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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 10.01.1894
Descrizione fisica: 12
todeSmuthig in die brennenden Wohn- und Kellerräume, um zu retten, was noch zu retten war und wurde auch sofort an die Dämpfung und Lokalisirung des Feuerherdes geschritten, da mehrere Stadel und Häuser in nächster Nähe des Feuers standen und auch nicht Windstille war. Es war rührend anzusehen, wie die Feuer wehrmänner aus den flammenden Fenstern heraus um Wasser baten, aber man konnte es ihnen nicht in hinreichender Menge zukommen lassen, da das wenige Wasser, welches vorhanden war, an vielen Punkten

zugleich sehr benöthigt wurde. Die Feuer wehr Schlanders kämpfte da mit übermenschlicher Anstrengung, gegen das entfesselte Element und wurde von der Einwohnerschaft, sowie von vielen herbeigeeilten Leuten, unter denen wir Geistliche und Beamte aus Schlanders bemeriten, wirksam un terstützt. Endlich kamen die Nachbarfeuerwehren nacheinander an: die Laaser, die Latscher, die Ka- stelbeller, die Naturnser und Tlcharser Feuerwehr, sowie die Spritzen von Eyrs, Marter und Bezzan und man begann nun gemeinsam

das Rettungswerk in größerem Maßstabe, da die eine Spritze der andern nun aus entfernten Brunnen Wasser zuführen konnte. Dank den größten Anstrengungen blieb das Feuer denn auch auf den anfänglichen Feuerherd (4 zusammengebaute große Bauernhäuser sammt Scheunen und Slallungen) beslyränkt. Menschen leben ist Gott Lob keines zu beklagen. Bis tief in die Nacht hinein arbeiteten die Feuerwehrmänner, nicht Feuer, Kälte und Mühe scheuend. Den größten Theil der freiw. Feuerwehr Schlanders sah man erst um 7 Uhr

morgens von der Brand- Mte abmarschiren. ma. Mals, 4. Dez. (Feuer gelöscht.) Gestern nachmittag brach bei» Metzger in Mals ein Feuer aus und zwar in einer Aschentruche, so daß die Feuerwehr alarmirt wurde. Da der Ort sehr feuersicher war und das Feuer keinen Brennstoff erreichen konnte, war alle Gefahr bald verschwunden. Der hochw. Herr Dekan von Mals und sein Kooperator waren schon in den Schlitten gestiegen, um dem hochwst. Herrn Abt von Marienberg das Geleite bis Burgeis zu geben, als «an den Ruf

hörte: „Beim Metzger brennts'. Da der hochwst. Herr Abt Leo sehr schnell nach BurgeiS fuhr, wurde auch die Kom- «aadantschaft der freiw. Feuerwehr von BurgeiS auf Beranlaffung des hochwst. Herrn Abtes bald davon verständiget. Es kam aber nicht mehr zu einer Alarmirung der Feuerwehr von Burgeis, indem man von Burgeis aus in Mals weder Feuer noch Rauch bemerkte. Der hochwst. Herr Abt be klagte fich sehr über Wind und Kälte von Mals nach BurgeiS. ES war gerade ein Wetter, wie voriges Jahr beim Brande

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 22.06.1926
Descrizione fisica: 8
um 7 Uhr 57 Minuten ein, während der Sonnenaufgang sich in diesem Zeiträume bereits um 6 Minuten verzögert. Die Sonnwend- oder Johannis-Höhenfeuer im Burg- grafenamte boten auch heuer am Sonntag abends ein reizens schönes Bild. Auf allen von unserer Stadt aus ersichtlichen Bergzinnen flammten ungefähr 9 Uhr Feuer auf. Als höchste Spitze war die Roteckspitze (3333 Nieter) in Aussicht genommen, allein die äußerst ungünstigen Schneeverhältnisse zwangen die Feuer dort tiefer anzu zünden. Somit

hatte die Zielspitze (3003 Nieter) — von der Lodnerhütte aus mit 7 Stunden Marsch erreicht — das höchste Feuer; dann erglühten Feuer auf der Schwarzwand, aus dem Hühnerjoch usw., auf dem Tschi- gat (2999 Meter Höhe), wo auch Raketen aufstiegen, so wie auf allen übrigen Gratspitzen bis zur Mut, ferner auf den Höhenkämmen im Hirzer- und Jfingergebiet mit der Hirzerspitze (2785 Meter), Ifinger (2553 Meter), der wie ein Christbaum beleuchtet war, auf der Laugenspitze (2133 Meter) usw. Während die Beleuchter der Texel

- gruppc, wie schon erwähnt, mit sehr ungünstigen Schnee- verhältnisfen zu kämpfen hatten, war man im Hirzer-, und Jfingergebiet starkem Wind ausgesetzt. Die Feuer macher auf den im Zieltal auffteigenden Spitzen konn ten die Besteigung großteils nur mit Skiern durchfüh ren. Die Tschigatbesteiger kamen, ebenfalls infolge des vielen Schnees erst knapp vor 9 Uhr abends auf der Spitze an. Auch vom Marlinger, Schennaer und Haflin ger Berge leuchteten größere Feuer herunter. Die Pro-, menade

liegen, da die Paffer dort etwas entfernt von -der Mauer vorbeifließt. Eine gerichtliche Kommission begab sich am Spätnachmittag zur Unglücksstelle. Brand. In einer Giebelwohnung des Meraner Spritzenhauses kam Sonntag mittags Feuer aus. Die Bewohnerin kochte nämlich ihr,Essen immerauf einem Spiritusbrenner. Durch Unvorsichtigkeit wurde der brennende Appart umgeftoßen und das Feuer griff gleich auf die aus Tapeten und Rupfen bestehende Äbteilungswand über. Durch sofortiges Eingreifen zweier Chauffeure

und später einiger Wehrmänner ist es zu danken, daß das Feuer nicht weitere Ausdehnung nahm, sonst wäre es bei dem herrschenden Winde wohl um sämtliche umliegenden Gebäude geschehen gewesen- Die Quartierfrau trug einige Brandwunden davon. Zwecks Einbau von Gefchaftsladen werden auf der Untermaiser NeiäMtraße an Häusern Umbau- arbeiten vorgenommen. jSo werden bei der Hart- mannKellerei ein Laden, in Villa Traunstein zwei Geschäftslokale eingebaut. Kriegsinvalidem Witwen und Waisen der Unter sektion Merano

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 28.08.1897
Descrizione fisica: 14
, als der Schreckensruf „Feuer' erscholl. In flüchtiger Host entleerte sich die Ki: che und man sah, daß mitten im Dorfe ein helles Feuer aufloderte. Bald war die Feuerwehr in Bereitschaft und vertheidigte im Osten des Dorfes die in größter Gefahr schwebenden Häuser. Im benachbarten Münster (Schweiz) hatte ein geistlicher Herr das Feuer be merkt und sogleich war das ganze Dorf alarmirt. Die Münsterer telegraphirtcn sogleich nach Santa Maria, bald standen die Münsterer am Brandplatz und in kurzer Zeit fanden

können und hätten schnell an der Stelle sein können. In Mals wurde das Feuer glücklicher weise bald beobachtet, von dort aus wurden alle umliegenden Gemeinden durch Sturmläuten oder Telegraph zur Hilfe aufgeboten. Mit großer Schnellig keit fanden sich die Feuerwebrmannschasien des Be zirkes Glurns ein und erprobten ihre Kraft und Tüchtigkeit an dem rasenden Elemente, als die Malser, die Laatscher, die Schleißer, die Glurnser, die Tartscher, die Burgeiser, die Schludernser mit 2 Spritzen, die Lichtenberger

nicht so vorzüglich versehen wäre. Die vor Zeiten angeregte Anschaffung des Wasserhoch druckes würde sich hier vorzüglich bewährt haben. Mit großer Anstrengung find endlich die 18 Feuer- wehrmonnschastcn doch Herr geworden über die „ *) Zur Ergänzung unseres Berichtes in der letzten Nummer d. Red.) Der BurggrLfler entfeffelte Feuermacht. 21 Häuser mit Oekonomie- gebäuden, darunter auch der Frühmeßwidum wie auch das mitten im Dorfe stehende St. 'Nikolaus- > kirchlein, find in wenigen Stunden ein Raub der Flammen

, der auf ein größeres Schadenfeuer schließen ließ. Es verbreitete sich^rasch das Gerücht, es sei in der Kräutner'schen Brauerei Feuer entstanden. Dies war thatsächlich nicht richtig, sondern in der großen Faßbindetei des Herrn Jak. Löffler in der Nähe des Bahnhofes in Blumau war aus bisher unbekannter Ursache ein verheerendes Feuer ausgebrochen, das bei deftigem Winde mit großer Schnelligkeit um sich griff. Das Feuer war von den diensthabenden Beamten der Südbahn mit ten in der Binderei bemerkt worden, die sofort

ganz Blumau alarmirten. Die Feuerwehr der Blumauer Brauerei rückte sogleich mit Der Spritze an. Die herbeigeeilten Leute betheiligten sich in aufopfernder Weise am Rettungswerke, dach die leichtentzündbaren Holzvorräthe glichen riesig großen Holzstößen, denen gegenüber die Löschmannschaften nicht aufzu kommen im Stande waren. Als die Bozner Feuer wehr angekommen war, konnte man nur mehr an die Lokalisirung des Brandes denken, welche auch glücklich durchgeführt werden konnte. Die Binderei brannte

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Pagina 9 di 12
Data: 13.03.1886
Descrizione fisica: 12
— gerechter Gott! Dieser entsetzliche Gedanke brachte das wie versteinert da stehende Mädchen wieder zu sich — ein gellender Ruf: „Feuer, Feuer!' rang sich von ihren Lippen, dann lief sie, was sie laufen konnte über den ihr wohlbekannten Weg zum Hauptgebäude des Gasthofes und riß an der Hausglocke, welche ihren wim mernden Schall durch alle Räume des Hauses trug. Dabei rief Brigitte immer aus Leibeskräften: „Feuer, Feuer!' Bald wurde es im Hause lebendig und es war auch höchste Zeit; denn hoch

den Anblick des grellen Feuer scheines nicht mehr ertragen und schloß die Augen; allmählich schwanden ihr die Sinne und der Kopf sank hart und schwer zurück auf eine Banklehne. In dem allgemeinen Wirrwar der Lösch- arbeiten ftagte keine Seele nach dem Brand leger, noch darum, wer die Gefahr entdeckt und das Feuer zuerst gesehen. Erst als die erste größte Angst vorüber war, ging die Frage von Mund zu Mund: „Wer bat den Brand zuerst gesehen? Wer hat die Hausglocke gezogen und „Feuer' gerufen?' „Der Stimme

nach war es die Brigitt' sagte die Wirthin, „und als ich auf den ersten Ruf sogleich aus dem Bette sprang und an's Fenster eilte, sah ich auch ihre Gestalt vom Feuer beleuchtet am Haus thore stehen und aus Leibeskräften an der Glocke ziehen.' „Die Brigitt, wo käme denn die her, jetzt mitten in der Nacht?' fragten alle verwundert. „Mir fällt es zwar selber auf, aber ich möchte schwören, daß sie es war.' Da hörte man vom Schloßgarten her das leise Wimmern eines Hundes. Rasch eilten einige Männer in den Garten

sitzend, wachte die Frau mir dem kalten stolzen Herzen in banger Sorge um das gefährdete Leben ihres Pathenkindes. Lauge blieben die angewandten Wiederbelebungs versuche vergebens; endlich schlug das Mädchen die Augen aus und sah sich im Zimmer um, als wollte sie ihre Gedanken sammeln. „Das Feuer — was ist's damit?' fragte sie endlich leise. „Es ist gelöscht, Dank deiner Geistes gegenwart' flüsterte die Wirthin und legte dem Mädchen wieder sorgsam das essig- gettänkte Tuch um die Stirne. Da flog

zu ihr.' Das Mädchen hatte diese Worte wie ttaumverloren mit geschlossenen Augen vor sich hingeflüstert und lag dann still und regungslos wie früher. Die Traubenwirthin preßte ihre Zähne aufeinander in herbem Weh, „sie sollte nicht mehr glauben, daß Brigitte undank bar wäre', o, diese Worte, welche sie da mals in liebloser Härte zu dem Mädchen gesprochen, sie brannten jetzt wie Feuer aus chrer Seele. lForlsetzung folgt.)

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Pagina 2 di 8
Data: 13.12.1919
Descrizione fisica: 8
. Ju der Anklageschrift gegen den Brand- leger Steinmetz Alois Pedrottt heißt es: Am Ein gänge ins Schna'.ötal an der Btoichgauer Reichs- straße liegt die 38 Häuser zählende Ortschaft Graben. Am Abende der 35.^Aagust 19 l9 kam in dem Stadel der Maria Prdrottt Feuer zum Ausbrache, da§ sich rasch ausbceiteke und. vsn dem herrschenden Müde augefacht. auch die Häuser Nc. 14» uud 14d oe8 Matthias Ratschiller und Alois Tceukwalder, Nr. 12 des Josef Egger, Nr. 13 des Josef Hell. Nr. IS deS Josef Köll, Nr. 29 der Rosa Tumler

uud Nc. 17 des Josef Raepp nebst den hinzu ge hörenden Wirtschaftsgebäuden ergriff und vollständig eiuäfcherie, während das Haus Nr. 35 der Maria Ratschiller zwar ebenfalls an der Westseite vom Feuer ergriffen wurde, aber noch gerettet werdea konnte. Der dadurch eulstandene Schaden wurde auf 172'536 Lire veranschlagt, dem etue Berstchrrnag von 24199 Lire uud 8769 Kronen gegenübersteht. UamUtelvar uach Ausbruch oes Brandes entstand der Verdacht, daß das Feuer von Alois Pedrstti gelegt wordru sei

schrie nun den Carabiniert zu: „daS hat gewiß mein Mann getan!' uud eilte auf den Bcaudplatz. Alois Pedrotti, welcher trotz drS Brandes langsam dem Bahnhof zu ging, wurde noch am Wege dorthin durch die Errabtnteri fest genommen und gab an, er habe das Feuer nicht gelegt, wohl aber habe er mit der Pfeife geraucht und sei möglich, daß durch sein Verschulden der Brand entstanden ist. Ec habe eine Zettlag tm Stadel geschlafen und während dieser Zeit sei das Feuer ausgebrochen. Möglich fei

auch, daß Kinder, die mit Zündhölzchen vor dem Stadel spielten, das Feuer verursachten. Pedrottt sah von der Earabi- nierl-Kaserne ganz ruhig de« Feuer zu und sagte, die Kruder täten ihm leid, seiner Frau und deren ältesten Tochter gönue er dar Unglück. Vor dem nächsten Tage ging Pedrotti abends in die'Bahnhof. Untersuch uugSrkchter tu SchlanderS und Bozen er wirtschaft und trank dort dir etwa 3 Uhr früh klärte Pedrottt, er wisse nicht, wie der Braad ent- und kam daun angetrunken nach Haust. Ec war standen sei

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Pagina 5 di 16
Data: 12.09.1903
Descrizione fisica: 16
, selbst die Nach barsstädte Schwaz und Kufsteiu sandten nur wenige Vertreter. — Den Festzug am 6. d». nachmittag» verherrlichten außer der k. k. Salinenkapelle von hier fünf Musikbanden. Aufsehen erregte dabei die schmucke Feuerwehr von Absam nach Art der Münchner Feuerwehr mit Meffinghelmen ic. ausgerüstet. Sie ist ein vorzüglich geschulte» Korp» und beteiligte sich auch an der imposanten Schlußübung zugleich mit einem starken Löschtrain der JnnSbrucker Feuer wehr rc. hervorragend. Hervorzuheben ist die sog. alte

, den Landesverband der deuifchtirolifcheo- und Ge meinde-Feuerwehren hier höflich zu begrüßen und mit aufrichtiger Freude willkommen zu heißen. Wir empfinden e« als eine Aus zeichn ung, daß der Verband zur Abhaltung der XXH. Generalver sammlung die Stadt Hall auSerwählt hat. E« gibt wenige öffentliche Einrichtungen, welche von gleich hoher sittlicher Idee getragen werden und segensreicher wirken als die freiwilligen Feuer wehren, deren Mitglieder auf Gott vertrauend jede Gefahr hintansetzen und stet» bereit

sind, ihre Gesundheit und ihr Leben für die Mitmenschen zum Opfer zu bringen. Sie gehorchen der Stimme der freiwillig übernommenen Pflicht, wie hart immer der Befehl lautet. Soll der Erfolg der aufopfernden Tätigkeit der Feuerwehren ein ganzer sein, so muß in jeden Feuerwehrkörper Ordnung und Disziplin herrschen. Der Einzelne hat sich würdig dem Ganzen unterzuordnen; alle müssen kameradschaftlich zusammenhalten und jede Feuer wehr muß ein guter Korpsgeist beseelen. Jede Feuerwehr, die einen so schweren Kampf

der fteiwilligeu Feuer wehr in Hall, Herrn Bürgermeister Dr. Otto Stolz und wa» er zum Wohle der Stadt ge- schaffen, soll unter unserem Schutze gedeihe» und blühen. — So wollen wir un» alle vereinigen, um nach unseren besten Kräften die Entwicklung und wettere Ausbildung der Feuerwehren zu för dern. Bringen wir den Männern, die in der selbstlosesten Weise unser Gut und unser Leben schützen, unsere vollen Sympathien entgegen. Und so wünsche ich Ihren Bestrebungen mit Gottes Segen ein gute« Gedeihen. Ich heiße

Sie noch einmal herzlich willkommen in unserer Stadt, welche zu Ihrer Begrüßung ihr Festkleid angezogen hat. Gut Heil!' Vormittag« 10 Uhr war Schulübung der fteiw. Feuerwehr von hier in der Stiftgaffe. Nachmittag» nach dem Festzuge war am untern Stadtplatze und in der Schmiedgaffe eine Brandübung unter Mit- wirkuugderNachbarfeuerwehre». Da» fingierte Feuer- signal wurde vom Stadtpfarrturm mit der kleinen Feuerglocke gegeben. Beide Uebungen gingen flott vonstattea und zeigten von guter Schulung und her vorragender

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Pagina 5 di 12
Data: 26.09.1885
Descrizione fisica: 12
di medicina Dratica“ sind geradezu klastisch und werden heute noch von Fachmännern vielfach zu Rathe gezogen und sind nach dem Urtheile gelehrter Aerzte bisher in Europa noch nicht übertroffen. Alle gebildeten Völker, und namentlich die englischen Aerzte, anerkannten stets die großen Verdienste Dr. Borsieri's um die medizinische Wissenschaft, und sein Ruhm als Mediziner ist unsterblich. v. Trieut, 24. Sept. (Unglück mit Petroleum.) Jüngst wollte eine Magd das auf dem Herde glimmende Feuer ankacheu und goß

aus einer Flasche Petroleum auf die Gluth. Das Petroleum in der Flasche entzündete sich, explodirte und das arme Mädchen verbrannte sich dabei derart, daß es den Brand- munden wahrscheinlich erliegen wird. Grödeu, 23. Sept. (Feuersbrunst.) Am Samstag der ver- angenen Woche morgens brach in Sta. Maria, em hintersten Dorfe unseres Thales, in dem Futterhause des Peter Perathoner Feuer aus, wodurch dieses sowie das benachbarte Wohnhaus eines anderen Besitzers in Asche gelegt wurde. Das 20 bis 30 Schritte

eine be geisterte Anrede an die Gemeinde hielt. X. Lieuz, 24. Sept. (Zum Brande in Amlach), den ich letztes- mal signalisirt habe, ist noch nachzutragen, daß das Feuer im Futterhause eines gewissen Zim mermalers Trojer zum Ausbruche kam und in kürzester Zeit Futter- und Wohnhaus in Flam men stand. Das Feuer blieb — Gott sei Dank — nur auf die genannten Gebäude beschränkt, da die Nachbarhäuser etwas entfernt standen und sowohl die Feuerwehr als auch die herbeigeeilte» Bewohner von Lienz, Tristach und Leisach

, an deren Rettung getreulich arbeiteten. Ein Feuer wehrmann von Lienz verletzte sich beim Wasser pumpen sehr stark an der Hand. Der Brand wurde von einem 15jährigen Mädchen, wie es scheint aus Rache wegen einer ihr ertheilten Rüge, böswilliger Weise gelegt. Dasselbe wurde noch während des Brandes in Haft genommen.1 X. Lieuz, 24. Sept. (Todesnachrichten.) In dieser Woche hatten wir bereits zwei größere Leichenzüge. Montag, 8 Uhr früh, wurde Se. Wohlgeb. Herr vr. jur. Conrad Unterhueber unter zahlreicher

aber ist bestimmt, daßdie betreffende h um or i st i s che Eingabe ihre Entstehung dem engen Thäte der „Bockhäute und Ziegeilfelle' verdankt*) und natürlich, wo diese zu finden sind. müssen wohl auch die „Bockhäuter,' von denen der Herr „N-Korrespondent' spricht, zu finden sein. Cuique suum. Gott besohlen. Die Schüyengefellschast von Wenns. Tanuheim. 19. Sept. (Fürstbischof. — Schützenfest. — Feuer wehr.) Am 12. ds. kam unser geliebter Ober hirte, Fürstbischof Dr. Simon Aichner, hier an. Der Empfang seitens

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 18.01.1893
Descrizione fisica: 12
schnell griff daS wilde Element um sich, so daß sich die MüllrrSleute kaum mit dem nackten Le ben retten konnten. Die Frau verlor in der Aufregung und Eile das Wiegenkind, da« glück licherweise bald wieder aufgefunden wurde. Man fand nicht mehr Zeit, das Vieh zu retten; 5 Stück Rindvieh nebst einigem Kleinvieh kamen in den Flammen um. Als wäre das Feuer al lein zu rücksichtsvoll, griff ein zweites Element, ein furchtbarer Nordostwind ein und trug mit Eile die Flamme von Haus zu Haus

. Selbst die natürliche Richtung des Feuers — das Auf- wärtslodcrn — duldete der eisigkalte Sturm nicht — er gab den Flammen die wagrechte Richtung über die Wohngebäude hin. Kein Wun der, daß nach kaum 3 Stunden, trotz des ener gischen Eingreifens der zahlreichen Feuerwehren 18 Wohngebäude nebst einigen Futterhäusern in Asche lagen. Aber wahrhaft alle Ehre den wacke ren Feuerwehren Vinstgau's! Kaum war da« Feuer sichtbar, raffelten von allen Seiten die Spritzen heran, selbst die weitentferntesten — von der Haid

. St. Maria, Münster, TschengelS — fehlten nicht; letztere war in der Feuertaufe. Das Oberkommando führten größtentheils Mals und GlurnS. Aber eS hatte sich einmal Alles gegen die armen Laatfcher verschworen: furcht barer Wind, eisige Kälte, gewaltige Trockenheit, und zu all' dem versagten noch mehrere Feuer- spritzen, weil daS Waffer nach kurzem Gebrauch in den Maschinen abfror. DaS wag wohl auch einer der Hauptgründe gewesen sein, weswegen das Feuer bei so vielen durchschnittlich gut or- ganisirten

.) Groß ist das Unglück, von dem heute das ohnehin arme Dorf Laatsch heimgesucht wurde'. Um halb fünf Uhr morgens brach mitten im Dorfe in einer Mühle aus bisher unbekannter Ursache Feuer aus, das bis gegen 9 Uhr schon 18 Wohnhäuser mit Oekonomiege- bäude in Asche legte. Gleich anfangs fehlte es, wie gewöhnlich in solchen Fällen, an Löschrequisiten, Btannschaft und Leitung. Indes strich heftiger Nordwind durch's Dorf und trieb die Flammen wie wilde Furien von Dach zu Dach. Bald erschienen

von allen Seiten der Umgebung, selbst von Haid und Münsterthal die Feuer wehren. Was nützten jedoch die Spritzen! Die Kälte war so groß — 11 Gr. R. — daß im Nu das Wasser in den Lösch- maschinen zu einem Eisklumpen erstarrte! Endlich gelang e8 durch Spiritus einguß die Spritzen leistungsfähig zu niachen, und so mit Aufwand aller Kräfte das Feuer zu lokalisiren, und den wettern Theil des Dorfes, namentlich Kirche, Widum und Schulhaus zu retten. Ein richtungsgegenstände, sowie Kleinvieh wur den vielfach

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 26.04.1893
Descrizione fisica: 12
Reparatur unterzogen wer- * den müssen. Bis Frohnleichnam wird die Schlan- derser Kapelle wieder in Thätigkeit treten — Die Trockenheit schreitet, begünstigt vom Wind, schnell vorwärts, daher hält dir Psorrgemeinde Schlan ders am Mittwoch einen Bittgang nach Trafoi (7 Stunden) um Regen zu erflehen. — Letzten Montag wurde in Kortsch an der sogenannten Pohlhütte während der Messe Feuer gelegt. Es brannte schon, wurde ober von den Hausbewohnern gelöscht; sonst wäre bei der herrschenden Dürre

und dem heftigen Wind ein namenloses Unglück- hereingebrochen. Ein mit Zündhölzchen spielendes Kind entsesielte das Feuer. Also habt acht auf die Zündhölzchen I G Bozen. 24. April. (Konzert Deluggi. — Sport.) Unser berühmter Landsmann, Herr Karl Deluggi, ist bereits nach Bozen zurückgekehrt, nachdem er über den Winter in Augsburg engagirt war, wo er als tüchtiger Sänger sich großen Ruf erwarb. Am künftigen Donnerstag (27. d. M.) wird derselbe uns eine neuerliche Probe ftines LirderreichlhumS

Zeit deS Jahre» 1892. © TelsS, 24. April. (Feuersbrünste rc.) Am 21. d. M. rief daS Feuersignal zirka 2 Uhr nachmittags die Feuer wehren nach Rietz, wo durch Unvorsichtigkeit, wie es heißt, ein Brand entstanden war, der 3 Häuser in Asche legte. Ein Glück bei diesem Brande war, daß sich der Sturmwind, der kurz vorher sich ein stellte, wieder gelegt hatte. Trotzdem, daß an den Brandstätten ein Bach vorüberfließt, war am An sänge Wassermangel, weil eine Lawine das Wasser aushielt

. — Während dieses Brandes stellte sich das erste Gewitter mit Blitz und Donner und einem schon lange ersehnten Regen ein, der das Grün der Wiesen schnell hcroorlockte, das während der langen Trockenheit zurückgehalten wurde. Wie Bäume und Felder sich zeigen, kann das Jahr ein fruchtbares werden. Am 23. morgens '/,2 Uhr weckte wieder Feuerlärm die Schlafenden auf. eS brannte der Stadel und Stallung des Herrn Pfarrers in Telfs und zwar, als man daS Feuer entdeckte, in seiner ganzen Ausdehnung. Das Pferd, Schweine

und Geflügel kamen im Feuer um, während das Horn- Vieh gerettet werden konnte. Durch rasches Eingreifen der Feuerwehren aus nah und ferne, und besondere Thätigkeit der Arbeiter der Fabrik konnte der Widum, dessen Dach und an einer Seite auch die Fensterstöcke Feuer gefangen hatten, gerettet werde». Ein großes Glück war die herrschende Windstille, denn in der nächsten Nähe befinden sich niedrige Gebäude mit Holzschindeln eingedeckt, von welchen aber auch nicht eines vom Feuer berührt wurde. Unvorsichtigkeit

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 13.09.1902
Descrizione fisica: 14
-Bezirks-Berbands- tag statt. Schon in der Frühe des prächtigen Sonntagsmorgens sah man Scharen von Feuer wehrleuten teils zu Fuß, teils zu Wagen in Laas ankommen. Die Laaser Musikkapelle erwartete die Delegierten und korporativ erschienenen Feuer wehren am Eingänge des Dorfes und marschierte dann mit denselben durch den reichbeflaggtcn Ort zur Spritzenhalle, von wo nach Besichtigung der Fcuerlvsch-Gerätschaften zum Gasthause „znr Sonne' des Herrn L. Höllrigl zurückmaschiert wurde

. Bei der nun folgenden Wahl des Ausschusses für den Meraner Bezirk wurde die bisherige Vorstehung per Akklamation wieder ge wählt. Obmann Baumgartner dankte für das entgegengebrachte Vertrauen und erstattete Bericht über die Ausscheidung der Feuer wehren des politischen Bezirkes Schlanders aus dein bisherigen Meraner Bczirksverbande. Mit herzlichen Worten verabschiedete sich Herr Baumgartner von den Feuerwehren des polit. Bezirkes Schlanders. Der neue Obmann der Feuer wehren Vinschgaus, Herr Hans Gamper

von Schlanders, übernahm nach kerniger Rede die Agenden des neuen Bezirksverbandes und sprach dem Meraner Ausschusse den verdienten Dank mit dem begründe ten Wunsche aus, daß dieser Abschied nur eine formelle Trennung zwischen den einzelnen Feuer wehren beider Bezirke bilden möge. Nach Abwicklung der übrigen Punkte der Tagesordnung wurde die Sitzung geschlossen. Das vorzügliche Mittagmahl, während dessen die Laaser Kapelle konzertierte, machte Herrn Höllrigl alle Ehre. Um halb 3 Uhr begann die Schauübung

dieselbe mit einer herzlichen Ansprache. Als Ort für den nächsten Meraner Berbandstag wurde St. Lconhard i. P., für den Schlanderser Verbandstag Mals be stimmt. Herr Feuerwehrhauptmann und Bezirks- verbandsobmann Hans Gamper hatte mit Rücksicht darauf, daß die sreiw. Feuerwehr von Schlanders nächstes Jahr ihr 25jähriges Jubiläum feiert und beim Verbandstag Festlichkeiten möglichst vermieden werden sollen, für Schlanders verzichtet. In kame radschaftlicher Weise verabschiedeten sich die Feuer- »vehren mit kräftigem „Gut

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Pagina 3 di 10
Data: 25.09.1889
Descrizione fisica: 10
kapelle nach Schenna. um ihrem vornehmsten Gön ner, Herrn Moriz Reichsritter v. Leon, zu dessen Namen-feste ein Ständchen zu bringen. Uutermais, 23. Sept. (Brau d.) Gestern abends zirka S Uhr brach im Stadel des Eustachius Blaas, Pichlmair dahier, ein Feuer aus, welches i» kürzester Zeit auch noch dir zwei daranstoßrnden Futterhäuser des Franz Huber und des Lorenz Mair in Asche legte. Die, hiesige freiw. Feuerwehr war mit ihren zwei Spritzen schnell am Platze, und ist eS nur ihrem raschen

und thatkräftigen Eingreifen zu verdanken, daß die angebauten Wohnhäuser, wovon eines am Dachboden schon Feuer gefangen hatte, noch gerettet werden konnten. Viel zu dieser Rettung, als auch zu der der andern umliegenden Nachbar häuser trug bei die gänzliche Windstille und der Umstand, daß Wasser in genügender Menge unmittelbar bei der Hand war. Das Vieh konnte alles gerettet werden, dagegen verbrannten mehrere Wägen, viel Arbeitszeug und auch einiges Wein geschirr. Nach und nach waren auch iämmiliche

Andere, der Brand könne auch durch die in der Nähe am Abende loS- gebrannten Raketen entstanden sein. Sei dem aber wie ihm wolle; dieser Brand ist wiederum eine laute Warnung, daß man mit dem Feuer nie genug vorsichtig fein kann. Wolle uns Gott vor fernerem Unglück bewahren. Untermais. 24. Sept. (Nachtrag zur Feuersbrunst.) Seit ungefähr 36 Stunden steht unsere freiwillige Feuer wehr mit bewunderungSwerther Ausdauer nur am Brandplatze und noch ist das sortglimmende Feuer nicht insoweit gelöscht, daß jede Gefahr

gehörige Ansätze hinabstürzte. Durch diesen Einsturz wurde dem glimmenden , Feuer Lust zugeführt, und brach dasselbe allseitig , wieder aus, so daß die Feuerwehr genöthigt war, ; den tiefen fast unzugänglichen Raum beinahe ganz ' unter Wasser zu setzen. Glücklicherweise ging dieser ' Einsturz, trotzdem mehrere Personen im Stadel ' arbeiteten, ohne jeden Unfall vor sich. Während des gestrigen Tages wurde der Brandplatz von zahl- . reichen Spaziergängern besucht, auch der kaiserliche . Hof

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Pagina 3 di 12
Data: 17.06.1891
Descrizione fisica: 12
Alle, denen Kinder zur Bewachung anvertraut find, dieselben recht ängstlich behüten, besonder» in der Nähe deS tückischen WafferS. daS für die Kleinen bekanntermaßen eine fast zauberhafte An ziehungskraft besitzt. du. Schlanders. 15. Juni. (Brau d.j Vergangene Nacht brannten in der Fraktion Brugg, Gemeinde NörderSberg zwei Häuser au» einer bisher unbekannten Ur sache nieder. DaS Feuer entstand im Stadl des Tscholl. Dem angestrengten Bemühen der Feuerwehren von Schlanders, Kortfch und LaaS

ledige Joses Kurz, ein schon öfters abgestraftes Individuum, hat am l l. März d. I. im Auftrage des Josef Hillebrand den der Maria Hillebrand gehörigen iinserhos in TschermS in Brand gesteckt. Der Hof war gut ver sichert und um die Assekuranz zu schädigen, bot der S4jähriqe Linserbauer dem Kurz 400 sl., damit er den hos in Brand stecke. Kurz 'am diesem Austrage am ll. März d. I nach, indem er mittels eines Zündhölzchens im Stadel Feuer legte und sich sofort nach Meran flüchtete. Nach dem Brande wurde

der Brandlegung zur j Hauptoerhandlung. Die Angeklagte hat am 6. Fe- > bruar d. I. im Stadel des dem Josef Pircher ge- , hörigen sogenannten „Knottenhäusels' in Gargazon ! Feuer gelegt, welches auch zum Ausbruche kam. ! Versichert war nichts. Der Schaden betrug 686.60 fl. I Die Beschuldigte war ihrer That vollkommen ge- z ständig. Maria tterschbaumer wurde von den Är- s schworenen schuldig erkannt und vom Gerichtshöfe ; zu Ljährigem schweren sterkec verurtheilt. : D Boze», 16. Juni. j (Feuers brunst.) Heute

nachts ll Uhr ' kam >n Sl. Johann. Zwölfmalgreien, im Stadl j des Hauses Nr. 86, dem Tischler Anton Caviota ! gehörig, Feuer au», welche- schnell um sich ' griff und in zehn Minuten das ganze Wohn« | haus in Flammen setzte. Bon alle» Seiten j hörte man die Sturmglocken läuten. Die Feuer» ; wehr war sogleich am Brandplatzc. Auch der ! neben dem Brandobjekte befindliche Glockenthurm der Johanniskirche begann bereits zu brenne»; i aber glücklicherweise wehte kein Wind, sonst ! wären wenigstens 10 Häuser

und die Kirche i ein Opfer der Flammen geworden. Nach lau» > ger Mühe konnte dem Weitergreifen de» Feuers : Einhalt gethan werden. Die Feuerwehren von Zwölfmalgreien und Bozen bemühten sich sehr, i den Brand zu löschen. Auch d:e Feuerwehr von GrieS war am Brandplatze erschiene». Erst in der Frühe konnten die Feuerwehren den Brandplatz verlassen. W.e daS Feuer zum Ausbruche kam, konnte mau bis jctzl »och »ichl ergründen. Menschenleben ist feine« zu beklagen. -»- Client, 15. Juni. <Selbst inor b.) In Noriglio

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 16.06.1920
Descrizione fisica: 4
- rührende Verletzung am Rücken festgestcllt. 5. Die drei Zivi- listeu haben nach begangenem Totschlage den Vorfall nicht sofort der berufenen Behörde gemeldet, waS sie unbedingt hätten tun müssen, wenn sie auS Notwehr gehandelt hätten. Im Gegenteile haben sie sich in ihre Häuser geflüchtet, wo sie nach ihrer Ausforschung vou den kgl. Carabtnteri sestge- uommru wurdeu. Während der Flucht hat sich Karl Adam Veruuerer hatten viele uud großmächtige Feuer augezüudet, ebenso leuchteten sie von St. Martin

ein R.esenherz, das Kirchlein von fsi. Georgen war überflutet von vielfar bigen Maguesiumlicht uud ans der anderen Seite hatte das Kirchlein von St. Peter ein glühend Bmutgewrnd aus der alten Truhe geholt. In die fagenrelchen Rutaen der Burg Rrfenstein schien wieder neues Leben elugezogen zu sein, wie etu Zauberschloß erglänzten die alten Ruinen Der stattliche Hof auf CeSlar war herritch beleuchtet und auf der Betlchen- wicfe vor dem Hiuie brannte eia mächtiges Feuer. Oicrhalb St. Georgen grüßte

ein Flammenherzlein hernieder. Beim Peter Planer, über den ganzen Oderbazner Berg, Stanat. auf Kampenu, Köhlern und Seit, in Gunlschna, am Alten und Jentsieu, überall loderten-Bergfencr zum H mmel Vom Monte Roeo, von der Höhe von Peneqal, von Malschalsch und vom alten Gantkofel leuchteten die Fenerirände herunter. Die hl. Grabkirch: auf dem Kalvarienberge funkelte im Diainant- schein. Den Höheurekocü dürste das Feuer am Schlern erzielt haben. Jung und alt war entzücki üver dir Bergbeleuchtung

zu andern durchstreiften. Sic vou Badegästen aus Nah und Fern. Wahre Gemütlichkeit, i sowie von der Mataz-Spitze flammten trotz des Regeus die > fanden nicht das gerlagsie äußere Zeichen dir H'rz Jesufeicr, Feuer auf und leuchteten ins Tal hernieder uud hinaus ins die sich ganz aufs streng Religiöse — Sakramcntsempsang, Etschlaud. Diese Flammenzrichen verkünden, d^ß die Liebe feierlichen Gottesdienst, nachmittags Billprozcssion zur Lal'cher zam hl. Glaubcu, zum hlst. Hrrzen Jesu uud zum Vaterland ^ Brücke

, in dem die Scheuuaer bekanntlich Meister sind und die Glocken aus der Vorkriegszeit. — Am Abend erstrahlten das Mausoleum uud die Pfarrkirche in bengalischer Beleuchtung, Raketen stiegen auf. Feuer wurden angezüudkt. Recht viele solcher brannten in VerdinS. Schön war das Gegenüber. Die dementsprechende Vorkehrungen. Während die Menge am Gorlesdtensl tetlnahm, sollen Infanterie und Maschinengewehre bereit gestanden sein, auch das Zivilkonimissariat war milt- tärifch bewacht uud die dtcusttuenven Carabtutert

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 03.09.1913
Descrizione fisica: 8
des Voldercr Werkes, der im ersten Stocke wohnt, hörte einen Lärm, worauf er Nachschau hielt und einen Mann beim Balkonfcnstcr ins Schlafzimmer hcrcinschaucn sah. Andere Miet- Parteien hörten ein Rütteln an den verschlossenen Vortiircn. Die Eindringlinge kamen durch die Abort- fenstcr ins Sticgcnhaus uiid nahmen denselben Weg zur Flucht. — Freitag nachts wurde in der Schmid- gaffc von Leuten Feuer in einem Zimmer bemerkt; die im Zimmer Schlafenden wurden geweckt. Es entstand dadurch, daß das Kerzenlicht

noch brannte und das Bett Feuer sing. Das Feuer wurde noch rechtzeitig gelöscht. — Verstorbene: Peter Lacina, Stcucrobcrvcrwaltcr i. P., 56 I., Maria Tutzer, gewesene Engclwirtin, Maria Pircher, 21 I., Joses Fürst, Taglöhncr, Xaver Posch, Obcrbauarbcitcr, 63 Jahre alt. Schwaz, 31. August. Am 21. ds. gegen 3 Uhr nachts brach in der Raßlvilla des Johann Knapp am Birkangcr aus unbekannten Gründen unter Dach ein Feuer aus, das dank der rasch herbci- gceiltcn Feuerwehr und der Hydranten doch nur am rückwärtigen

besucht; es wurden über 100 Stück Rindvieh, 8 Pferde und über 30 Kälber aufgetrieben und bei regem Handel gute Preise erzielt. — In Ellmau bei Kufftein brach im Ederbauernanwesen Feuer aus, welches Anwesen und Scheune cinäscherte. Blitzschlag scheint die Ursache gewesen zu sein. — Im Kaisertale stürzte ein Tourist ab, dessen Jdendität nicht fest gestellt werden konnte. — In Kirchberg verbrannte sich die Bäurin Magdalena Straßer mit heißem Schmalz den Körper. Am Aufkommen wird ge- zwcifelt

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 15.03.1902
Descrizione fisica: 16
zu St. Pankraz ein Kaminbrand aus. Die Flammen schlugen schon hoch über da« Dach. Da» ganze Dorf stand in höchster Gefahr; jedoch durch schnelle« Eingreifen wurde da» Feuer bald wieder gelöscht. Hätte ganz Ulten wenigsten» einen Kaminfeger, so lönvle man leicht vor solchen Schrecken, ja sogar vor einem großen Brandunglücke bewahrt bleiben. Wa» wollte mau anfangen, wenn da» Feuer ein mal weiter greifen würde, da Pankraz weder Wasser »och Löschvorrichtungen hat. — In kurzer Zeit wird «n» unser früherer

. Ui. Innsbruck, 13. März. (S ch w u r g e r i ch t.) 5. März: Hauptverhandlung gegen Romedius Huber, 40 Jahre alt, Bauer in Amras, katholisch, verehlicht und gerichtlich unbe scholten, angeklagt des Verbrechens der Brand legung. In der zur Hälfte dem Romed Huber und zur anderen Hälfte der Witwe Anastasia Mair ge hörigen Doppelbehausung der Fraction Panzing, Gemeinde Amras kam Ende v. I. 4mal nach einander Feuer aus, u. zw. am 27. uud 30. Nov. und am 9. und 11. December. Dreimal gelang es den Brand

in diesem Sinne geäußert. Einmal bemerkte Huber sogar: „Wenn die Hütte abbrennt, ohne dass ein Mensch verunglückt, so ist es mir ganz recht, dann kaufe ich die ganze Brandstatt um ein billiges Geld u. dgl. mehr. Als die 3 ersten Brände zum Ausbruch kamen, war Huber vom Hause abwesend, was aber durchaus nicht seine Unschuld beweist, da es nach dem Urtheil der Sachverständigen bei einem - festge- pressten Heustock immer 1—2 Stunden braucht, bis das Feuer ordentlich ausbricht. Das 4.mal, als das Feuer

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 11.09.1909
Descrizione fisica: 8
- barocke in der Höttingerau kam Sonntag auf unauf geklärte Weise Feuer zum Ausbruch, das jedoch, ehe es noch weiter um sich griff, von der Höltinger- und Innsbrucker Feuerwehr gelöscht wurde. — Aus den Patscherkofel soll, wie verlautet, eine Schwebebahn errichtet werden. Die Kosten schätzt man auf 400.000 K. — Das Wetter ist nunmehr wunder schön geworden; morgens und abends ist es schon Herbstlich kühl. Schwaz, 9. September. 2m Gasthaus „zur Brücke' hielt Schriftsteller Hans Schrott-Fiechtl

, 9. Sept. Die Gemeinde Hart er nannte ihren Pfarrer Widauer zum Ehrenbürger. — Der Schützenkompanie von Gerlos spendete der Kaiser zur Anschaffung von Monturen 150 K. Aus Vorarlberg, 8. September. Ln Bregenz starb infolge Brandwunden, die er sich durch Sturz in eine Kalkgrube zugezogen hatte, ein sechsjähriger Knabe des Herrn Sieger. — Im Zementwerk in Lorüns brach vor einigen Tagen ein größeres Schaden feuer aus. Der Brand entstand in einem Elevator und breitete sich sehr rasch über einen großen Teil

des Dachstuhles aus. Rach zweistündiger harter Ar beit seitens der Feuerwehr wurde der Brand bewäl tigt. — Frau Anna Steidinger in Bregenz, welche beim Kochen unvorsichtiger Weise mit Petrolium hantierte und wobei ihre Kleider Feuer fingen, ist nach furchtbaren Schmerzen gestorben. — Der christ lichsoziale Verein in Lustenau bekommt ein neues Vereinshaus mit den größten Dersammlungslokalitäten Lustenaus. — Bei der Ruine Neuburg wurde der stark in Verwesung übergegangene Leichnam eines Mannes gesunden

, derselbe dürfte über ein Monat tot sein. Die Ablebensursache konnte nicht festgestellt werden. — Ln Kennelbach starb an einem Herzschlage die Gattin des Gregor Lieber. — Im Hause des Hermann Greußing in Lauterach kam unlängst Feuer zum Ausbruch, dem das Haus zum Opfer fiel. Die Familie Greußing, besonders der über 70 Jahre alte Vater wird'allgemein bedauert. — Seit 1. ds. ist die Telefonlinie Wien—Bregenz eröffnet. — Die Einnahmen der Kleinbahn Dornbirn—Lustenau be trugen int Monat August 7977

K 69 h gegenüber 7656 K 85 h im Vorjahre. — Am 4. ds. kam im Hause der Gemeindevorstehers Leopold Fetz im Weiler Baken bei Reuthe im Bregenzerwald aus bis jetzt unbekannter Ursache Feuer aus, während der Genannte auf dem Felde arbeitete und die Frau ihm das Frühstück brachte. Leider ist auch das Leben einer vierjährigen Mädchens zu bellagen, welches mit verbrannte. Trotz Anwesenheit mehrerer Feuerwehren gelang es nicht, das Haus des Nachbars Peter Moos- brugger zu retten. Letzterer soll nur schlecht versichert

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 08.09.1903
Descrizione fisica: 12
einen wunder schönen Tag. A. 5. September. Kürzlich brach im Kehrerfutterhause dr» Herrn Mutschlechner Feuer an«, da« glücklicherweise bald gelöscht werden konnte. Auf den Fenerlärm vom Rain- turme lief alle» nach Stegen, weil gemeldet wurde, beim Mutschlechner in Stegen brenne e». Der Irr tum wurde jedoch noch rechtzeitig aufgeklärt. — In den hiesigen Anlagen blühen heuer als äußerste Seltenheit die Alpenrosen zum zweiteuwale. Die Blüten sind wunderschön. Auf den Höhen trifft mau h;uer weißblühende

, ^Stunde ober Lienz stand der Bauernhof des Thomas Baumgartner vulgo Thaler in hellen' Flammen. Trotz eifriger Anstrengung der Feuer wehren von Lienz, Oberlienz und Öberdrum gelang es nicht, das benachbarte Gehöfte des Peter Possenig vulgo Bartler zu retten. Die trockenen Futtervor räte nährten den Brand. Bewohner und Vieh konnten nur mit Mühe gerettet werden. Hausrat konnte nur. wenig, von den Futtervorräten gar nichts gerettet werden. Der Schaden beider Besitzer ist sehr schwer

auf dem sogenannten Getreidekasten neben der Arbeit de» Bater«: der 1'/, Jahre alte Johann stürzte auf die Tenne hinab und starb am nächsten Tage infolge Gehirnerschütterung. — Sam»taz V,12 Uhr nacht» brach beim Marklbauer de» Johann Kahlhofer in Wal» Feuer au» und äscherte infolge der herrschen den Dürre da« Gebäude total ein. Die Haurleute konnten nur wenig retten. Zwei Kühe sind verbrannt. Die Flammen schlugen auch auf daS Maieranwesen de» Josef Berger, welche» gleichsall» dem Feuer zum Opfer fiel

. — Die Polizei verhaftete hier den nach Mondsee zuständigen Kutscher und Taglöhner Joh. Haßmann wegen eine» am 27. August l. I. in den Schöberlehöfen bei Schönberg (Bez. Mieder») bei einem Bauer verübten Gelddiebstahl» von K 1222.80 Haßmann, welcher schon zwei schwere Kerkerstrafen verbüßt, hatte noch im Ganzen 158 K und ein neue» Fahrrad bei sich. Alsnds««, 2. Sept. Heute kam im Oekonomie« gebäude de« Gasthofbesitzer» Schönauer in Ober- hofen Feuer au» und richtete großen Schaden an.' Die Flammen schlugen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 27.11.1901
Descrizione fisica: 12
. (Wahlmännerwahl.) Bei der heute statt- gefundenen Wahlmännerwahl wurde hochw. Herr Pfarrer Sebastian Jnnerhofer für TscharS, und Alois BlaaS, Schlossbauer zu Juval für die Gemeinde Tonberg gewählt. Beide sind con- servative Männer. 2. T. Matsch, 22. November. (Brand in Matsch.) Am Donnerstag, 21. ds., brach hier um halb 11 Uhr vormittag» im Heustadel des Gasthauses zur Stadt Karls bad auf unbekannte Weise Feuer aus. Da die Häuser sehr nahe beisammenstanden, und zumeist aus Holz gebaut waren, so griff

da» Feuer sehr schnell um sich und legte bis zu seiner Locali- fierung 6 Häuser in Asche. Die Bewohner des Dorfes waren sogleich auf der Brandstätte und thaten, was nur möglich war, um das Feuer zu löschen. Besonders hat sich unser Sekretär, Herr Michael Telser durch seine Energie und durch sein stets getroffenes Commando große Verdienste erworben. Endlich um S / 4 1 llhr kam Hilfe. Zuerst erschien die Feuerwehr von Schlu dern», dann die von Mals, Glurns, Laatsch und Schlei». Abgebrannt

er in Ma t sch.) Schludcrnscr bemerkten zuerst das Feuer in Matsch. Sogleich eilte die dortige Feuerwehr zu Hilfe. Das Telegraphenamt Schluderns avisierte die Glurnser Feuerwehr, die dortige Post- administratorin Mals, dieses die Nachbarorte. Als hier die Hornisten alarmierten, und man nach dem Feuer ausschaute, bemerkte man in Laatsch eine dichte Rauchwolke aufsteigen und glaubte an ein Doppelfeuer, sodass unser Saeristan Sturm läutete. Doch kam der Rauch nur aus einem Backofen. Bon den sechs abgebrannten

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 01.11.1890
Descrizione fisica: 14
österreichische zu gleich! A M. Uebungen der freiwilligen Feuerwehr. Am Dienstag abends erfolgte durch drei Pöller- fchüffe vom Küchelberge die bereits von uns angekündigte erste Alarmirung der freiw. Feuer wehr. Einige Minuten darnach raffelte schon die erste Spritze zum kathol. GesellenoereinShause, dessen vorderer Trakt als zuerst vom Feuer er griffen angenommen wurde. Bald nachdem die große Steigeleiter in der Postgasse aufgestellt war und die Steiger den kalten Wasserstrahl auf daS Löwenwirthshaus

meverzischen ließen, arbeitete auch schon die andere Mannschaft im rückwärtigen Gebäude, ivohin sich das fingirte Feuer bereits erstreckt hatte. D.i man annahm, daß das Treppenhaus dem Feuer zum Opfer gefallen, wurde schnell das RettungSfeil ange bracht und die Feuerwehrleute aus ihrer gefähr lichen Situation gerettet. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Jalousienflügel unfreiwillig ausgehängt, der aber glücklicherweise keinen von den Unten stehenden verletzte. Am Donnerstag früh 6 Uhr rückte die Feuerwehr

zum zweitenmal aus, um ihre Uebungen vorznnehmen. Diesmal galt als Brandobjek: das Stadtbräuhaiis. Im Großen und Ganzen kann man die Aktion der Feuer wehr als gut bezeichnen; die Rcquisiteit aber wiesen bedeutende Mangel auf. Nicht nur, daß bei beiden Uebungen die eine Spritze versagte, zerspreng e zu allem Ueberfluß das Wasser aus den Hydranten durch seinen mächtigeir Druck die Schläuche. Was unter solchen Umständen thun in der Zeit der Noth und der Gefahr? Glück licher Weise stchen Männer an der Spitze

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