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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 24.12.1919
Descrizione fisica: 8
6. Etue rege Dcbatle verursachte der Antrag der Etschwerke auf nachträgliche Genehmigung der bereits ab 15. d. tu Kraft getretenen Erhöhung der Trambahutartfe der Meraner Straßenbahnen, sowie auf Genehmigung der Erhöhung des Preises für Licht» und Kraftstrom ab 1. Jänner 1920. GR. Rettmayr bedauert das autonome Vor gehen des VerwaltungSrates in allen Angelegen- hellen der „Etschwerke', das eine nachträgliche Behandlung durch die Gemeindevertretung ganz überflüssig mache. G.A. Oberhamm

er protestiert entschieden gegen das Vorgehen des Verwaltuugs- rates, den Gemeindeausfchuß fast regelmäßig bereits vor vollendete Tatsachen zu stellen; wie es wieder diese Tariferhöhung bet drr Trambahn zeige. Ent weder hat der BerwaltuugSrat der Etschwerke über haupt das alleinige BerfügUugsrecht tu allen An gelegenheiten der Elschwerke, daun ist es zwecklos, daß sich die Gemeindevertretungen nachträglich noch der Mühe unterziehen, darüber zu beraten. Oder rS steht den Gemeindeveriretangeu der besitzenden

Städte Bozen und Meran wirklich, wie mau doch glauben möchte, das Recht zu, tn den Angelegen- hellen der „Etschwerke' das ausschlaggebende Wort zu reden, dann ist es sicher nicht in der Ordnung daß der allmächtig sich düukeude Verwaltungsrat der Etschwerke einfach eine Tariferhöhung tu Krasi setzt ohne zuvor die hiezu notwendige Zustimmung des GemeiudeouSschusses eingeholt zu haben. Die Gemeindevertretungen find doch keine Martouetteu- flgureu, die einfach nachträglich zu allem Ja sagen müssen

, waS der Verwaltuugsrat der Etschwerke bereits schon zur Durchführung ungeordnet hat. Der Vorsitzende, sowie die Gemeiuderäte Dr. Markart Baumgartner, Mieser und Walser entschuldigen das unberechtigte Vorgehen, . die Trambahutartfe schon vor Genehmigung derselben durch den Ge- memdeauSschuß tu Kraft gesetzt zu haben, mll dem Hinweis der unbedingten Notwendigkeit dieser Er höhung. G. A. Oberhammer: Es handelt sich nicht darum, ob die Tariferhöhung notwendig ist oder nicht, sondern um das nun fast zur Regel gewordene

noch G. A. Pr ad er sich ebm allS gegen dieses Vorgehen des Berwaltuugs- rates ausgesprochen, wird der Antrag des Ver waltuugSrateS der Etschwerke mll Mehrhell äuge uommeu. 7. Der Protest der sozialdemokratischen Gartet gegen die Entlassungen und Suspendierungen von StaatSaugestellteu deutscher Nattoualllät durch die italienischen Verwaltungsbehörden wird nach einem Erklären des G.A. Dr.Josef Huber, daß die im deutschen Verbände vertretenen bürgerlichen Parteien SüdttrolS (Tiroler Volkspartei und deutsch- frciheltlicheu

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 19.11.1913
Descrizione fisica: 8
0 Gewerbliche Versammlung. Die Gewerbe- Vereine von Meran und Mais hielten am Sams tag abends im „Forsterbräu' eine Versammlung ab, um einen Bericht des Herrn Karl Tautz in Angelegenheit der Etschwerke und des Kursaalbaues entgegen zu nehmen. Wir bringen diese Aus führungen in kurzem Auszuge. Herr Tautz er örterte eingangs seiner Rede die gegen die Etsch werke erhobenen Beschwerden nnd Bemängelungen und stellte u. a. fest, daß durch das Eingreifen der Herren Kraft und Schreyögg und später

des Herrn Vizebürgermeisters Gemaßmer manches gebessert wurde, doch ward zu wenig gründlich und energisch vorgegangen, wofür die Schuld beim Verwaltungs rate liege, der Herrn Direktor Hassold nie eine eigene Meinung entgegensetzte. Hassold betrachtete die Verdienstquelle der Etschwerke als unerschöpflich, übersah in seiner unökonomischen Großmannssucht das Erreichbare und hatte die angestrebte Groß zügigkeit nicht genügend vorbereitet. Seine Vor anschläge und besonders die Messungen des Mindest zulaufes

sprechenden Nutzen hat die Unternehmung volles Recht. Unseren Stadtfinanzen ist es unmöglich, auf den Verdienst aus den Etschwerken zu ver zichten. Es muß bei diesem Werke größte Sorg falt und Sachkenntnis eingreifen und überall Re- medur geschaffen werden, wo rationeller, kauf männisch richtiger und ökonomischer gearbeitet werden kann. Dann können wir auch überzeugt sein, daß die Etschwerke weiter für uns eine Wohltat bleiben werden. Das bedauerlichste Moment in der Etsch- werkeangelegcnheit ist neben

zu errichtenden Werkes nicht über allen Zweifel erhaben, was sehr zu be fürchten ist, so kann aus diesem Werk nur allscitigcr Schaden entstehen. Zuerst wohl für die Etschwerke, aber dann auch für die Gemeinden, denn dagegen schützen die Versprechungen billiger Stromlicfcrung nicht, weil ja niemand verantwortlich bleibt. Zum Schluß aber müssen doch alles die Geschäftsleute büßen, wie z. B. ja auch für den Streit in der Kurvorstehung. Deshalb ersuchen dieselben ernstlich und dringend, den Kontrakt

der Etschwerke mit Mais ehestens in rechtlicher, beiderseits koulanter Weise zu regeln und die Oprozentige Lichtpreis- erhvhung nicht zur Ursache eines Krieges zu stempeln, dessen Folgen keiner Seite Befriedigung bringen können. In der bestimmten Erwartung, daß diesem unserem wohlberechtigten Ersuchen allseits Rechnung getragen wird, zeichnet in vorzüglicher Hochachtung sür den Kunst- und Gewerbevcrcin Meran als Ein- berufer der Versammlung der Gewerbetreibenden des Kurortes K. Keitsch.' In seinen weiteren

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 03.10.1921
Descrizione fisica: 4
L. erworben.worden. (Eine >Mitterlung der Etschwerke.) - 'Nach den Feststellungen der Etschwerke befinden sich bei . zahl reichen ' Stromabnehmern noch' Kohlesadenlampen in ''Ver wendung, deren Benützung in Anbetra^der Stromver schwendung bei nur geringer Lichtausbeute äuf die- Dauer nicht mehr zugelassen werden kann.' Die' Herstellung' der veralteten Kohlefadenlampen ist von den. LäMpen'fabriken längst aufgegeben und -ibie Abgabe solcher seitens der Etschwerke schon -vor Jahren eingestellt worden

.' Die in den verschiedenen Räumen der Konsumenten, noch, vorhan denen . Kohlefadenglühlampen haben infolge ihrer(ost viele Jahre langen Benützung nur mehr- einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Leuchtkraft; sie schädigen.'infolge der ge ringen Lichtausbeute bei unverhältnismäßig hohem Strom verbrauch nicht nur'den 'Konsumenten, sondem auch das Elektrizitätswerk. Der Verwaltungsrat der Etschwerke har nun im Hinblick auf diese großen wirtschaftlichen Nachteile beschlossen, auf die Entfernung der noch' in Verwendung

lallen. Die Etschwerke leisten zu dm Aenderungskosten insoferne einen ansehnlichen Beitrag, als sie jenen Konsumenten, welche infolge des 'Ausscheidens noch vorhandener Kohlefadenglühlampen die Fällungen ändem lassen müllen. für jede ausgewechselte Lampen fassung eine Metalldrahtlampe durch den mtt der Aus- ,'wcchsiung betrauten 'Installateur gegen Ablicferuug der . alten Kohlefadenlampe gratis abgcben. Anstelle der 3-, ; 10- und 16-kerzigcn Kohlsfadrnlampen

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Pagina 6 di 12
Data: 30.07.1902
Descrizione fisica: 12
Bedarf; 3. elektrische Kraft für größere als 50pfcrdige Motoren und elektrischen Strom für andere Zwecke, als Beleuchtung und Motoren betriebe in Mengen von über 50 Kilovatt, nur nach Maßgabe der jeweiligen Leistungsfähigkeit der Etschwerke und ihrer sonstigen Engagements — zu liefern. — Die Etschwerke verpflichten sich, den bäuerlichen Anwesen in der Gemeinde Eppan den elektrischen Strom für Beleuchtungszwecke nach dem Herzeit geltenden Pauschaltarife mit einem Nachlasse von 12 Prozent zu licf.ru

, und es dürfen auch in 'Zukunft die bezüglichen Preise nicht über das sich bei diesem Nachlasse für derzeit ergebende Ausmaß crböht werden. — Ferners verpachten sich die Etschwerke, für Motoren zum Betriebe von land wirtschaftlichen Maschinen bis zu einer Gesammt- benüdungsdaucr von 300 Stunde n pro Jahr die Pferdckraft zu 20 Kr. abzugeben. — Die Ersch werte haben weiters während der ganzen Dauer des Vertrages die öffentliche Beleuchtung in der Gemeinde Eppan zu den jeweiligen günstigsten Be dingungen

K 40. ^ ,, „ „ „ ,, „ oO. 32 „ „ n » n ,, 60.— 12ampcrige „ Bogenlampe „ „ „ 300 18 „ „ „ n » n 400. Die Etschwerke sind jedoch auch bcnit, im Falle die Gemeinde Eppan die öffentliche B,leuchtung auf eigene Kosten verstellen, untei halten und be dienen will, den cliktrischcn Strom pro 16kerzige ganzrächtigc Lampe u. Jahr K 22.— 24 „ ,, ,, „ „ „ 33. 32 „ n »» tt ti 44. 12amperige „ Bogenlampe „ „ „ 128.— 18 „ „ „ „ „ „ 192. zu liefern. Auch diese Preise dürfen für die Ge meinde Eppan nicht erhöht werden. — Die Gc mcinde Eppan übernimmt probeweise

für das erste Jahr die Einbebung des Licht- und KrastzinseS bei den Konsumenten für die Etschwerke. 3ttt «Saftljaus „311m ureiszen 4S«eu$“ m der Lazag konzertierte am Sonntag ein ncugegründctes Streichorchester, dessen Leistungen lebhafte Anerkennung fanden. Der Besuch war sehr zahlreich, der geräumige Schankgartcn war buchstäblich überfüllt. Als Novität wurden bewegte lebende Bilder vorgeführt, die gi oßen Beifall fanden und mehrmals wiederholt meiden mußten. Gut abgelaufen. In den Spronser Kasersee fiel

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Pagina 5 di 10
Data: 19.11.1924
Descrizione fisica: 10
der Besitzer und auch der Etschwerke liegt, haben wir bereits oben zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mögen dann zusehen, woher sie die Mit tel zur Bezahlung der Verwaltungsspesen nehmen, wenn sie plötzlich vor einem so gewaltigen Ein- nahmcmanko stehen; denn einerseits ist der Mieter nicht in der Lage, die Kosten der Installation zu tra gen und anderseits wird er auch ab 1. Jänner 1925 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen, dessen Einhebung von den Etschwerken beschlossen wurde

, wenn zu diesem Zeitpunkte der Zähler nicht ''eingeführt ist. Die dargelegten Gründe haben daher den Ver band der Mieterschutzvereine im Hochetsch bewogen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Artikels inr Annoncenteil dieses Blattes die Hausbesitzer aus die Beschlüsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam zu machen und vor der Illusion zu warnen, daß etwa die Mieter diese ungerechte und rechtlich unbegründete Forderung auch noch erfüllen werden. Das Maß der Forderungen würde damit voll gemacht

und das ordentliche Gericht das letzte Wort zu sprechen haben. Wir hoffen aber, daß dies nicht eintreten wird und daß die Hausväter endlich einmal auch zur Vernunft kommen. B o z e n, am 12. November 1924. Bom Verbände der Mieterschuhvereine im Hochrtsch. * Mer must die Zahler - Installation befahlen? Das ist gegenwärtig die brennendste Frage der Stromabnehmer der Etschwerke. Der Mieterschutz verein von Bozen hat diese Frage von seinem Stand punkt rasch gäöst ynd entschieden

. Die H a u s b e - s i tz e r. Die Hausbesitzer hinwiederum sehen es nicht ein, für eine Sache die Kosten zu tragen, an der sie nicht im geringsten interessiert sind. Sowohl die Hausbesitzer als auch die Mieter haben weder das geringste Interesse noch einen wirtschaftlichen Vor teil an der Einführung der Zähler und ihn daher auch nicht gewünscht. Wer hat also den Vorteil an der Einführung des Zählers. Und wer hat die Zäh ler in Massen bestellt und daher die Aufgabe, sie an den Mann zu bringen? Niemand anderer als die Etschwerke

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Pagina 1 di 12
Data: 01.07.1903
Descrizione fisica: 12
sind, unterbunden, obwohl sonst die Bahnen eben dazu dienen, diesen Verkehr zu erleichtern und zu fördern. Ja, noch mehr, ein ganzer Bezirk, die Bezirks Hauptmann schaft Reutte, wurde durch die bis in die Gegenwart betriebene Eisenbahnpolitik von dem Lhrung des Lerrn Jaurates Hskar v. Misser, München. Im April ds. Js. waren es fünf Jahre, seit die mächtigen Maschinen der „Etschwerke' von den ge bändigten Wassergewalten in Betrieb gesetzt und Bozen und Meran mit elektrischem Lichte und mit elektrischer Kraft

versehen wurden. Die glückliche Durchführung all' der damit ver bundenen Bauten und maschinellen Einrichtungen, die-Konzeption, die Ausarbeitung und Erledigung aller einschlägigen Vorarbeiten, Pläne und Ab machungen — ganz voran aber den ebenso richtigen und genialen wie anfänglich förmlich verblüffenden Gedanken -der erfolgten Jnteressenvereinigung der beiden Städte Meran und Bozen an der Erbauung, Beteiligung und Ausnützung der „Etschwerke' dan ken die genannten, beiden Gemeindewesen ganz be sonders

der unermüdlichen Tätigkeit, wie auch der allseits,Vertrauen erweckenden Sachvertrautheit und, Persönlichkeit des Herrn Baurates Ingenieur Oskar von Miller in München. Das Bewußtsein und, die Thatsache, ein allseits als. gelungen anerkanntes Unternehmen unter der fachkundigen Führung dieses Mannes geschaffen zu . haben, veranlaßte nun den Verwaltungsrat »der „Etschwerke', dem Erbauer derselben, Herrn In genieur Oskar v. Miller, aus Anlaß des erfolgten Ablaufes der ersten fünf Betriebsjahre eine Ehrung

Mahagoni-Platte als Grundlinie der ganzen Silhouette. Am 21. Juni überreichten nun die beiden Herren. Bürgermeister von Bozen und Meran, Dr. Pera- thoner und Dr. Weinberger, im Vereine mit den Herren C. Lun und R. Maurer, Mitglieder des Meraner BerwaltungSrates der „Etschwerke' und Herrn Gemeinderat Rößler aus Bozen dem Gefeierten in seinem prächtigen, stiledlen Patrizierheim in Mün chen vorbeschriebeve Statuette als Ausdruck der dank baren Anerkennung der beiden Städte und zugleich als aufrichtige

und verdiente Ehrung für den Schöpfer der „Etschwerke'. — Herr Baurat von Miller war von dieser ihm gänzlich verborgen ge haltenen Aufmerksamkeit ungemein überrascht und

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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 8
wird der Verkehr auf der q: ll d hofliiüc anfgcnomMcn lliib zwar verkehren bring Wageil in Zwischenräumen von 6 Minuten. e wer Stromunterbrechüttg. Am kommenden Dikir — )cn 4. November findet bei gutem Wetter & ist 2 Leitungsumlegung infolge des Baues der elektrij woi Bahn Lana — Burgstall eine von 8 llhr früh :. Es Eintritt der Dunkelheit dauertide Abschaltung de?l Meraner Vorortsleitung der Etschwerke g; r Ha Burgstall statt. Von dieser Stromabschaltung Wort, ne Ortschaften Marling, Burgstall und Gargcj

in Grätsch e *•* 8a gefunden. Die Arme leidet an Verfolgnngswa! In - Le Die Zustande in den Etschwerken vor & Bozner Gemeindewählern. Aus Anlaß . bevorstehenden Gemeindcwahlen hatte Gemeinbei )|m Forche r-M a y r eine öffentliche Versammlung < . 29. ds. in den Bürgersaal in Bozen einberus , ^ die zu den Angriffen auf die Etschwerke Stelle nehmen sollte. Auch von Meran waren Teilnehr - erschienen. Bürgermeister Dr. Perathonerl eine Uebersicht über die Entwickluug, die Kos! Leistungsfähigkeit

der Etschwerke und den Äonß ^ der die Schaffung des Schnalstalwerkes notwe» machte, das allerdings mehr als das Doppelle l Voranschlages, 4‘, Millionen Kronen kostete, tv « wu mit, daß künftig Bozen nicht mehr dem Werk Ärts der Töll, sondern dem Schnalstalwerk angeschlos «nehr sei, da der Konsumbezirk Meran die 55M—6000! die A der Töllwerke für sich benötigt. Das Schnalstalir ^ bei loerde sich schon rentieren. Dr. Perathoner bespr * Vers die Beteiligung der Etschwerke an der Rittnerbl «nn, he un >gen I llb

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Pagina 9 di 10
Data: 18.06.1924
Descrizione fisica: 10
die Zählerittstallierung hohe Kosten. Wer soll sie zahlen? Ter Mietcrschutzvcrein habe den Haus und Grundbesiherverein schriftlich zu einer gemein samen Beratung der so wichtigen Frage eingeladen, .aber von ihm wegen persönlicher Fragen, nicht we gen allgemein wirtschaftlichen Gründen keine Ant wort erhalten. Redner war der Anschauung, es 'wäre das einfachste, wenn die Etschwerke die Jn- stattierungskosten der Leitung und ihre Amortisie rung übernehmen würden und verlas einen diesbe züglichen Vorschlagsentwurf. — Herr

Dworaker klärte sich mit Bericht und Resolutionsantrag nicht einverstanden. Da die Leitung Eigentum des Haus herrn chleibe und das Haus wertvoller mache, so fet es nicht Sache der Mieter, die Kosten zu tragen. Das Anbringen der Zähler an die Leitung aller dings gehe auf Kosten der Mieter (allgemeiner Bei fall).) H. Auerbach ist wiederum für die Über nahme der Jnstallierungskosten und deren Amorti- sierung im Wege der Etschwerke. Herr Plant aus Bozen sagte, daß der Beschluß dieser Versamm lung

über die Zählerfrage auch für Bozen bindend würde, auch er halte die Übernahme der Installie rung und ihre Amortisierung durch die Etschwerke für zweckmäßiger, als wenn der Hausherr sie zahle, weil er dafür eine Mietzinserhöhung vornchmen könnte, welche die tatsächlichen Kosten überschreiten würde. Dagegen erklärte H. D w o r a t daß eine Zmssteigerung unter dem Titel Zählerinstallie rungskosten unzulässig sei und beharrte auf seiner vorhin geäußerten Ansicht. Zudem weiß man nicht, ob die Etschwerke der Übernahme

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Pagina 5 di 10
Data: 23.08.1924
Descrizione fisica: 10
der Konsumsteucr für elektrisches Licht. Nach einem Berichte der Etschwerke haben Verhandlungen mit dem Technischen Finanzamt in Trient bezüglich der staatlichen Konsumsteuer für elektrisches Licht zu dem Ergebnis geführt, daß Hie Steuersätze für P a u s ch a l - L i ch t - K o n s u- menten je nach der Benützungsklasse (Brenn dauer) der Lampen eine Ermäßigung von 5—156 erfahren haben. Für die 8kerzigen Metalldraht lampen ist die Erinäßigung etwas größer, weil es gelungen ist. einen geringeren Wattverbrauch

staatliche Konsumsteuer satz von 20 Cent, pro Kilowattstunde Licht, sowie die hierauf entfallende städtische Konsumsteuerab gabe von 5 Cent, pro Kilowattstunde im Stadtbe zirke Bozen bezw. 10 Cent, im Stadtbezirke Meran bleiben unverändert. Etschwerke. Stromzähler und Installations- Tarife. Durch die obligatorische Einführung des Stromzählers im Versorgungsbereiche der Etfchwerke werden in zahlreichen Füllen Änderun gen in den bcftchenven Leitungseinrichtungen not wendig, die den Auftraggebern mehr

, daß die Etschwerke sich bereit erklären, in ZweifelSfällen die Überprüfung vou Jnstallateurrechnungen zu übernehmen, um etwa auftretenoe Überforderungen festzustellen und die betreffende Jnstallationsfirma zur Richtigstellung der Rechnung zu veranlagen. Die Etschwerke werden den Jnstallationsfirmen von etwa festgestellten, ungerechtfertigten Mehrforderun gen 106 als Pönale und als gleichzeitiges Entgelt für ihre überprüfungsarbeit in Anrechnung brin gen. Es sieht zu erwarten, daß diese im Interesse

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 01.09.1920
Descrizione fisica: 4
verlas dann den mit der E l e k t r o- B o S u a neuerdings abzuschltkßeudeu Vertrag, betreffs Ab gabe von elektrischer Krojt seitens der Etschwerke. H'erüber entwickelte sich eine lebhafte Debatte, woran die Mitglieder deS GemetudeauSschusseS fast sämtlich teilnahmen. GA. Dr. Hole nahm sich des Vertrages mit besonderer Wärme au, so daß ein Redner trl-ffrvd bemerkte: man sei doch nicht hier, um zu allem Ja und Amen zu lagen. Ueder den Verlauf der Debatte werden wir gelegentlich später berichten

: 1. M-Hr als 1 Ofen mir Höchsteuergieoerbrauch von 45.000 KW darf nicht tu Betrieb kommen. 2. Die VertragSverläugeruug darf nicht über 2—3 Jahre hiuauögeheu. 3 Die vertraglichen Bestimmungen wegen Verweadnug der gepachteten Kraft müssen unverändert betbehalten werden. Der Strom darf also von der Elektro-BoSua nur zur Er zeugung von Ferrostlizium verwendet werden. 4. H'vsichtltch der Rauchplage machen die Etschwerke den Vorbehalt, daß im Falle der Bedrohung der Interessen des jkurorteS der Vertrag mit halbjähriger

Kündigung gelöst werden kann. 5. Als Vorbedingung für Verlängerung des Vertrages gllt der restlose Ausgleich aller bestehenden Differenzen. Zu diesem Zwecke bezahlt die Elektro-Bosua au die Etschwerke einen Pauschalbetrag von 180 000 Lire und zwar 50.000 sofort, während für den Rest ein Valuta-Darlehen mit 6% Zinsen vom 1. Juni 1920 au für 3 Jahre gewährt wird. Statt des bisherigen Vertragspreises von 0 5 bezw. 0'7 CrS. zahlt die Fabrik einen Strompreis von 1 2 Crutesimi für dir Kilowattstunde

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Pagina 2 di 12
Data: 01.01.1921
Descrizione fisica: 12
Nun hatte Dich Untermais zu weitereu Becharcklungen mit Meran edwerstanben erWrt, ObermaiS jedoch nur betreff der 15°/°- Kolkspartei nichts dagegen- Der Punkt 2 u<rd dann vo» der TagesorLnung abge setzt und auf die Sitzmm am 31. Dezember'verschoben- Der sozialdemokratische G.-R. Raithurayr äußert sich zu dieser Verschiebung: „Die Zerren (er meint die Frei heitlichen) werden schon Mjtz mehr Wasser in 'den Wein Antrag der Etschwerke ans Erhöhung ö.er Licht-«nb Krafttarife. fern stets hilssbe^iteS. Wirken. Besonderer

, auf welche s^e sich zu be treten werbe. Da man die neue» Ausgabm schon damals gedenken» bcsro. bte Bejonbcrcn Fachzeitungcm, in voraussehen konnte, hätte man uns nicht falsche Vorspiege- -Z? cttlc Verlautbarung eingeschaltet sehen lungen machen sollen- wodurch nur Enttäuschunge» ent- uwcyten. stchen. Der Antrag der Etschwerke wird hierauf angenom- (Das Wetter) ist andauernd schön und milde, men. G.-R. Reithlmayer verlangt noch, baß nach Heute liegt es wie leichter Rauch über der Gegend, Fertigstellung des Umbaues vom „Grauen

Bä^ für Kanz- wogegen unsere Nachbarstadt Bozen in der Früh in levLume der Etschwerke dem Gemeindeansschuß nie Kosten dichten Nebel eingehüllt war. - Der Schnee ist in der zur Kenntnis gebracht werbe» Ebene und an den Hängen vielfach verschwunden und 7, a Antr-ag des Friedhofkomite^s. ^ 'der-bei Macht erstarrte Bode-r taut unter de» E- c ^ menden Sonnenitrahlen zum Dezl wieder ans. Bis- °«L er= her ist der Winter sehr glimpflich ttetfahren,' »och höhnngt)^^ Gebühren str LeKhmwager Transpor-, Monat

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 12.11.1924
Descrizione fisica: 10
ist, veranläßt, den Etschwer ken aufzutragen, bei sonstiger Straffälligkeit, jeden einzelnen Fall dem Amt zur Anzeige zu bringen, wo Kohlenfadenlampen in Verwendung sich befin den, die zwecks Verdreifachung der Konsumsteuer von den Nutznießern nicht gemeldet wrden sind. Die Urheber haben sodann wegen Hinterziehung der staatlichen Kvnsumsteuer von genanntem Amte eine empfindliche Strafe zu gewärtigen. Es steht zu hof fen, daß diese letzte Mahnung der Etschwerke genügt, um alle jene Parteien zu veranlaffen

, noch vor handene Kohlenfaoenlanipen entweder zu entfernen oder nachträglich bei den Etschwerken zwecks richti ger Versteuerung zur Anmeldung zu bringen. Keine Einschähungsändcrungen mehr bei Pau- schalkonsumenten der Etschwerke. lieber Antrag der Tarifkommission, welcher bekanntlich auch die Ver treter der Konsumenten angehörcn, hat der Verwal tungsrat in der zuletzt stattgehabten Sitzung be schlossen, im Hinblick auf die verfügte obligatorische Einführung des Elektrizitätsmessers (Zählers) je des weitere

gegen die Marlinger Aue sollen drei elek trische Fernleitungen gebaut werden, und zwar 1. jene für die Societä Elettrica Tridentina, 2. jene für die Montecatini-Werke und 3. eine solche-der Etschwerke. Die Leitungen verlaufen nahezu pa- rallA mit 70 bis 100 Meter Abstand. Ms Träger der Leitungsdrähte sind teils 30 Meter hohe Eisen gerüste, welche auf einem Betonfundament von zirka 6 Kubikmeter ruhen und Betonmaste von ähn licher Höhe und gewaltigen Dimensionen geplant. Abgesehen von der ganz wesentlichen

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