aunuhetzen! Der Hatz ist also noch ge- gönnen werden mit einem dreifachen Bozner Vortrags- ’ blsthen. Deshalb schon ist das Auswandern nicht ratsam, zyklus unseres Mitarbeiters Univ.-Doz. Dr. R. v. K l e- \ wie der Briefscheiber sagt, der schon seit 1995 aus 'dem! belsberg: Aus der Geologie Südtirols. Weitere Vor- ! Ktznton Zürich nach Brasilien ausgewanderi ist. Für , träge haben zugesagt: Univ.Prof. Dr. A. Defants Inns- ! uns gilt heute mehr denn je das Sprichwort: „Bleib druck): Die kliqranschen

für die neue industrielle (Anmeldung der Kr>.iegsschäden.> Die Kir chenverwaltungen werden auf diesbezügliche Belehrungen settens der Tiroler Vollspart ei im „Meraner Tagblatt' Nr. 227 vom 7. Oktober im „Tiroler' Nr. 224. vom 6. Ottober. Sötte 5 und 6 aufmerksam gemacht und brauf- ttagt. bis Ende Ottobär die Anmeldung betreff abgelle-, feiler Glocken und Orgelpfeifen zweifach an das ..Eomp tato confultativo per 'i danni di guerrä' unmittelbar an das Eeneralkommissariat Trient zu übersenden. Bc- tteff

was die klassische Poki- phonie betteffe, die gerade ihre größte Vollendung in der römischen Schule durch Pier Luigi Palestrina erreicht habe. Letzte Drahtnachrichten. Eigene Telegramme des »Meraner Tagblatt-. WailÄnder Devise» vo« 8. Oktober. Franz. Frk. 180-75, Pfund Sterling 9462. belglf-ve Frcs. —» deutsche Mark 20*40, schwelz. Art. 444 50. hollänv. Gulden —'—, tschech. Kronen 26«75, Lel 2140, Dollar 24-92, österr. Kronen 1*45. Züricher Devisen vom 8. Oktober. , Berlin 4-56, Newyork5ü3-—, Mailand 22-50, Prag

man auf mehrere Grüfie alter Bozner Patrizierfamilien, so namentlich auf auf zwei Särge, welche die Leichen von Angehörigen der Familie von Zummer-Engels- bürg enthielten. Bei Oeffnung zeigten sich die da rin befindlichen Leichen (eine Frau und ein Kind) noch gut erhalten, ja sogar die Kleider an der Kin- deslcichc waren noch erhalten. — Herr Opernsänger Deluggi wird Anfangs Dezember mit Dilettanten die Oper „Martha' im großen Bürgersaale aus führen. Bozen, 22. Oktober. In der Erzherzog Rainer- stroße

erfreute. Daß es in dieser Versammlung recht animirt zuging, ist selbst verständlich, denn wo Herr Trenkwalder regiert, da muß es heiter und fröhlich zugehen. Wohl ungern sieht man diesen lieben Herrn scheiden, war er ja sozusagen der Führer deS hiesigen Klerus. Möge ihn der liebe Gott nun. recht lange den Boznern erhalten, die an ihm einen apostolischen Hirten, einen treuen, mitfühlenden Vater und Freund er halten, und möge es dem hoch». Herrn Propst ge lingen, auch unter dem Bozner Klerus