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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 10
Data: 18.06.1921
Descrizione fisica: 10
oder gar fozialistisch-reoolu- tt'onären Entwicklungszug. all dies Dumpf^ Trübe und Sondere deshayerischen Weltbildes beruht schliss sich doch wohl äuf der Rassebesonderheit einer urtümlichen Landbevölkerung, die in Alt-Bayern nicht von der Lan deshauptstadt aus aufgellärt und auf neuzeitlichen Eiro wicklungswegen vorwärtsgeführt wttd. sondern durch ihre gewählten Vertreter im Sinne ihrer Auffassungen und ihrer Interessen den Geist und die Haltung des seit de» Kapp-Tagen offiziellen Bayern besttmnst

.' Also seht wissen wtt's: Die Bayern sind eigxntsich gar keine Deutschen! Dis echten Germanen sitzen vkelntsh; in Bersin und- um Berlin herum: man sieht's ihnen auch schon über die Nase an. daß da nicht Kelten. Skaven und noch weiter östlich wohnende Völkerschaften bei der 'Reinerhalttlng der Rasse beteiligt waren. Als Brachy- cephalen sind die Bayern natürsich auch die Dümmeren. Eine solche Rasse taugt höchstens zu Kanonenfutter, zu sonst nichts; uml die Leute darauf lecker

.7 den außerhalb der blau-weißen Grenzpfähle lebenden Volksgenossen nicht ganz leicht sei-, sich ein wttlli'ch zuver lässiges Urteil über die Verhältnisse in Bayern zu bil den. behauptet es seelenruhig, gewisse Tatsachen seien gc* eignet, die Auffassung hervorzurufen, daß im südlichen Bayern, vor allem äber in München, kein Mensch mehr seines Lebens und seiner Gesundest sicher sei. der sich unterfange, eine linksgerichtete Politik zu betreiben. Unv diese Tatsachen sieht das Blatt dann, daß es nicr An hänger

, die zur Beruhigung der Lage von we sentlicher Bedeutung wären. Seit zwei Monaten wstter der polnische Terror mordend und sengend im wehr'/osm deutschen S^lesien, auch ist ernstlich Gefahr vorhanden, daß zum nationalen Kampf sich noch der Klassenkampf ge sellt. geschürt von den Agitatoren Moskaus, die In den Jüdische Berliner Hetze gegen Bayern. In München wurde ein sozialdemottasischer Abgeord-i Jndusttierevieren schon massenhaft festgestellt wurden, -Cte neter von unbekannten Tätern ermordet. Selbstoerständllch

: zwischenhinem entblöden sich nicht von Frankreich (!) Beileidstelegramme' operiert man n,st Versprechungen und stellt sich, als ob man zu bestellen. Und mftt geht In der jüdischen und linksste -, die deutschen Ansprüche untersMtzen wolle, woraus man v-.n hrnden. auch der' bürgerlichen Presse in Preußrn ein wahres \ Deutschland alles haben kann, was man will und was Kestelireibstt gegen die Bayern los. Die Selbstaufopferung; England gelegen ist. Mit dieser Methode von Zuckerbrot- der Bayem, die der Wohlfahrt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 25.03.1903
Descrizione fisica: 8
Klublokal der Unabhängigkeitspartei, wo es zu einem > Bayern „unb da» ruhmreiche Wittelsbacher Hau» l 30 gestiegen. Obmann de< Vereine» ist der Bienen« heftigen Zusammenstoß mit der Polizei kam. Mehrere ließ der unvergeßliche König Ludwig I. in der Feld-1 züchter Johann Urthaler inPlar», Gemeinde Personen wurden verletzt. Einige Abgeordnete, die berreuhalle zu Müvchen Tilly'» Standbild errichten. I Alguud. Genannter Herr Wanderlehrer hat a« vermitteln wollten, gerieten ins Handgemenge, wobei

fallendem Druck zu wiederholen. Einer der er« Volkes und des Klerus (9 Priester) wurde heute im Zuge seien und daß sich die Studenten Aus- habensten Fürsten, welche je Bayern» Geschicke ge« Färbermeistersgattin Filomena P o b i tz e r geb. Marx schreiiungen erlaubt hätten und wollte das Zimmer lenkt haben, ein Ludwig I.. dessen Namen freudig begraben. Die fromme Frau war die Mutter des verlassen. Die Studenten riefen ihm nach: „Wenn sten und dankbarsten Widerhall weckt in jede» Bayern bochw. Kooperators

jungen Gastwirten: Josef Stampfer („zur Straße fei nicht ausschließlich die Domäne der I München! Ergreift nicht flammende Entrüstung jede» I grone') und Josef Sprenger („zum Hirschen') Studenten, er erachte es als seine Pflicht, die echten Bayern Herz ob dem Schimpf, der durch brachte die Musikkapelle anläßlich de» Namen»feste» Polizei als Hüterin der Ordnung in Schutz zu diese Worte dem Hause WittelSbach in seinen zwei Ständchen.—Im Hochwald fand vorgestern ein hiesiger nehmen. Abg. Lengyel sagte

.) Die Chronik der Sterbesälle unserer und Kathi Wiegand. Obsthändler in München, an durch Bayern. Der Uaiversitättprofeffor G.af Du Gemeinde ist abermals zu ergänzen durch den Todsall I Joris, Obsthändler, um den Betrag von Moulin-Eckart hat in einer öffentlich;» liberalen der 79 Jahre alten Witfrau Ursula Kofler, alte 24-000 Kr. über. Der kath. Meister« und ckrbeiter« Versammlung in München da» Denkmal, welche» I „Wenzlin', und des 69 Jahre alten Johann Hakler, I verein Lana veranstaltete eine kleine

Joftstfeier mit König Ludwig I. dem größten bayrischen Feldherrn alter „Longlaller'. R. I. P. — Herr Weinbaukom- vormittägigem FestgotteSdienst in der Marrahilskirche Tilly errichtete, ein „Denkmal der Schande für «ifsär I. Mader aus S. Michel- hielt gestern nach»! und Aufführung de»Theaterstücke« „'» Aveglöckerl', Bayern' genannt und so da« angestammte katholische «ittagS einen Bortrag über die Herbst-, Winter- und Schauspiel in einem Akt von I. B. Meir, um Fürstenhau« und den edlen, großen Feldherrn

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 22.10.1904
Descrizione fisica: 18
SHZi«ühH<«rOPEorttsckh< AkU-t5tßPl»7chatte keiner seine direkten Steuern'-«lteiner4i170 Pferde, 800 Schweine. Die Preise waren hoch, Wchßtt --Die-Sozialdemokratie hät für die Mild-I Millionen Mark übersteigenden'Summe veranschlagt, j der Handel äußerst lebhast. Anch der Krämermarkt tätigkeit der Mürgerlichen^ nur-Spott und H-hn- B« den indirekten - Steüern /steht Bayern mit V«,. polst? Leides-ist - ei» Mfa« in verzeichnen. Bei und'zwar: deshalb)weip auf. diesem' Gebiete^ iti ihre« 148.3

auf! berg 9,58 M., in Bayern 6.22 M. und in > Ajus» bald darauf für 360 Ar. und so ging e» öfter», das vielfache Unglück, ja das oft geraume Zeit an-«Preußen 6,17 Mark. Weniger auf den Kopf -der! Da -die Einfuhr »ach der Schweiz frei war, kauften dauernde Elend der Familie als eine sehr geringe. I Bevölkerung als Preußen hatten nur die beiden! die Engqdiner eine Anzahl Mastkühe. — Die Kartoffel- - Es wurden/für den „Jnhaftiertenfonds' gesammelt:! Mecklenburg, Braunschweig und Schaumburg-Lippe! ernte

, für die „Triester Opfer', das ist für mit 9.27 M., Hamburg mit 8,79 M.. Bayern! 2 Kr. 80 Heller per Matt. gegenSier 1 Kr. SO Heller die Opfer der sozialdemokratischen Exzesse im Jahre! mit 7,83 M., Lübeck-mit 7,78 M., Bremen mitl^ ^Kr.80 Heller per Matt in anderen Jahren. —7 1902. Hiesür sind ausgewiesen zusammen 413 Kr. 7,75 M., Heffen mit 3,50 M., Sachsen »itl^ Sltterung^lst schön und^^^ wir habcn16Ärad 2 Hell, von welchen ' die Familie des meuchlings! 2,28 M.. Sachsen-Altenbnrg mit 1,37 M. und! >''^end

5 Stück 100 Kronen- Steuern-entficlen. Bei den direkten Steuern! laffe»;/.selbst wenn er nochmals'ähnliches erfahren «Note», abhanden. Ob durch Verlust oder Dieb- steht-Preußen niit 212,9 Millionen Mark, als» mit sollte. Möge-er ihm,gelinge»jä'diesen,Nächthelden! stahl,^ist nicht aufgellärt. — Bad Froh bei Gu- nahezu.der- Häljte, obenan, es folgen Klüsen mit auf die Spur zu kommen «nd-dieselb>iv?der verdientenl fldaun ist in den Besitz deS Klosters Nenstist iber- 47,9, Hamburg mit?41,2, Bayern

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 12
Data: 24.12.1890
Descrizione fisica: 12
mit einem Fehlbeträge von 25V, Millionen Lire. Der Voranschlag für 1891/92 schließt mit einem Ueberschusse von 6V, Millionen. R»m. Der hl. Vater litt allerdings seit letztem Mittwoch an einer kleiner Erkältung, die aber von keiner Bedeutung war und bereits wie der vollkommen behoben ist. In der Arbeiten- ordnung Sr. Heiligkeit trat dadurch keinerlei Störung ein. Der hl. Vater erhielt von einer hohen kirchlichen Persönlichkeit in Bayern einen eingehenden Bericht über das Schicksal des Je- suitengesetzeS

. In demselben wird betont, daß der Reichstag die Aushebung wohl annehmen wird, daß jedoch der BundeSrath dem Beschlusse des Reichstages mit Sicherheit nicht beitreten werde. Namentlich fei es die bayerische Regierung, welche sich zur Rückkehr der Orden durchaus ablehnend verhalte. Die übrigen Regierungen hätten stch um so leichter zu einem ablehnenden Beschlusse bestimmen lassen, nachdem sie gesehen, daß die katholische Macht Bayern sich gegen die religiösen Orden sperre. „ Wohlthaten werden nicht aufgedrängt

! ' Damit decke man sich. Diese Darlegungen, auf die man übrigens in der Kurie nicht ganz unvorbereitet war, haben dem h. Va ter tiefen Schmerz verursacht. Er hat sich über diese Vorgänge in scharfen Worten geäußert. Bei verschiedenen Audienzen nahm er Veran lassung, mit den erschienenen Prälaten über diese ihn tiefbewegende Frage zu reden. Von Bayern habe man ein solches Vorgehen nicht erwartet, namentlich nach den Versicherungen der Regie rung in der Abgeordnetenkammer als sie für die Rückberufung

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Pagina 9 di 12
Data: 15.02.1896
Descrizione fisica: 12
die Ausführungen des vbgenannten Abgeordneten der Hauptsache nach wiedergeben. Nach den sorgfältigen Untersuchungen und Aus grabungen in Friedhösen im ganzen Königreich Sachsen, sowie in bedeutenden Theilen deS König reichs Bayern waren wichtige Wahrnehmungen ge macht worden. Diese Mittheilungen hatten insbe sondere die Herren Mediziner, zumal die beamteten Aerzte, in großes Erstaunen gesetzt. Im Königreich Sachsen waren einzelne Friedhöfe in einem unglaub lichen Zustand der Vernachlässigung gefunden worden

für einen Regierungsbezirk oder einen großen Kreis oder mehrere Kreise nach einer Schablone anordnen sollte, wie lange die Rotationsfrist zu dauern habe; — die Bodenbeschaffenheit muß untersucht werden! Jedes andere Verfahren führt zu einer Vergewaltigung, zu einer großen finanziellen Schädi gung der Gemeinden. Meine Forderung geht also dahin, daß, wie es in Sachsen und Bauern geschieht — in Bayern ist bereits die Rotationspflicht bedeutend abgekürzt — daß es so auch bei uns gehalten werde. Zuerst sachverständige

und bedenkliche Lüfte stiegen aus den Gräbern auf. Darauf hat ein Techniker aus Bayern Untersuchungen in Stuttgart angestellt, es war sogar daraus ein Einwurf gemacht worden gegen die An lage eines neuen Friedhofes; der berufene Sachver ständige hat konstatirt, schon durch den Wind und die Luftbewegung sei dies ganz und gar ausge schlossen. Dann aber behaupteten die Gegnern, auch das Wasser werde verseucht. Daraufhin sind die Brunnen untersucht worden in zahlreichen Ort schaften, ob denn irgendwo

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Pagina 4 di 14
Data: 23.04.1892
Descrizione fisica: 14
- schmerzen, im Hinblick auf die neulich? Land. tagssitzung, wo eS bei Weitem nicht so solid zugegangen ist. Von dieser bringt der Jörgele daS nächste Mal auch was. -io-5Bon der falzb.-bayer. G euzc, 9. April. (Zufall oder der Finger Gottes?) Zu Jngolstadt in Bayern hielt am verflossenen Fasching eine Gesellschast einen Teufelsball ab, d. h. sämmtliche Mitglieder kamen als Teufel und Teuselinen maskirt. Der dortige Stadtpfarrprediger, welcher aus der Kanzel daraus zu sprechen kam, wurde

den Teuselsball abhalten ließ. Ich entnahm Vorstehendes der „Augsburger Post- zeitung', Nr. 82, vom 7. April. Wer an der Wahrheit des Berichteten zweifelt, kann Nachfrage halten. Der Ort (Jngolstadt an der Donau in Bayern) ist ja genau genannt. — Das Loserer Christbaumfeierkomitö bestreitet in einer an die »Salzb. Chronik' gesandten Berichtigung, daß im ganzen Saale kein christliches Zeichen zu sehen ge wesen ; an einer Wand sei ein Kruzifixbild gehangen. Mag sein, aber die Thatsache kann nicht hinweg

ist das ganze Jahr auf der Weide. Im Winter ist Alles grün. Wenn es im November ansängt zu regnen, kommt gleich das grüne Gras hervor. — Der Staat Kalifornia hat nur eine Bevölkerung von 1.208,130 Seelen, der Ausdehnung nach ist er aber viermal so groß, als das Königreich Bayern. Erst urbar gewacht, könnten 20 Millionen Menschen da leben. — Die Stadt zieht sich beinahe ganz zum Pacific Ozean hinaus. Dort am Strande, von der Altane des Felsenhotels etwa hundert Schritte entfernt, ragen drei Felsen im Ozean

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Pagina 1 di 16
Data: 10.07.1886
Descrizione fisica: 16
. Ja es war so weit gekommen, daß dieses Kabinet, welches jahrelang an die unumschränkte Alleinherrschaft gewohnt war uno die süße Gewohnheit des Ministerseins jedenfalls höher als alles andere stellte, sich selbst gezwungen sah, sein Entlassungsgesuch zu überreichen. Das Ministerium Lutz mußte eben dem fast allgemeinen öffentlichen Un willen nachgeben. Damit wäre auch eine konstitutionelle Anomalie beseitigt worden, deren sich Bayern vor andern Ländern zu rühmen hatte. Denn hier regierte und zwar ganz

des Friedens unter den Konfessionen oben an; und Ich empfinde es mit ganz besonder Freude, daß zu öfteren Malen von der höchsten katholischen kirchlichen Autorität die vollkommene Befriedigung über die Lage der katholischen Kirche in Bayern ausgesprochen worden ist. Von großer Bedeutung sind auch die zahlreichen Bestrebungen deS Mini steriums, welche die Stärkung des Wohlstandes und der Steuerkraft im Lande bezweckt und nach brisen Beziehungen, soweit die Regierung biezu beizutragen vermag, relativ

alle jene, denen das Wohl unseres theuere» Vaterlandes am Her-e» liegt, dazu mitwirken werden, dem Lande vor allein die Segnungen des inneren Friedens za sichern. München, den 6. Juli 1896. Lnitpold, Prinz- Regent, des Königreichs Bayern Verweser. Alt das königliche Gesammtministerium.' Dieses Schreiben des Prinzregenten hat in der liberalen Presse im Allgemeinen Jubel hervorgerufen und wir könnten den Prinzregenten säst bedauern wegen des Bei falles, welcheti ihm notorische Semitenblät ter spenden

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