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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 08.11.1913
Descrizione fisica: 8
man nur an die Administration der .Burggräster' Meran, Berglauben Rr. G'i, zu richten. — Inserate nach Darts. — Drlrvhan-Rusnummer K4X. Kr. 90. Meran, Samstag am 8. Soormber 1913. XXXI. Jahrgang. Rulenbtr: SamStag, 8. Bier gekr. Brüder. — Sonntag, S-, Lateran-Sirchw. — Montag. 10, Antnä Avell Bk. — Dienstag. 11., Martin B. Ludwig! 1 1 , Wnig von Bayern. Mittwoch vormittags Punkt 8 20 Uhr wurde auf dem Wittelsbacher-Palast in München die grosse Königsstagge gehißt. Die Regentschaft ist für be endigt erklärt. Der bisherige

Prinzregent Ludwig hat als König die Regierung Bayerns angerreteu und sämtlichen deutschen Bnndesfürsten die Annahme der Königswürde kuudgetan, die bayerische Staats- rcgierung hat den auswärtigen Negierungen die Thronbesteigung Ludwig 111. angezeigt. Die Per kündigung der Thronbesteigung lautet: „Ludwig JII. von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf zu Rhein, Herzog von Bayern, Franken und ln Schwabens usw. usw. Bayerns Herrscherhaus und Volk empfinden seit mehr als 27 Jahren mit tiefer Betrübnis

, daß Se. Majestät König Otto durch schwere Krankheit an der Regierung gehindert sind. Die Art des Leidens, von dem Unser vielgeliebter Herr Vetter seit vielen Jahrzehnten befallen ist, schließt jede Möglichkeit einer Besserung aus. Die ernste Sorge um das Wohl des Landes hat lins zu dem schweren Ent schlüsse bestimmt, auf Grund der Verfassung die Regentschaft für beendigt und den Thron als er ledigt zu erklären. Hiermit ist die Thronfolge er öffnet und die Krone des Königreiches Bayern llns

das mit ihm durch ein geheiligtes Treuverhältnis verbunden ist, hingebende Anhänglich keit bewiesen. Wir erblicken darin eine sichere Gewähr, daß die Liebe des Volks, die Wir als ein kostbares Kleinod von Unseren Vorfahren über- nomnien haben, auch fernerhin Unser Wirkeir ge leiten werde, das auf das Wohl des geliebten Vater landes, auf sein Blühen und Gedeihen gerichtet ist. In gläubigem Aufblick zu Gott, dessen gnädige Hand Bayern bisher geführt hat, erflehen Wir des Allmächtigen Segen und Beistand. Gegeben in Unserer Haupt

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 22
Data: 24.03.1906
Descrizione fisica: 22
auf die Wachstube gebracht und einer Leibesdurchsuchung unterzogen. Er hotte Saccharin bei sich und gab an, in letzter Zeit um 2000 IC Saccharin nach Salzburg geschmuggelt zu haben, heißt Peter Eckart und ist ans Ratzel in Bayern. — Der Träger des Sonnblick, „Hiasl', ist nicht erfroren, sondern wurde im Seebichihause sFleißtal) im Bette offenbar erstickt aufgesunden. Er hatte die Hütte erbrochen, auch noch einige von den Getränkenvorräten zu sich genommen und auf dem Herde etwas gekocht, dabei aber vergessen

, den gegen das Eindringen von Schnee im Rauchrohre angebrachten Pfropfen zu entfernen; im starken Rauch ist der arme Mann erstickt. — Nutzvieh- markt von voriger Woche: Ausgetrieben wurden 29 Stiere, davon 10 Stück um 160—400 K ver kauft, Kühe 77, verkauft 45 zu K 240—440, Kalbinnen 43, verkauft 18 zu K 160—360, Ochsen 120, verkauft 108 zu K 240—540. Herkunft aus Salzburg, Oberösterreich, Kärnten und Tirol, Handelsrichtung Bayern und Oberösterreich. Römische Kriefe. ' Nom, 18. März. In Turin, Im Palast Chiablese

ist. Der Spenden ausweis des MonalS Februar verzeichnet eine Einnahme von 8408 68 Kronen. Darunter Sr. Eminenz Dr. Johanne» Kasschthaler, Fülsterzbischos, Salzburg Kr. 1009; Z. Gruber Pfarrer in Losen Kr. 300; Dr. I Kahn, Jülftdsschof Klagensurt Kr. 560; I. Liebl Müllau Kr. 106; Legat nach 1 Dechant Wimmer, Gaming Kr- IGO; Ungenannter Priester aus Bayern Kr-560 und andere mehr. Die Zeitschrsst de» Vereines „Dar UniversilätSblatt' erscheint Mille emeS jeden Monats. Preisjayilich 1 Kronell Mark)mitPoftversendung

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 24.02.1909
Descrizione fisica: 8
beherrscht werden sollen, sind leider zum Monopole des Judentum» und des Atheismus zeworden. Einen neuerlichen Beweis liefert uns ein bayrisches Zentrumsblatt, das jüngst darüber laute Klage zu erheben sich veranlaßt sah. Er schreibt: An die bayrischen Hochschulen sind in großen Scharen die Ausländer gekommen. Erlangen und Würzburg sind im ordentlichen Professorenkörper fast gar nicht mehr durch Bayern vertreten. In München wird es von Semester zu Semester schlimmer. Dir Herren in Würzburg nehmen sogar

» be kommen sie vielfach nur den mageren Professoren- titel. So sind die Vertreter an unseren Hochschulen in ihrem größten und einflußreichsten Teile Fremd linge, sind Fremde für unser Volk, fremd für dessen Empfindungen und Anschauungen. Die sind daher wohl die Träger des „nationalen' d. h. reichs- deutschen Patriotismus, jedoch Anhänglichkeit an unser Königshaus, Interesse für die Selbständigkeit Bayern» und echte bajuvarische Vaterlandsliebe kann man von den Eingewanderten billigerweise nicht er warten

.' So werden in unserem benachbarten Bayern die katholischen Landeskinder von den ein flußreichen Stellen der Universitäten verdrängt, während Fremdlinge, Juden und atheistische Aus länder sich immer breiter machen. „Von Semester zu Semester wird es schlimmer' und dies trotz der „Uebermacht und Tyrannei des finsteren Zentrums', trotz des Wohlwollens des „schwarzen', den liberalen Universiiätsgrößen Münchens bis aufs Blut ver haßten Unterrichtsministers v. Wehner, trotz auch der Bestrebungen, durch private

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 06.03.1895
Descrizione fisica: 12
als eine von dem Belieben der Regierung diktirte „drück ende Mehrbelastung des Bürger- und Bauern standes', sondern nur als ein nothwendiges patriotisches Opfer für die Sicherheit des Landes und die Ehre der Monarchie angesehen werden, von dem Se. Majestät der Kaiser in die ange stammte Treue und Anhänglichkeit der Tiroler die berechtigte Erwartung setzt, daß es „nicht zu schwer empfunden' werde. Ausland. Bayrische». Ein Brief aus München über die kirchlichen Mißstände in Bayern schließt mit dem verurtheilenden Satze

: „Bayern ist eben ein katholischer Staat, in dem die Protestanten regieren und die Katholiken gehorchen. Ist ja doch selbst am katholischen Hofe der Chef der katholischen Hofgeistlichkeit ein Protestant.' — In Memmingen wurde mit 43 gegen 31 Stimmen die Einführung barm herziger Schwestern in das neuerbaute Bezirks krankenhaus beschlossen; aber der protestantische Bezirkshauptmann stieß den Beschluß trotz der Zweidrittelmehrheit um, weil 9 protestantische Gemeinden dagegen protestirten

, und von dem protestantischen Minister des Innern verspricht mau sich keine Remeduc zu Gunsten der in der Mehrzahl befindlichen Katholiken. Gewisse gute Bayern, die mit ihren kirchenpolitischen Rath schlägen der „schärferen Tonart' an die öster reichischen Katholiken bis zur Aufdringlichkeit freigebig sind, thäten besser, erst vor der eigenen bayrischen Thür zu kehren. Dr* watsche (Steuiinister Giolitti ist, am 26. gebt. in Rom angekommen und zwar! bei Nacht und Nebel. Er wohnt vorsorglich in s der Nähe der Eisenbahn (Via

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