng verbunden ist, wie Krone und Stamm eines und desselben Baumes. Die Glockengießerei und Spritzensabrikation der Firma Graßmayr war schon längst auS dem Stadium der Kindheit herausgetreten und hatte vollauf zu thun, als vor 41 Jahren Herr Josef

Graßmayr mit gründlichen Kenntnissen und voller Begeisterung als schlichter Geschäftsmann in dieselbe eintrat. Er er lernte von Grund aus den praktischen Dienst, ar beitete wie jeder andere Werkmann in der Gießerei, zeichnete und projektirte, und nicht lange, so wurde er Werksührer und an dem Geschäfte interessirter Dirigent. Damals geschah es, daß der Glockenguß und die Spritzensabrikation infolge der immer stärker andringenden Konkurrenz erhöhte Lebens frage der Firma wurde. Die Vortheile

, welche den in- und ausländischen Konkurrenten daraus zu erwachsen drohten, drängten den Herrn Josef Graß- mayr, als er endlich vor 25 Jahren alleiniger In- ‘ Haber der Firma in Willen geworden, bei seiner ^ AuffassungS- und KombinationSgabe, seinem Scharf- I blick und seiner unbeugsamen Ausdauer, das Ge-! schäst zu erweitern, zu heben und durch eigene! Leitung und eigenes Beispiel tüchtige Arbeitskräste i zu bilden. Das mußte um so eher gelingen, als j Herr Graßmayr die Arbeitsamkeit, den schlichten; Säfirgerfinn

und die pietätvolle Anhänglichkeit an di^sHinterlassenjchaft seiner Vorfahren von diesen ' in vollem Maße ererbt hatte. Alles ging auch im neuen, breiter angelegten Geleise unverändert und, stetig vorwärts. Trotz der unerquicklichen gefchästs- j politischen Verhältnisse steigerten sich die Bedürfnisse ' und aus dem In- und Auslande wurven der Firma . Graßmayr zahlreiche Aufträge zugeführt. Außer dem Glockengüsse galt es namentlich auch die Fa brikation zahlreicher, neukonstruirter, sehr zweckdien- : licher

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Pagina 14 di 16
Data: 05.03.1898
Descrizione fisica: 16
von angeblich zahlreichen Kauf- l.uteu deS Ober- und UnterinnthalcS Beschwerde gegen die Firma Gebr. Reichart, Iaörrkanten in Zornöirn, Morarlöerg, behoben, dahingehend, daß genannte Firma durch Anwendung eines Gc- schästskniffeS uns Land-Kaufleuten Waren aufoktroiren, die wir ohneAn wendung dieses Manövers nicht kaufen würden, und daß dadurch schon manche Landkrämer ein Gpfev genannter Firma geworden seien. Wir nachverzeichntte Kaufleute Deutschtirols sind seit längerer Zeit Kundschaften benannter Firma

und beziehen von derselben regelmäßig und zsar meist auf schriftlichem Wege deren Erzeugnisse in Baumwollwaren und räumt uns diese Firma den sonst bei keiner anderen Seite vorkommen- den immensen Bortheil ein, ihre Waren, welche wir nicht verkaufen könne n oder welche uns später nicht mehr konvemren, jederzeit ohne unserseitigen Verlust, auf ihre Kosten zurückstellen zu dürfe n. Dadurch ist ein Auf- oktroiren von Waren wohl von selbst ausgeschlossen, und genießen wir bei obiger Firma, durch ihre rationelle

Einrichtung, den für Landkrämer eminenten Nutzen, nicht Stücke von 40—60 Metern nehmen zu müssen, wie dies sonst in der Schnittwaren-Branche auf fixe, bindende Rechnung der Fall, sondern diese Firma liefert uns Stücke, in Coupons, oder Reste Brugger Martin in Längenfeld. Decoro na Joseph in Im st. Flora Wilhelm in Mals. Föger Alois in Nassereith. Gürtler Joseph in Innsbruck. Giampiccolo I. (Frz. Stöger) in Brixen. Grabherr Franz in Reutte. Gruber I. Kufstein. Handle Anton in Landeck. Handle Engelbert

dagegen, daß wir von den erstgenannten Beschwerdeführern bei der Handels- und Gewerbekammer Innsbruck als Gpfev einer unlauteren GeschäflSgebahrung der besagten Firma bezeichnet werden, denn daß unter dieser Bezeichnung nur: wir: verstanden sein können, ergibt die von uns vorstehend angeführte Thatsache, daß die Firma Gebr. WeicHcrvt je weils nur an einen Kaufmann in einem Grte ihre Erzeugnisse liefert. Wir können uilS über die für uns Kaufleute, bezw. Landkrämer mit den erwähnten vielfachen

Vortheilen ausgerüsteten GeschäflSgebahrung der Firma Gebr:. Hieicbcrrt in Aormbivn und unserem und des kaufen- den Publikums Jnteressen-Standpunkte aus nur mit vollster Anerkennung auSsprechen, und müssen daher gegen den Anwurf der Beschwerdeführer, daß die Geschäftswelt durch das Gebühren der genannten Firma diSkre- ditirt werde, entschieden und lebhaft protestiren, und können wir nur an- nehmen, daß fragliche Beschwerdeführung bei der Handels- und Gewerbe kammer Innsbruck einem durch die rege

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Pagina 6 di 12
Data: 18.04.1906
Descrizione fisica: 12
der Gemeindevorstehung des Aufenthaltsortes anzuzcigen. Gleichzeitig mit der Pferdezählung ist Heuer auch die Zählung der bespannten Fuhrwerke und Motorfahrzeuge vorzunchmcn. Zur Vergebung der elektrischen In stallationen im neuen Bahnhofsgebäude erhalten wir die Mitteilung, daß der Firma Ganz & Co. die Arbeiten für die Heizhäuser und Magazine übertragen wurde. Die elektrischen Installationen für das Aufnahmsgcbäudc erhielt die hiesige Firma Flungcr G Eo. und hat mit den Arbeiten bereits begonnen. F-rühjalirstrift

anführt, deren Erzeugnisse er in Meran pernament ausstellen wolle. Unter diesen Firmen befanden sich auch die alte Wiener Firma Regen hart & Raimann — ein Welthaus für Leinen waren sowie die große Grazer Firma Kästner & Oe HI er. Man mutzte bei Ansicht dieses Bürsten abzuges annchmen, daß Maische Frankl der Ver treter dieser erstklassigen Firmen sei. Nun war aber der Jude Frankl weder Vertreter der einen noch der anderen genannten Firma und hatte von keiner derselben die Berechtigung erhalten

, für sie Waren zu offerieren. Auch wurde der Jude Frankl von einem Vertreter der Firma Kästner & Oehler aufgefordcrt, diese Firma und RegenhartL Raimann aus dem Firmcnverzcichnisse des Fränki schen Bürstenabzuges zu streichen. Nun kam eines Tages der Jude Frankl zur Firma Regenhart & Raimann nach Wien, bei welcher Gelegenheit er mit dem Prokuristen der Firma, Herrn Johann Kolisch, in einen Wortwechsel geriet. Herr Kolisch sagte dem Juden: „Wir wollen mit Ihnen nichts zutun haben. Ihr V orgehen ist unanständig: verlassen

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Pagina 4 di 8
Data: 11.04.1914
Descrizione fisica: 8
von Kalocsa ernannt werden. Die neuen Brevierausgaben bilden den Gegenstand einer Erklärung in der letzten Nummer des „Osservatore Romano'. Das amtliche Organ des Hl. Stuhles erklärt, daß zwei editiones typicae vorgesehen seien, vou denen die eine in einem Band im Aufträge der Ritenkongregation von der vati kanischen Druckerei hergestellt werde, die andere in vier Bänden von derselben Kongregation „der hochverdienten Firma Pustet' in Regensburg an vertraut worden sei. Der „Osservatore' teilt

weiter mit, man habe ihm auch das Dekret der Ritenkongregation vorgelcgt, in dem die Pustet'sche Ausgabe als der Konstitution Divina afilatu, dem Motuproprio Abhinc duos annos und den ent sprechenden Verordnungen der Ritenkongregatio« genau entsprechend und als „typiea' bezeichnet wird, mit der alle vicrbändigen Ausgaben überein stimmen müßten. Bei der Gelegenheit habe man der Firma Pustet besonderes Lob gezollt. Als der editio typica entsprechend seien die Ausgaben der Firmen Desclee, Dessain, Mame und Marietti be zeichnet worden

. Vizebürgcrmeister Gemaßmer bespricht einen Anwurf der Denkschrift, welcher sich speziell gegen seine Person richtet. Es wird dort behauptet, daß anfangs des Jahres 1912 die Gemeinde Tirol der Stadt Meran eine Planfolge ihres Projektes über geben und Baumeister Rupp dieses persönlich Herrn Gemaßmer überreicht habe. Der Vizebürger meister Gemaßmer hätte nun nichts Eiligeres zu tun gehabt, als das Projekt der Firma Riehl bekannt zu geben, welche dann das Projekt der Stadt Meran entsprechend dem Tiroler Projekt

K; 1000 Sessel und 200 Fauteuils an Thonet in Wien um 16.750 K\ Rabitzdecke am Lusiplatzgang an Wolf um 852 K ; Verschüttungsarbeiten an Delugan L Sohn um 1177 50 ]t; Stützmauer für den Lustplatzweg an die gleiche Firma um 1180 ^Mehrarbeiten für die Dachgurtenabdeckung an Thomas Gremer in Meran um 400 K\ Sanitasbödcn im Dachraume an W. Müller in Meran um 6 K per Quadratmeter; Heizanlage für den Personalraum an Brückner um 896 K. Weiters wird die Erstellung eines Personalwasch- raumes mit Terrazzoboden

und die teilweise Ver wendung von Spiegelglas bei der Verglasung im Saale beschlossen. Betreffs der Warmwasser-Zu- und Abfuhr erfolgt die Mitteilung, daß dieselbe von der Firma Köllenspcrger um 2758 K ausgeführt wurde. Die Herstellung der Wasserleitung am Tappeiner wege wurde der Firma Mohr in Meran um 51167 K übertragen. Von der k. k. Post- und Telegraphendirektion liegt die Mitteilung vor, daß nach Nebersiedlung der Telephonzentrale in das neue Postgebände während der Kursaison Halbnachtdieiist beim Tele phon

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Pagina 5 di 8
Data: 11.09.1909
Descrizione fisica: 8
haben edelherzige Frauen eine Sammlung eingeleltet. Der Vater ist seit längerer Zeit gelähmt und daher erwerbsunfähig. Auch die Verwaltung unseres Blattes ist bereit, Spenden entgegenzunehmen, auszuweisen und ihrer Bestimmung zuzuführen. Fahrraddiebstahl. Gestern vormittags zwischen 7r9 und 12 Uhr wurde ein Herrn Ingenieur Hellwig der Firma Sander & Stainer gehöriges Zweirad, Marke Schlatitz, von einem unbekannten Täter gestohlen. Der Besitzer hatte das Rad vor dem Geschäftslokale stehen. Obstversand zur Post

oder ob zur Rechtsgülttgkeit desselben die schriftliche Wiederholung notwendig ist. Eine Grazer Firma gab einem Spe ditionsgeschäfte, mit dem sie mehrere Jahre in Ge schäftsverbindung stand, telephonisch den Auftrag, Waren, welche ihr ein Berliner Kaufmann über Bestellung eingesrndet hatte, sofort wieder nach Ber- lin zurückzusenden. Die Speditionsfirma führte diesen Auftrag nicht aus. Infolgedessen wurde sie von der Auftraggeberin mittels Klage auf Ersatz de» der selben hieraus erwachsenen, mit 200 K angegebenen Schadens

belangt. Das Prozeßgericht erster Instanz wies da» Klagebegehren der Firma ab, weil mangels einer gesetzlichen Bestimmung und eine» Handels gebrauche» für da« Telephon mit Rücksicht auf die Unsicherheit diese» Verkehrsmittels der Anrufer alle damit verbundenen Gefahren und Mißverständnisse selbst zu verantworten hat, es daher Sache der Klä gerin gewesen wäre, zur Vorsicht den Auftrag schrift lich zu wiederholen oder sich zu erkundigen, ob die Beklagte den Auftrag wirklich erhalten

hat. Da» Berufungsgericht hat in Stattgebung der Berufung der Klägerin im Sinne des Klagebegehrens erkannt und zur Begründung seiner Entscheidung ausgesührt, daß bet telephonischen Unterhandlungen der Vertrag durch mündliche Willensübereinstimmung zustande kommt: daß kein Handelsgebrauch besteht, wonach der durch Telephon gegebene Auftrag, um gültig zu sein, schriftlich wiederholt werden müßt«: daß ferner der Kontoristin der Beklagten die Verpflichtung ob lag, den Auftrag ihrem Chef zu melden, daher die beklagte Firma

die Haltung für den aus einer sol chen Unterlassung ihrer Angestellten entstandenen Schaden trifft, da die Firma ihre Angestellten mtt der Bedienung des Telephons betraut hatte und mtt der Einsührung diese» Verkehrsmittel» ihren Willen geoffenbart hatte, mittels desselben Aufträge entgegenzunehmen. Der Oberste Gerichtshof hat der Revision der bellagten Firma keine Folge ge geben. In der Begründung der oberstgerichtlichrn Entscheidung wird gesagt: Daß ein telephonischer Verkehr zwischen zwei Parteien

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 13.04.1922
Descrizione fisica: 8
es für das KrankenKaus bei der Firma Siemens und Halske um Lire 31.451 bczw. 21.451, weil die Firma den alten Apparat für Lire 10.000.— zn- tiicfmmmt. Personalien. Das ^Ansuchen des städt. Bauamts beamten - Franz Porsche und des Alarktrevisors Emmerich Lechner um- definitive Anstellung wird gegen Revers ge nehmigt (Erwerbung der ital. Staatsbürgerschaft u. über dies bei Lechner Ablegung der Prüfungen als Lebensmittel- revisor.) Einige Lohnanfbesseruyjgen wurden bewilligt. Die Stellnngslisten der Jahrgänge 1899—1904

Offerte eingeholt. Bezüglich des Neun ec-Ofens hatte das Gaswerk schon vor längerer Zeit die BesteAnng vorgesehen. Ing: Preischer, ein hervorragender Fachmaiyl. der das ganze Werk untersucht hat, gab jedoch den Rat) mit der LPG schaffung noch huzuwarten, da sich später sicher eine bil ligere Kanssmöglichkeir bieten wird. Damals stellte sich ein solcher Ofen auf Lire 122.00(J. -- heute liegt ein Of fert von Lire 69.000.— und ein anderes von der Fabrik Horn, die beste Firma in Deutschland, um Lire

Raja weit abgeschweift.' Jetzt wurde Lutz' Gesicht ernst und ein wenig verlegen. „Es ist durchaus keine angenehme Sache, 'die ich mit Ihnen besprechen möchte.' «In geschäftlichen Angelegenheiten ist mir schon s,it langem nichts Angenehmes mehr begegnet.' sagte Alois müde und resigniert. — „Ich komme in Angelegenhett oder richtiger mr Auf träge meines Freundes Fernando 'Mermjo. Er hat von einer Lissaboner Firma eine Forderung übernümmm, bie aus Ihren Namen'-lautet, und'hat mich nun gebeten, nnt

Ihnen darüber zu verhandeln.' Alois sank bei Lutz' Worten haltlos in sich zusam men. Eine Weile sah er starr vor sich hin, dann sing er langsam und mutlos an zu sprechen: „Ich danke Ihnen,- Herr Bretorius. daß Sie per sönlich zu mir gekommen sind und dies nicht schriftlich von Firma zu Firma erledigt haben. Ans diese Weise kann ich das Renommee Meiner Firma wenigstens noch eine Weile hasten, denn ich mutz Ihnen eingestehen, ich kann die Forderung Ihres Freundes nicht begleichen, rve- mgstens

, ist der Umstand, daß auch das Vermögen meiner Frau im Geschäft steckt.' ..Mein Gott, das alles wist mir gar nicht in den Kopf.' ..Ich habe seit Jahren mit Unterbikanz gearbeitet.' sagte Alois mit verzweifeltem Gesicht. ..Wieviel Kapftal hätten Sie nötig, um sich wie der zu rangieren?' „Um die dringendsten Forderungen ju erledigen, müht» ich 200.000 Mark bar zur Verfügung haben.' „Ließe sich denn das hier in Bremen nicht arran gieren? Eine so aste Firma wie die Ihre darf doch nicht zu Grtlnde gehen

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Pagina 5 di 8
Data: 08.09.1908
Descrizione fisica: 8
wegen Gestaltung des Gebäudes auf Bahn« grund Erhebungen zu pflegen. Der Antrag des Bürgermeisters kommt zur Annahme. Der Vorsitzende berichtet, daß am 3. ds. bei der LI Bezirkhauptmannschaft den Vertretern der Gemein den Meran, Ober« und Untermais ein Ueberein- kommen mit dem Aerar wegen der neuen Passer- brücke an Stelle der Spitalbrücke vorgelegt wurde, nach welchem die Brücke heuer noch durch die Firma Weiß & Freytag, 2L ©. & Meinung in Beton mit 14 Meter Breite, daran 9 Meter Fahr bahn

, hergestellt wird. Die Kosten belaufen sich aus 143.000 K. Die Brücke selbst kostet 121.817 K, für Abmontieren der alten Brücke werden von der Firma Gridl 18.000 K verlangt, der fehlende Betrag ist für die Bauleitung eingesetzt. Bedenken erregten die hohen Kosten der Abmontierung, doch wurde seitens des Aerars erklärt, daß ein billigeres Offert hiefür nicht zu erlangen war. Ueber Ein spruch der Gemeinden sollen 9000 K für das Altmaterial von der Summe von 143.000 K in Abzug gebracht werden. Das Aerar trägt

seine Verwunderungaus über die hohen Abmontierungskosten der asten Brücke und führt dagegen die bedeutend niederen Kosten (über 2000 K) an, welche die Abmontierung des Meranerhoffteges, der zwar nicht so breit, aber dafür viel länger war wie die Spitalbrücke, erforderte. Drr BurggrSA« G.-R Wieser wünscht, daß der bauführenden Firma nahegelegt werde, sie solle Arbeiten, die hier vergeben werden können, bei gleichen Bedingungen Gewerbetreibenden des Kurrayons zukommen lassen. Der Vorsitzende erklärt

, daß diese Anregung der Firma als Voraussetzung übermittelt werde, worauf das Uebereinkommen mitdemAerarsangenommen wird. G.-R. Pritzi berichtet über die zu vergebenden Eisenarbeiten für den neuen Viehmarklplatz. Zur Ofsertstellung wurden 12 hiesige Firmen einge laden, eingelausen sind 5 Offerte. Das Markt komitee empfehle die Annahme der billigsten Offerte: Anton Plant für die Träger 2401 K für 100 Kilo, Summe K 271607; Josef Wieser für die Schlosserarbeiten 1300 L Die Gesamtkosten betragen K 401607. Die Anträge

aus Kurtatsch (Bez. Kaltern) im engsten Kreise ihrer Dienstherrschaft bei Frau Marie Entleutner, Professorsgattin aus Meran, ihr 25 jähriges Dienst- jubiläum, ein Ereignis, welches in unserer Zeit wohl selten und zugleich höchst ehrend für Herr schaft wie Dienstbote ist. Bom Kurmittelhause. In der „Alpen ländischen Fachschrift' (Meran) finden wir nach stehende Notiz: „Die Firma Fritz Willing, Lino- leumböden-„Fabrik' in Nürnberg, welche ohne Zu lassung von Konkurrenz den künstlichen Bodenbelag im Meraner

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Pagina 7 di 12
Data: 30.03.1892
Descrizione fisica: 12
in I talien b e ho b en sein werden. Kunstdünger von A. Uußbanmer in Innsbruck. Die Direktion der landw. Landes lehranstalt und Bersuchsstation in S. Michele war im vorigen Jahre genöthigt, wiederholt auf Grund hier ausgeführter Untersuchungen öffentlich auf die nicht entsprechende Zusammensetzung und geringe Preiswürdigkeit der von der obigen Firma in den Handel gebrachten Kunstdünger aufmerksam zu machen. Bor einer Anzahl Wochen sendete die Firma selbst eine Probe zur Untersuchung hieher, deren

Zusammensetzung dem Preise von 3 fl. ent sprach. Es wurden derselben daher mitgetheilt, daß die Anstalt der Firma nicht mehr entgegentre ten werde, wenn sie stets um den genannten Preis von 3 fl. einen Dünger von der hier gesunvenen Zusammensetzung Stickstoff, 8% unlösliche Phosphorsäure, 2°/ 0 Kali) in den Handel bringen werde, obwohl sie denselben auch dann nicht be sonders empfehlen könne. (Seiner langsamen Wir kung und geringer Konzentration wegen). Diese Bemerkung in der der Firma von der Anstalt

zu gesendeten, das eingesendete Düngermuster betreffen den Erledigung benutzte erstere, um in den Zeitun gen anzukündigen, daß sie ihre Dünger im Ein- verständnissemitderKontrolstationin S. Michele in den Handel bringe. Die Direktion muß sich gegen diese mißbräuchliche Be rufung auf die Anstalt ebenso wie dagegen ganz entschieden oerwahren, daß in den Preisli sten der Firma angegeben wird, daß an der Anstalt Kontroluntersuchungen der Rußbau- mer'scheu Dünger ausgeführt werden. Die Firma hat hiezu kein Recht

, da die Anstalt es bisher stets abgelehnt hat, einen Kon- trolvertragmit derselben abzuschließen. Die Direktion fühlt sich zu dieser Erklärung umso- mehr veranlaßt, als erst kürzlich ein Nußbaumer'schec Dünger hier zur Untersuchung kam, bezüglich dessen weder Preis noch Zusammensetzung den Ankündi gungen der Firma entsprachen. Die Direktion ersucht hiemit die landwirthschaftl. Bezirksgenoffenschasten ihr Muster von solchen Düngern zuzusenden, die von der Firma A. Rußbaumer in Innsbruck bezo gen wurden

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Pagina 7 di 8
Data: 09.05.1914
Descrizione fisica: 8
und Sachverständigen in Bahnsachen bei der Gemeinde Tirol zu dis kreditieren, dürfte kaum gelingen. Falsch ist auch die Behauptung, daß die Gemeinde Tirol der Firma F. Frutigers Löhne das Vvckaufs- recht auf den Segenbühel eingeräumt habe. Die Abmachungen beziehen sich auf die Gesellschaft zur Erbauung einer Bahn von Meran nach Dorf Tirol, bei welcher die Gemeinde Tirol und die Firma I. Frutigers Söhne beteiligt sind. Das von der Gemeinde Tirol bestellte Aktions komitee hat sich bereit erklärt

, das ihm von der Gemeinde Tirol zugesagte Vorkaufsrecht auf den Segenbühel an obige Gesellschaft abzu treten. Von einer Verschacherung an das Aus land ist somit keine Gefahr. Betreffend der Vor konzession bringe ich zur Kenntnis, daß mir diese seinerzeit vom k. k. Eisenbahnministerium erteilt wurde. Auf Grund dieser Vorkonzession, welche ich an die Gemeinde Tirol abgetreten habe, wurden sämtliche Projektvorarbeiten ge macht. Zu den im Anhänge von der Firma Dr. Ing. I. Riehl gemachten Aeußerungen erkläre

ich, daß es sehr auffallend ist, daß von dieser Firma zu der politischen Begehung am 14. und 15. März 1912 des Meraner Projektes nachträg lich ein Varianteprojekt eingebracht wurde, für welches die vorgeschriebenen amtlichen Be kanntmachungen nicht erlnoen 51n d»»n 8n»nc,l« zur Kommissionierung vorgelegten Projekte hatte die Firma Dr. Ing. I. Riehl die untere Aufnahmestation am Burghof auf das Dach der Tappeinerhalle hinauf projektiert. Jeden falls eine schöne 'Augenweide, jedoch weniger zu empfehlen für einen praktschen

Verkehr. Weiters teile ich mit, daß die Firma I. Fru tigers Söhne bei den Vorarbeiten und zur An fertigung ihres Projektes für die Gemeinde Tirol keine Kenntnis über die Linienführung des Projektes Riehl hatte. Nur auf Grund lang jähriger Erfahrungen im Baue solcher Draht seilbahnen ist es der Firma I. Frutigers Söhne gelungen, eine solche günstige Linienführung zu finden. Neben den vielen Vorzügen des Pro jektes der Gemeinde Tirol, welche sich nicht wegleugnen lassen und auch bei den kommissio

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 25.10.1913
Descrizione fisica: 8
nachstehender Zeilen, durch tvelche die Sache für uns erledigt ist, so daß wir es dem Leserkreis überlassen, sich selbst das Urteil zu bilden: 1. Befremdet es uns sehr, daß Herr Dr. Sebastian Huber als Kurvorsteher sich zum Anwalt der Firma Ellmenreich hergibt, während die Firma selbst kein Wort der Erwiderung findet. 2. Haben wir in unserem Artikel in Nr. 84 nicht behauptet, daß einer von den Herren Ellmeu- reich Einfluß auf die Vergebung der Arbeit geübt, oder jemand Einsicht in die Offerte genommen

hat, sondern es berührt uns sonderbar, daß die Firma ein gleichlautendes Offert (1280 K) hatte wie un seres, obwohl der Leiter der Buchbinderei der Firma Ellmenreich nicht 1280 K, sonder» 14 4 0 K kalkulierte. 3. Fragen wir au: Seit ivaun ist es üblich, daß Offerte früher geöffnet werden und dann erst den 4 Vertretern der Kurgemeinden zur Beschlußfassung vorgelegt werden? 4. War es nicht der Preisunterschied allein, loaruin der Firma Ellmenreich der Auftrag von 9000 K zusiel, sondern uns wurde von einem der Herren

, welche der Sitzung beiwohnten, erklärt, daß ihnen bedeutet wurde, die Papiergualität bei der Firma Ellmenreich sei weitaus die bessere, als die der andern Offerenten und es empfehle sich, daß der ganze Auftrag in den Händen der Firma Ellmenreich bleibt. 5. Würbe es nicht allein uns, sondern auch die Kursteuerträger mehr interessieren zu erfahren, >vie es sich mit der Rückzahlung der 300 K verhält, als zu wissen, durch welche Steuer es Herrn Oskar Ellmenreich möglich war, Finanzobmann zu werden, und bezüglich

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 10.03.1900
Descrizione fisica: 8
' veranlasst fanden, kann ich der Voll ständigkeit halber nicht umhin, die Leser Deutsch- tirolS mit jener Erklärung derselben Firma bekannt zu machen, welche ihrerseits (ohne Berufung auf den tz 19; am 3. März im Trentiner „Alto A'oige' veröffentlicht wurde. Sie lautet: „Wir haben von der Erklärung, welche Herr Luigi Frizzi in seiner Eigenschaft als Präsident der „Associazione vinicola e viticola“ in Nr. 25 des „Alts Adige' unterm Datum der 1. Februar 1900 veröffentlicht hat und in welcher gesagt

ist, dass dem Wortlaute des vordenannten „Associazone“ entgegen Herr Bidefotl sich nicht dahin ausgesprochen habe, dass aus dem ihm vorgezeigten Cartelle hervorgegangen sei, dass wir beauftragt gewesen wären, Unterschriften für das Cartell zu sammeln, Kenntnis genommen. Nachdem aber Herr - Dr. Bidesott in der bei wussten Sitzung behauptet hat. dass unsere Firma in dem Cartelle als diejenige. bezeichnet war,. welche die, zu chrnterlegendeu Cautionen, , welche für die allsalfigen Strafen, zu dienen

des CartellS seien, Anmerkung 'd. Red.) wenn sie wirk» lich stattgefunden hat, auf Grund einer willkürlichen Veranlassung von fremder Seite geschehen sein muss.' -- Aus dieser -sehr gewundenen Erklärung des Herrn Dalleaste geht hervor, dass die von mir j. Z. citierte Richtigstellung des Herrn Frizzi, welche ich mir bisher vergeblich zu verschaffen suchte, im „Alto Adige' vom 1. Februar enthalten war. Wenn »ich »ein Gedächtnis nicht täuscht, so lautete sie beiläufig so: „Der Firma ^Dalleaste und Duca liegt

ja dieft Erklärung vor. -Nun ist e» aber der Firma Dalleaste und Duca nicht in den Sinn gekommen, eine Richtigstellung an der einzig kompetenten Stelle zu «ersuchen. Wenn Herr Bidesott Sachen gesagt hat, : die angeblich nicht wahr find. so:»uss sie. diesen x Herrn, zu»- Widerruf zwingen, sie mus» dafür Sorge tragen, chass das: Protokoll der „Vinicola' richtig gestellt «erde, in so lange das : nicht geschehen ist, muss' «an dem ordnungsmäßig gefertigten Protokoll einer von Regierung und Provinz

mit großen Mitteln subventionierten Gesellschaft mehr Glauben schenke», als den Aeußerungen des direkt Betheiligten, der für jeden Theil deS Landes ein eigenes System der Berichtigung hat. Wenn die Angabe, dass die Firma Dalleaste und Duca in Trient beauftragt sei, die Cautionen in Ewpsang zu nehmen, wie eS nun in der oben übersetzten Berichtigung des „Alto Aäixo' vom 3. März heißt, aus Grund einer will- kürttchen Bcranlaffnng von fremder Seite hinein- , gekommen sein müsse

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 15.06.1904
Descrizione fisica: 8
, Wiegemesser -mit Block und Grammelpreffen. Die Singer Ko. und die Firma Ludwig Zwick, Bozen, brachten je eine Reihe gewerblicher Nähmaschinen neuester Bauart, letztere Firma die Marke.Pfaff- zur Ausstellung. Die Firma Otto Wachtler, vormals Wachtler & Torelli, Bozen. ist mit einer umfangreichen Zusammenstellung von KrciSsägewkllen und Sägeblättern, sowie Abbildungen von HohlbearbeitungSmaschinen als Vertreter der Firma E. Kirchner & Ko , Akt.-Ges. in Leipzig, Sellerhausen, TranSmisiionSlager, technische

Bedarfsartikel, Pumpcn, Fleischhacker, Montageständer, Strickmaschine, Tricotage Nähmaschine, Zentral Boffm- «aschinen,, Werkzeuge- und Werkzeugschleismaschinen, sowie Oele und Packungen erschienen. Elektrische Motoren und Apparate, wie Kaffeemaschinen, Bügeleisen, Brennschere», - Leimkocher etz. .find von- den Firmen Sander A- Stainer, Bozen und A. Maurer, Bozen, beigestellt i worden. Holzbearbeitungsmaschinen brachte die Firma-M.?Zucker«ann's W»., Wien, und zwar: eine Bandsäge»-! ein leichte

kreisen erfreuen. Die Firma M. J.^Goldstein, Wien, brachte - eine krampelmaschine von-guter Leistungs fähigkeit zur Ausstellung. Herr Henri RaffaertS, Wien, Generalvertreter der Maschinenfabrik-van BerkelS Pat. Rotterdam, hat zwei Fleischschneidemaschinea ausgestellt, die berechtigte» Aufsehen in den Interessentenkreisen erregten. Die Maschinen find-imstande, bei einfacher Handhabung in kurzer Zeit größere Portionen'Schinken, Würste und sonstige Selchwaren in papierdüane Blättchen vollkommen gleich

«äßig -herunt-rzuschneiden. Die Maschinenfabrik Andritz Akt. -Ges sendete eine horizontale Franeis - Spiralturbine, die für die ver- schiedenensten Waffermengen und Gesälle verwendbar ist und eine Leistung von 3—42 P. 8. liefert. Schließlich sei noch eine Zusammenstellung voirArmie- rungSteilen für Backöfen, sowie nne 25teilige Teigteil maschine der Firma Emil Plewa in Wien erwähnt. Die Ausstellung bleibt bis 30. Juni geöffnet und-, ist täglich von 9 Uhr fiüh bis abends kostenlos zu besich tigen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 22.02.1895
Descrizione fisica: 16
Handels.) Seit einiger Zeit überfluth.l eine Tiroler Firma, welche sich den stolz klingenden Namen „Wein- und Obstexportgeselljchasl der vereinigten Großgrund besitzet in Trient' beilegt, die Schweiz mit Offerten, und dieselbe Firma sucht mittelst Annon- zen in Schweizer Blättern für verschiedene Kan tone Reisende. Trotzdem wir in unserer Nachbar- stadt Trient recht gut zu Hause sind, so war es un» doch nie hekannt geworben, daß sich dort eine „Vereinigung von Großgrundbesitzern' zusammen- gethan

hätte, um den Wein- und Obstexport in die Hand zu nehmen, und wir würden wohl nie dazu gekommen sein, von der Existenz dieser Ge sellschaft etwas zu hören, wenn wir nicht durch verschiedene Anfragen vom Auslande über die Ausdehnung und Bedeutung derselben zu genauen Nachforschungen veranlaßt worden wären. Die selben, recht mühevoll, weil auch in Trient fast Niemand etwas von dem Vorhandensein dieser Firma weiß. belehrten uns nun allerdings in dem Sinne, daß zwei Brüder, deren einer noch dem ''gluck

und kam in Konkurs. Aus Gram hierüber! - ein Manusakturwarengeschäft betrieben hat, unter der vorgenannten pompösen Firma ein kleines Weingeschäft betreiben, daß aber nie bekannt ge worden ist, daß sie je Obst exportirt hätten, es aber ganz bestimmt sei, daß die wälschtirolischen Groß grundbesitzer zu keiner Handelsgesellschaft bisher zusammengetreten seien, um Wein und Obst zu exportiren. Nachdem nun die Bestimmungen des Handelsgesetzes über kaufmännische Firmen sehr klar lauten

und von einer hundertjährigen Praxis eingegeben sind, nachdem Firmen wie die obige, falls sie nicht protokollirt sind, absolut unzulässig sind (und in dem Handelsregister ist diese Firma nicht zu finden), so muß es uns billig Wunder nehmen, daß der Kaufmannstand in Wälschtirol bisher noch nicht sich an dem Wortlaute der neuen Firma gestoßen hat. ES wäre bedauerlich, wenn sich der Brauch einschlrichen sollte, daß jeder Neu- 1496, hat den Ton 8 und wiegt ungefähr drei ling im Geschäfte sich eine Firma beilegen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 22.01.1898
Descrizione fisica: 16
Erzeugnisse erklären und sprach sich in sehr anerkennender und lobender Weise über die Fortschritts welche von Seite der Firma in dieser Fabrikation ge- macht wurde, aus. Unter den Ausstellungen in der Alpaccasilber-. Chinasilberwarenbronche nimmt diese Exposition unbedingt den allerersten Rang ein. Es ist keine zweite Firma, welche soviel Neues, Originelles und Geschmackvolles in Alpaccasilber-Servizeartikeln er zeugt und teilweise ausgestellt hat, wie diese Firma- Wir finden da alle erdenklichen

auf diejenigen Gegenstände, welche speziell für das Gastgewerbe einen Wertb haben. Nebst verschiedenen im Geschmack an- beinielnden, höchst solid gearbeiteten Servizearliketn. Schüsseln, Tellern, Weinkühlern. Tafelanssätzen. Frucht schalen, Kasöhaus-Kredenzaufsätzen:c- wird unsere Auf merksamkeit ganz besonders in Anspruch genommen von den äußerst praktischen Erfindungen und Patenten der genannte» Firma. Die größten Hotels und Restau rants, welche in der Neuzeit entstanden sind. wie daS Hotel Penegal

auf der Mendel. die Hotels des Vereinet für Alpenhotels in Tirol, das Hotel Kaiserhof in Inns bruck, Hotel Wielandbof in Goffensaß. das Kaferestan- rant Newyork in Budapest und viele andere mehr wurden durch die genannte Firma versehen und einge richtet. und hat diese Fabrik. wie keine zweite, speziell in Einrichtungen für Hotels, Restaurants und Kafes Hervorragendes geleistet; kein Wunder, wenn sich daS Renomms dieser Firma seit ihrem 78jährigen Bestände weit über die Landesgrenzen erstreckt. Besonders

be- merkenswecth ist noch der Umstand, daß die Fabrik bei. den größten Ausstellungen sechzehnmal mit den höchsten Preisen prämiirt wurde und außer ihrem eigenen Regie niederlagen in Wien, Budapest und Prag, auch in Meran bei der bestens bekannten Firma Jos. Seigrer, Inhaber A. Zechmeifter , ein reichhaltiges Lager unterhält. 77 Wichtige Mittheiln»« ! In keinem HauSha'te sollten sie fehlen, die zwei bestens bewährten Volks- und Hausmittel: Dr- Rosa'S Balsam für den Ma gen und die Vrager Hauisalbe

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 10.06.1893
Descrizione fisica: 12
Bilder Anerkennung gesunden haben. Etwa gegen 1000 Personen waren anwesend, worunter auch die sog. besseren Stände, Offiziere und eine Familie aus England vertreten waren. Bei dieser Gelegenheit kommt auch das Löwenbraubier zu Ehren. p-c Innsbruck, 1. Juni. (Die Bauten auf der Tiroler Lan desausstellung.) (Fortsetzung und Schluß.) 9. Der Pavillon für die Ausstellung des k. k. Forst- und MontanwesenS. Entwurf vom k. k. Statthaltereibaudepartement in Innsbruck. Aus geführt von der Firma Jakob Norer

, nach einem Entwurf des Baumeisters I. Vaya in Bozen und unter Intervention des Herrn Archi tekten Deininger ausgeführt von der Baufirma Sohnle u. Albert in Wilten. Die Kosten tragen die Südtirvler Weinintereffenten mit einer Subven tion des AuSstellungSkomitsS. Außer diesen grö ßeren Objekten werden u. A. noch vom D. u. Oesterr. Alpenverein (Sektion Innsbruck) und vom Oesterr. Touristenklub je eine alpine Unterkunfts hütte, dann von der Firma Gebrüder Colli ein lleineS Landhaus, von der Firma Neidlinger

ein Pavillon für Nähmaschinen, von dem Spänglermei- ster Josef Kircher ein Gartenpavillon, von der Firma Buchauer ein Pavillon aus Zementgußplatten, von der Firma Jenewein ein Pavillon mit einer Samen- auSstellung und von der Firma Rüsch ein Pavillon für Maschinen errichtet. Die Perlmooser Aktien gesellschaft wird ein intereffanteS Zementgewölbe »it 14 Meter Spannweite nach dem System Mo nier zur Darstellung bringen. Die Firma Egger u. Lütti errichtet ein großes Brunnenbassin als Aus stellung

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