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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 13.02.1904
Descrizione fisica: 16
unter einer ZentrumSherr- Ichaft steht, soll also nicht verkleinert werden, aber man darf sich von dieser Zentrumsherrschaft auch keine falsche Vorstellung machen. E« ist nicht wahr, daß ganz Bayern heute unter einer klerikalen Schreckensherrschaft schmachtet. Ich selbst habe nun etwa seit sechs Jahren in Bayern gelebt, freilich in großen Städten; abrr e« ist mir nicht bewußt, daß ich, obwohl ich au« meinen freien Ueberzeugungen kein Hehl gemacht habe, durch klerikale Machenschaften irgendwie, ge sellig

aber auch noch eine andere Feststellung. Die liberale Partei hat feit 1870 immer eine be deutende Minderheit in der bayerischen Abgeordneten kammer beseffen. Ja, mehr als da«: Bayern it lange Jahre eigentlich .im Sinne der Liberalen re giert wyrhen. Die Liberalen waren mit den Mini sterien Pfretzfchner» Lutz und LrailSheim zufriedener, als die „Patrioten' und Klerikalen. Die Liberalen itten Zeit gehabt, ihre großen fortschrittlichen been durchzuführen oder wenigsten« sie in leuchten- »er Klarheit dem Bolke vor Augen zu stellen

, Hessen, Baden) ent- Ijalten zirka 340000 gemischte Ehen und in ihnen werden zur Zeit 81.600 Kinder mehr evangelisch, als römisch-katholisch. Das dritte Drittel (Sachsen, Bayern, Württemberg und die vorigen Länder) ent hält 10,891006 Evangelische gegen 6,273.000 Römisch-katholische und die Gesetzgebungen dieser Länder sind einer wenigstens verhältnismäßigen Teilung der Kinder günstig. Somit fällt der Zu wachs im ganzen zu Gunsten der evangelischen Kirche aus.' I. Schneider sagt im „Theologischen

Jahrbuch auf das Jahr 1899': „Hier (in den. Staaten außer Preußen, Baden, Elsaß-Lothringen und Lübeck) erleidet die römische Kirche entsetzliche Verluste selbst in dem katholischen Bayern' und kommt zu dem Ergebnisse: „Vom Standpunkte des zahlenmäßigen Erfolges oder Mißerfolges hat die evangelische Kirche nicht die geringste Ursache, die Existenz der zahlreichen Mischehen zu beklagen.' Sehr ungünstig für die Kirche sind die Verhältnisse in Sachsen. „In der Obcrlausitz', schreibt die „Leip ziger Ztg

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Der Burggräfler
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Pagina 12 di 14
Data: 30.04.1887
Descrizione fisica: 14
und reell nach 39jähriger großer Erfah rung, mit meist äußeren, jedem Leiden angepaßten, nie versagenden Mitteln, per Flasche fl. 1.— auch brieflich durch Bekanntgabe des Leiden der Spezialarzt Plangger in Thaur bei Hall (Tirol). Hiemit folgen einige mir schriftlich bekanntgegebene Heil-Erfolge i» Jahre 1886: Hot. v. Zillerthal von seinem 17jähr., sehr schmerzhaften Fuß- leiden geheilt. Ti. v. L. nach Imonatl. Behandlung Gicht mit Lähmung v. 7monatl. Dauer geheilt. Br. v. I., Bayern, allgem. Gicht

in 13 Tagen ent fernt. Wi. v. Ta., in 1? Tagen von allgem. Gicht geheilt. Kath. D.: Ihre bewährten Mittel haben wieder geholfen. Ta. in B., gichtische Lähmung an Händen und Füßen in 12 Tagen geheilt. Zr. in Tr., Schlesien: Ihre Mittel haben sich vortrefflich bewährt. Hr. N. v. Steiermark: Senden Sie mir von Ihren unübertroffenen Mitteln. Bey. M. P. in H., in 3 Tagen Kopfgicht entfernt. A. In. v. Ober.: Danke für die schnelle Entfernung der Gicht. Ka. v. R., Bayern: Stach 3jähr. Kriechen in 4 Wochen

h. geheilt. Th. O. v. Ru., vom Nervenleiden in wenigen Wochen geheilt, so auch Le. u. Ze. von Bayern. Hu. von M. theilte mir ein geheittes Nervenleiden mit. Ho. v. Ta., Bayern, Rückenmarksleiden geheilt. Ba. v. L., Bayern. von Nerven- krämpfen befreit. K. S. von Salzburg und A. R.: Offene Füße in kurzer Zeit geheilt. Bey. F. A. in S., 7jähr. Fußleiden entfernt. H. in F., von heftigem Magenleiden und Blutdrechen geheilt. K. v. I., Magen- und Brustleiden; G. P., Magen- und Leberleiden in wenigen Tagen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 21.08.1909
Descrizione fisica: 8
find gegenwärtig ungefähr 30 Arbeiter beschäftigt. Die fachmännischen Urteile gehen sämtliche dahin, daß ein ausgedehntes Marmorlager vorhanden ist. Ueber die Schönheit de» dort gefundenen weißen Marmors sind die Be sucher der Brüche geradezu erstaunt, in solch tadel loser Reinheit soll er selbst in Carara nicht vorhanden dorfmeister »on Mais, Sebastian Bernhard, ein Mann voll Riesenkraft und Heldenmut, liefen dein Zuge des Baches vor, ergriffen die daherschwim- mendcn Bayern, die uuc Gänse

nur noch ain Kopfe sichtbar waren, bei den Haaren und bei ihren Mänteln und zogen sic heraus. Die Ge fangenen zitterten wie Espenlaub und weinten wie Kinder vor Furcht der Wicdcrvcrgeltung ihrer in, Tirol verübten Grausamkeiten. Miau tröstete sic jedoch mit der Versicherung, daß sie von Menschen gefangen seien. Der Adjutant Frciningcr machte allein vier Bayern gefangen und eroberte zrvei Kanonen, während der soeben genannte riesenhafte Bernhard eine ganze Truppe zwang, das Gewehr zu strecken. Eine große

Stube ine Wirtshaus zu Unken war nach dem derben originellen Ausdruck 'des Maiscr Hauptmanns Mösl sStallcle), von dem diese Einzelheiten als Augenzeugen berichtet werden, vom Blute der verwundeten Bayern so rotbcspritzt wie die Bockshüttc (Bockmctzgcrei) zu Meran. Auf SeiH der Maiscr wurde nur der Feldhofersohn Franz Linder schwer verletzt. Eine Kugel ging chm links unter der Kehle hinein und sank ihm bald bis unter die Brust herab. Mit dieser Kugel im Leibe wurde der Bedauernswerte von Unken

bis Mais gebracht und daselbst von seinem Vetter, dem Chirurgen Linder in Meran, vortrefflich ge heilt. Von den 1500 Bayern entkamen nur bei 300 durch die schnellste Flucht nach Neichenhall. Nach Beendigung dieser Expeditton kehrten die Tiroler nach Lofcr zurück, wo die Ortslcute vor hackten sic lute ein Bich aus. Im Armenhaus zu den Häusern knieten und um Schonung vor Plün- St. Johann stachen und hieben sic acht Krüppel dcrmig und Niederbrennen ihrer Gebäulichkeiten zu tot, deren zerstünunelte

Leichname sie auf der baten. Glatzl tröstete sie mit den anzüglichen Straße wegwarfen. Sie hatten besonders aus- Worten: „Wir sind keine solchen Leittc.' Die erlesene Mordbrenner bei sich, die keine Waffen 200 gefangenen Bayern, welche die Südtirolcr mit trugen, wohl aber blecherne Röhren. Diese waren sich brachten, wurden bis Innsbruck eskortiert. mit Schwefel gefüllt und entzündeten im Augenblick. Am 29. September kam der Maiscr Hauptmann Am 30. September kam die Maiser Kompanie Mösl (Stallcle

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Pagina 9 di 12
Data: 12.07.1905
Descrizione fisica: 12
durch seine Liebenswür digkeit und Freigebigkeit erworben hat, auch noch ferner gewahrt bleiben. Innsbruck, 9. Juli. Prinz Leopold von Bayern weilt gegenwärtig zu» Besuche seiner Tochter, der Frau Prinzessin Mathilde von Sachsen-Eoburg, in Innsbruck. — Der Fürst von Schaumburg-Lippe mit Familie ist ebenfalls hier eingetroffen, Um eine Zeitlang in Jgls Aufenthalt zu nehmen. — Se. kaiserliche Hoheit Herr Erzherzog Eugen und Se. königliche Hoheit Kronprinz Ludwig von Bayern besuchten g.stern da» hiesige

Regen. Schwaz, 9. Juli. Heute wurde auf dem Lamsen- joche der Grundstein zur Lamscnhütte gelegt, es beteiligten sich Mitglieder der Sektion bayr. Ober land und viele Mitglieder der hiesigen Sektion des D. u. Ocst. Alpenvereincs. — Gestern besuchte Erzherzog Eugen mit Prinz Ludwig von Bayern unsere Stadt per Automobil, stiegen im Gasthofe zur „Post' ab und besichtigten die k. k. Tabak- Hauptsabrik, die Hußl'sche Majolikafabrik, nahmen einen Imbiß und fuhren nach Innsbruck zurück. — Das gut besuchte

ein Schädling zwischen Schwaz und Stans aus dem Zuge und ward nicht mehr gesehen. Er heißt Georg Brehm, ist 18 Jahre alt und nach Königsbrunn in Bayern zuständig und sollte nach Kufstcin bis an die Landesgrevze ab geschoben werden. Vorarlberg, 9. Juli. Am letzten Sonntag brannte in Rieden ein alleinstehendes, von mehreren Parteien bewohntes Haus samt Slall I» kurzer Zeit vollständig nieder. — Zwei Handwerker fuhren am gleichen Tage auf den Bodensce hinaus, ver standen die Leitung des Kahnes

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Pagina 1 di 6
Data: 05.03.1920
Descrizione fisica: 6
, daß die Bestrebungen zur Ausrichtung eines nationalen Einheitsstaates auf starken Wider stand stoßen, namentlich tn Süddeutschlaud. Dort hat man keine Lust, ganz unter das preußische Joch zu gehen oder sich „verpreußen' zu lassen. Auch die Sevarattonsgelüste tu Bayern sind daher eiwas begreifl'ch, obgleich wir glauben, daß der bayrischen Zentrumspartet damit n>cht Ernst ist. Das dürfte vielmehr nur ein lauter Protest oder eine Drohung sein. Anders würden die Diuge liegen, weuu eine von! DouaukonföSeration

entstehen würde. Daun aller- im Welt land, Südddeutschlavd teils gebirgig, teils einer welligen Hochebene durchzogen. In deuldtugs könnte Bayern diesen Anschluß Staaten Norddeutschlands herrscht Industrie uud-und auf die preußische Regierung, die Handel vor, tn Sütdeutichland Land- und Forst-! kriege Fiasko machte, verzichten. Wirtschaft. Das deutsche Mittelgebirge trägt wesent-, Dies nmsomehr, als Nord- uud Süddeutschlaud lich dazu bet, die wirtschaftlichen Gegensätze zu ver-l uoch eine audere Kluft

es exzentrisch, fttzt umsomehr, wird es kaum besser werden. Daher darf mau es da die Provinz Posen an Polen fällt. Zudem den süddeutschen Staaten, besonders den Bayern liegt Berlin in einem Gebiete, das bis zum 12. nicht verargeu, wenn sie der Gefahr vou prote- Jahrhundert von Slawen bewohnt war. also erst stantischen und preußischen Beamten überschwemmt germanisiert wurde. Die alten „Preußen' stammten zn werden, vorzubeugen suchen uud den Einhetts- von Slawen ab. Daher darf es nicht überraschen

der nationalen Einheit-- Iran Rudel-Zen egg, für Ntederösterreich Staat-» staates tu Deutschlaud unter diesen Umständen gegen wärtig wohl unmöglich. Die Bestrebungen dazu könnten eventuell eine gegenteilige Wirkung herbei- führeu, nämlich die Zerreißung der jetzt bestehende« Einheit. Bayern könnte sich wirklich, wenn man es ganz unter das preußische Joch zwingen will, vom Reiche lossagen. Noch weniger wird Deulsch- österreich, speziell die Stadt Wien, Lust haben — die Erlaubnis zum Anschlüsse au Deutschland

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Pagina 4 di 12
Data: 09.10.1895
Descrizione fisica: 12
gebracht, während, die Höhenzüge bis unter der Holzgrenze herab eine leichte Schneedecke erhalten haben. — Gestern mittags kam von Unterinnthal mit einem stattlichen Viergespann Se. königl. Prinz Alphons von Bayern, stieg im Gast- Hofe der Frau We. Zeindl „zur Post' ab und setzte nach 3 Stunden, gefolgt von 4 Herren die Weiterreise nach Schloß Mentelsberg (Innsbruck) bei der schönsten Herbstwitterung fort. — Heute nachmittags 3 Uhr fand über Veranlaffung „des Vereines der christlichen Nächstenliebe

aus der „Augsburger Postzeitung' j Nr. 222 d. I. dienen (nebenbei bemerkt, die „Augs.! burger Postzeitung' steht schon im 209. Jahrgange, j dürfte also wohl die älteste noch bestehende deutsche Zeitung sein; sie ist das Hauptorgan der kathol. Zentrumkpartei in Bayern)! In einer Pfarrei an der Jsar war bei der kirchlichen Visitation durch den Dekan am „Sacrarium“ der Pfarrkirche und der Filiale etwas beanständet worden. (Sacrarium nennt man eine Bodenvertiefung im Kirchenraume, in welche Vertiefung das gebrauchte

Taufwasser und das Wasser, worin die Kelchtücheln zuerst gewaschen werden, gegossen werden muß und wohinein auch die mit Tausöl rc. befeuchtete Wolle gegeben wird. Am Charsamstag früh wird das Sacrarium aus geräumt und der Inhalt in's „hl. Feuer' gegeben.) Der gewissenhafte Pfarrer wollte sofort abhelfen. Er schrieb an das Bezirksamt, ohne dessen Geneh migung in Bayern kein Fädchen für die Kirche an geschafft werden darf, die Bitte um Genehmigung der Reparaturkosten. Das Bezirksamt schrieb »urück

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Pagina 9 di 12
Data: 19.07.1890
Descrizione fisica: 12
20. Juli 1618: Erzb erzog Ferdinand und Maximi lian. letzterer Deutschmeister und Gubernator von Tirol, -äffen den Kardinal Clasel, Minister, vertrauten Gunst, 'ing und halsstarrigen Rathgeber des Kaisers Mathias, in der Burg zu Wien verhaften und nach Innsbruck, später nach Schloß Ambras und endlich nach Georgen- berg führen. — 1703: Churfürst Max Emanuel von Zayern bricht mit 2500 Mann von Innsbruck nach dem Jrennei aus. Niederlage der Bayern in Hall, an der Zcharnitz, zu Rattenberg

die Sturmglocken mid die Haller Bürger im Bunde mit den Bauern ver nichten die ganze bayerische Besatzung. Am selben Tage eiobert das Volk Schloß Kropssberg und nimmt , die bayerische Besatzung gefangen. — 1866: Sieg der öster reichischen Truppen und Landesvertheidiger gegen die Garibaldiner bei Bezeua in Südtirol. 22. Juli 1224: Bozen wird durch eine schreckliche ffeuersbrunst ganz verzehrt. — 1703: Churfürst Max Emanuel von Bayern zi-ht sich vom Passe Lueg am Brenner wieder nach Innsbruck zurück. — 1866: Hel

- bannüthiger Kamps der Landecker Landesschützenkom» xagnie bei Le Tezze. 23. Juli 1703: Gefecht an der Martinswand und bei Böls, wo die Bayern bei 700 Mann an Todten 8 des „Bmggräsler' vom 19. Juli 1890. verloren. — 1814: Windischmatrei, welches auf einige ieit dem Königreiche Jllyrien einverleibt war, wird mit rrol verbunden. Walrrken-Auszüge. Mera». Geburten: 25. Mai: Anna, T. des Franz Hausherr, Maler. 28. Johann, S. des Gaudenz Widman, Schuster. 29. Filippine, T. des Joh Weißen bach, Lohndiener

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Pagina 5 di 10
Data: 29.01.1890
Descrizione fisica: 10
. Ratb und Pfarrer von Fieberbrunn. Geboren 1828 zu Auffach (Wildschönau), stand er im 63. Lebensjahre. Er ruhe im Frieden. Prälat Hettinger -f. Am 25. d. M. ver schied in Würzburg (Bayern) der berühmte Theo loge Prälat Dr. Franz Hettinger infolge eines Schlaganfalles. Die „N. T. Stimmen' schreiben: Einer der bedeutendsten Theologen Deutschlands, einer der größten katholischen Gelehrten, der be rühmte Apologet, Homilet. Dogmatiker, Dantekenner u. s. w., der hochangesehene Lehrer, der längst

für die höchsten kirchlichen Würden bestimmt war, die seine Bescheidenheit ablehnte, ist mit Hettinger von hinnen geschieden. Er war geboren am 13. Jänner 1819 und seit 1859 Professor an der Universität Würzburg. Seine Ausbildung halte er in Würz burg und im Germanikum in Rom erhalten. Seine „Apologie oes Christenthums' ist ein allbekanntes Werk. Seine streng kirchliche Gesinnung machte ihn bei der in Bayern herrschenden Strömung nichts weniger als beliebt. Er war ein ganz besonderer Freund unseres Vaterlandes

, welches er fleißig durch, wanderte und dem er in seinen Reiseskizzen manches Ehrendenkmal setzte. Er ruhe liu Frieden!' Erzbifchof v. Damberg. (Bayern.) Der hochwürvigste Herr Dr. v. Schreiber, der voriges Jahr zur Kur hier weilte, und heuer sich zu gleichem Zwecke in Arco aufhält, wurde neulich von den Aerzten durch einen operativen Eingriff von der Kurzathmiffkeit für einige Zeit befreit und befindet sich dermalen nicht übel. Kammerwrihe in Rom. In der Kirche St. Agnese vor den Thoren fand auch Heuer

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