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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 01.08.1922
Descrizione fisica: 4
- Mit anderen Worten: Wird Deutschland flostärkgemach^ Lewheit, um 'gegenüber den in Bayern oufgetauchten Be-', daß cs seine Repmaüonszahlungen prompt Leisten kann, fuvchtungen mit allem Nachdrucke zu ■ betonen» datz die dann nnrd es bald'so stark sein, datzes sie''nichjj/mehr Äuflassung durchaus irrig .ist, irr .dem -Gesetze werde die, leisten wird. Das ist nach Vanderllps Ansicht.die -Klippe,' systematische Beseitigung der bar).rischen Hoheitsrechte ein-an der die Verstäudigungsversuche scheitern.' Deshalb meint

/T fc ».mI. fl.... I I --'■'7 ' '. * ... ' . >»k , «- ••*•■■■ 1 . '■■Wir . r rem VoPüh-.in keiner - Weste den staatlichen - Charjakter der eiriztzien Länder beeinträchtigen, der, in der R-üchs- verfassüng fest begründet/' gerade die Stärke des -Rei tzes därstellt. - Zur beschleunigten Klärung der autzen- u. Innenpolitisch „gleichmäßig gefährdeten.- Lage und ange-i sichts der. mir 'aus her Rerchsverfassmig Ddliegenden Ver pflichtung darf -ich mir die Bitte erlauben, .mir in tun lichster Bälde .die Antwort' zugehen zu lassen/ Den Brotkorb höher zu Hange». drohten den-Bayern

durch einen Ge neralstreit-aufgehetzter Arbeiter lahmlegen zn lassen. . And das von. der Abschnürung Bayerns von -den 'Rohstoff- und.Kraftquellen des übrigen Reiches ist I c e res Gefasel. . Wenn sie uns heute keine Kohle mehr schicken, so raufen sich sofort die. Tschechen, die Engländer, die- Fran zosen um die Versorgung Bayerns mit Kohle. Ans- landskohle ist heute in Bayern kaum mehr teurer' als Fnlandskohle. Zudem bezieht Bayern heute schon 33 Prozent seines. Kohlenbedarfes ans dem Auslande. Roheisen

können sie uns nicht absperren, weil sice selber nicht genügend haben. Cie sind ja selber aezwnngen, km Ausland zu kaufen und das können wir Bayern auch. ..Zement haben wir im Süden mehr wie die Herr schaften im Norden. Mit fremder Kohle können wir uns auch- genügend -andere -Baumaterialien aus einheimischen Rohstoffe» beschaffen. Die Stickstofserzeugnng an der. Alz, reicht weit für Bayerns. Bedarf. Phosphordünger müssen sie jm Norden aus dem Ausland beziehen und das können wir auch im Süden. Absperren

.) Laut Mitteilung des d-, «.L Herren im Norden; denn wir Haben die Wasserkräfte. And im übrigen haben auch die Bayern den über mütigen Brüdern unter den norddeutschen Sozialisten cU was abzuspcrren; nämlich Fleischvieh. Milch- und son stige Fettprodukte. Eier, Käse in (olchen Mengen, dätz die Herren bald merken werden, datz sw Bayern nicht znriegeln können., ohne selber im eigenen Magen ein heftiges Knurren zu verspüren. Also, verehrte Herren, das Ma u l nicht so weit auf- reitzen, Bayern

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 20.10.1923
Descrizione fisica: 10
Bayerischen Parlamentariern damals einen Köder hin. Es war die Forderung der Beendigung des Ausnahmezustandes. Einer stemmte sich damals mit aller Macht gegen die Berliner Anmaßung, nämlich Herr v. Kahr, der für Bayern, und erst recht für ganz Deutschlaird, vorausahnend Schlim mes sah. Sein Parlament, die Mehrzahl seiner Minister beugte sich jedoch unter das Joch des Ber liner Parlamentarismus. Kahr blieb aufrecht und fest, ein echter deutscher Mann, der lieber auf Ehren verzichtete

, auch auf die zweifelhafte Ehre, von der Republik Gnaden bayerischer Ministerpräsident zu sein. Kahr ging und nach ihm gab Graf Lerchen- f e l d ein kurzes Gastspiel. Er fiel über die Repu blikschuhgesetze. K n i l l i n g kam. Bei allem gu ten Willen dieses Staatsmannes blieb die Wirkung der Preisgabe auch der letzten Reste der bayerischen Selbständigkeit für Bayern zum Schaden des Rei ches bestehen. Das, was Kahr vorausgesehen hatte, die verderblichen Folgen der jahrelangen, öden Zen tralisierung waren folgerichtig

gewesen. So hat Bayern instinktmäßig richtig gehandelt, wenn es Herrn v. Kahr, der eines Morgens wieder der Führer Bayerns war, freudig begrüßte als den Mann des e i's e r n e n d e u t s ch e n Willens. Man empfindet es als eine Erlösung, daß der Staats- gedanke in Bayern wieder seine Verkörperung ge funden hat, daß Autorität und Disziplin, daß Be fehl und Gehorsam wieder Geltung haben. Man wird fragen, wohin soll nun die Reise in Bayern gehen? Und die Befürchtung bayerischer Sonder bestrebungen

ist da und dort aufgetaucht. Der Weg Kahrs ist eindeutig und klar: Gegen den Mar xismus in jeder Form, f ü r die große Sache des großen deutschen Vaterlandes. Die Entwick lung der Dinge ist noch ungewiß, aber der eine Ge danke soll durch ganz Deutschland gehen: Jede Diktatur, und wir werden wohl in Deutschland mehrere erleben, hat nur dann einen Sinn, wenn sie die Übergangsstufe zum bundesstaatlichen Gefüge des Deutschen Reiches darstellt. So werden wir in Bayern nach wie vor uns nicht auf uns selbst beschränken

. Bei der raschen Entwicklung der Dinge ist der Weg dahin vielleicht nicht weit, und wenn Bayern den übrigen Stäminen ein paar Schritte vorausgehen sollte, so mögen dies die an deren Stämme nicht als Sonderbestrebungen be trachten, sondern sich das Beispiel Bayerns zum Vorbilde nehmen. Kahr geht seinen Weg nicht nur zum Wähle Bayerns, sondern auch zum Heile Deutschlands.' Daß der Beifall groß war, läßt sich begreifen. Kommunistin EkmiitsmeuNn. Nach zuverlässigen Nachrichten hat in den letzten Tagen in Berlin

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 17.06.1914
Descrizione fisica: 8
ausgetreten, daß also der Schuß von rücktvärts abgegeben worden war. Die Leiche war der Wert gegenstände (Uhr, 2 Fingerringe und Kravatten- nadel) beraubt, auch wurde in der Umgebung der selben keine Schußwaffe gefunden, so daß der Ver dacht auf Raubmord nahe lag, der sich dann auch wirklich bestätige. Der kaum 19 jährige Leonhard Grumser aus Bayern, zuständig nach Latsch, Bezirk Schlanders, der unter schweren Verdachtsgründen verhaftet wurde, gestand die Tat ein, gab aber an, daß er nur wildern

wollte und erst dann sah, daß er einen Mann erschossen, dem er dann seine Wert sachen nebst Regenmantel abgenommen habe. Grum ser ist Kärrner und Hausierer, war früher längere Zett in Hamburg in einem Zirkus als Kunstschütze bedienstet, ist wegen Einbruchsdiebstahls vorbesttaft und aus Bayern ausgewiesen. — In der Pembaur- sttaße stürzte der 16 jährige Bursche Kratochwil bei einem Weitsprunge und brach den linken Arm im Handgelenk. — Fuhrmann Georg Mair fiel «m Mittwoch von einem Lastwagen

, den er selbst lenkte, geriet unter die Räder und erlitt einen Unterschenkelbruch. — Die Fronleichnamsprozession am linken Jnnufer konnte heute wegen regnerischen Wetters nicht abgehalten werden. Salzburg, 14. Juni. Se. beschöfliche Gnaden Dr. Rieder hat hat zu den 2 Pfingstfeiertagen und am Dreifaltigkeitssonntag insgesamt 3468 Firmlinge (634 aus der Stadt, 393 aus der nächsten Um gebung. 1467 vom übrigen Lande Salzburg, 926 von Oberösterrcich, 40 aus fast allen übrigen österr. Kronländern und 8 aus Bayern

L', 50 Kalbinnen zu 144—199 K und 88 Ochsen zu 176—200 K. Die Handelsrichtung ging nach Salzburg, Gebirge. Tirol, Böhmen und Bayern. Bewegung wenig lebhaft. Qualität gut. Volks- u. Lsndwirtlchaft. Stand drr Mstkulturrn und drr öAringärtrn Lndr Mai 1314. A. Witterungsverlauf in der Zeit vom 1. bis 31. Mai. Zu Beginn des Monats Mai sind vielfach Nacht fröste mit Reiffall eingetreten, deren Intensität in den Niederungen stärker war als auf den Höhen. Die erste Monatshälste blieb sodann frostfrei, jedoch kalt

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Pagina 1 di 16
Data: 18.12.1901
Descrizione fisica: 16
möge. Heute nun beginnen sich allmählig immer deutlicher allch für die Jnnsbruck-Mittenwalder- Bahn jene Stationen der via erueis vorzudrängen, deren wir Etfchllwler schon eine genügend reiche Zahl für unsere Vinschganbahn abgewandelt sind. Bekanntlich befindet sich unter den im Eifer des guten Willens für diese Sache aufgenommenen Jnnsbrucker Erwartungen (oder Forderungen) betreffs der Mittenmald-Bahu auch jene, dass bis zur Vollendung der Tauera-Bahn (1908) der Anschluss an Bayern an der Tiroler

abgeblasen haben wird, so begegnen uns dagegen- in Bayern dies bezüglich Aeußerungen und Anschauungen, die kaum eine blasse Ahnung heute aufdämmern lassen, wie es mit diesen Anschlussplänen dort noch gehen mag. Als im Laufe des vorigen Monates in dem Eisenbahnausschusse der bayerischen Kammern nämlich die Linie München-Mittcnwald zur Sprache kam, verhielt sich der angeblich allerdings eisen- bahnmüde bayerische Minister von Crailsheim entsetzlich kühl, hingegen Prinz Ludwig, der zukünftige Bayern-König

u. v. a.), e) das zunächssssehende Interesse an einer neuen internationalen Durchgangs linie Fernpass—Ortler—Italien. Nun ergibt sich daraus zwar wohl, dass die Bayern eine Verbindung Partenkirchen-Jnnsbruck als solche nicht mehr ablehnen, aber über die Frage des Anschlusses und der Traccn, diesem Jnteressenkampfe, den wir in unseren einschlägigen Artikeln schon im Sommer voraussahen, wobei wir schon damals den obigen Punkt e der heu tigen Münchener Kundgebung signalisierten, wird namentlich angesichts dieser neuesten Münchener

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Pagina 5 di 8
Data: 24.02.1909
Descrizione fisica: 8
beherrscht werden sollen, sind leider zum Monopole des Judentum» und des Atheismus zeworden. Einen neuerlichen Beweis liefert uns ein bayrisches Zentrumsblatt, das jüngst darüber laute Klage zu erheben sich veranlaßt sah. Er schreibt: An die bayrischen Hochschulen sind in großen Scharen die Ausländer gekommen. Erlangen und Würzburg sind im ordentlichen Professorenkörper fast gar nicht mehr durch Bayern vertreten. In München wird es von Semester zu Semester schlimmer. Dir Herren in Würzburg nehmen sogar

» be kommen sie vielfach nur den mageren Professoren- titel. So sind die Vertreter an unseren Hochschulen in ihrem größten und einflußreichsten Teile Fremd linge, sind Fremde für unser Volk, fremd für dessen Empfindungen und Anschauungen. Die sind daher wohl die Träger des „nationalen' d. h. reichs- deutschen Patriotismus, jedoch Anhänglichkeit an unser Königshaus, Interesse für die Selbständigkeit Bayern» und echte bajuvarische Vaterlandsliebe kann man von den Eingewanderten billigerweise nicht er warten

.' So werden in unserem benachbarten Bayern die katholischen Landeskinder von den ein flußreichen Stellen der Universitäten verdrängt, während Fremdlinge, Juden und atheistische Aus länder sich immer breiter machen. „Von Semester zu Semester wird es schlimmer' und dies trotz der „Uebermacht und Tyrannei des finsteren Zentrums', trotz des Wohlwollens des „schwarzen', den liberalen Universiiätsgrößen Münchens bis aufs Blut ver haßten Unterrichtsministers v. Wehner, trotz auch der Bestrebungen, durch private

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Pagina 4 di 8
Data: 25.02.1914
Descrizione fisica: 8
bei, um das Einvernehmen zwischen Priester, Orgel und Geläute zu ermöglichen. (Eine ähnliche Einrichtung besteht schon in der neuen Kirche in Hötting-Jnnsbrack. D. R.) Hiezu lvurden 800 in Kupfcrdraht benötigt. — Burschenvatcr geistl. Rat Spannbrucker in Laufen ist schwer krank und wurde zum päpstlichen Hausprälatcn ernannt. Seine Gründung zählt rund 17.000 Burschen aus Bayern und Oesterreich. — In Golling ist der 6jährige Briefträgerssohn Ferdinand Lndaucr am Eglsee eingebrochen und ertrunken. — In Sonnhalb

wurden aufgetrieben: 20 Stiere, 132 Kühe, 97 Kalbinnen und 189 Ochsen. Verkauft wurden: 11 Stiere zu 140 bis 380 K, 44 Kühe zu 290—630 K, 50 Kalbinnen zu 160—360 Ä und 109 Ochsen zu 340—760 K. Es waren meist Reste vom Antheringcr Markt. Die Handelsrichtung ging nach Salzburg, Oberösterreich und Bayern. Bewegung war ruhig und Qualität mittel bis gut. * Aum nriirii öchilMlililw- und SchülMkompagnir-iSksklrr in Tirol. Von echten Tirolerschützcn und Patrioten hätte man erwarten können, daß sie schon

, an dein sie ihre schwer erkämpften Privilegien hätten retten sollen. Nun stehen wir vor einem Gesetze, das zu ändern die hohe Negierung nicht mehr zustiinmt, denn es war lange schon ihr Ziel und Streben, auch über Tirol das StaatSgrundgesctz des kaiserlichen Patentes vom 24. Oktober 1852 (R-G. Bl. Nr. 223) auszn- dehncn, womit das alte Privilegium, korporativ in Tirol Waffen zu tragen, aushörcn solle. Schon im Jahre 1813 klagte der König von Bayern beim Wiener Hofe, daß die Tiroler nicht zu ent waffnen wären, woraus

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 18
Data: 02.03.1910
Descrizione fisica: 18
, Re genten und Vaterland zu vergessen und unsere wahre Lage nicht im rechten Lichte zu sehen. Diese», nicht aber das Wohl aller lag uns am Herzen. Jeder wollte für sich gewinnen und andere darben lassen. (Mein Mitbrudcr, P. Thomas, beweist nun lang und breit, daß gerade da« Gegenteil der soeben Gesagten wahr ist; daß die Bayern kirchliche und politische Rechte mit Füßen traten, daß sie nicht rur« Privatinteresse, sondern zum Schutze ihrer heiligsten Rechte die Tiroler

alle für einen und einer für alle die Waffen ergrisfen, daß sie nie recht glauben konnten, sie seien zu einem Dritteil Bayern, zum andern Franzosen und zum letzten Italiener; sie waren vielmehr stets fest überzeugt, von rechtswegen seien sie ganze Oesterreich» mit Leib und Seele Den Lesern des „Burggräfler' gegenüber erspart sich unsereiner den Luru» dieses Nachweises.) Hö.en wir lieber den Schluß der Abschiedsmahnung Hofers: „Mit Tränen der bittersten Reue scheide ich von euch und bitte alle Tiroler, jeden Gedanken von Empörung

-Brief über unsern Gegenstand. Wie viele Zeitungsenten schwammen damals den Inn hinunter Bayern zu! Aufs Geradewohl ein paar Beispiele! Am 31. Jänner meldet die gute Augsburgerin: „Sein (Hofers) Weib erhielt die Erlaubnis, zu ihren drei kleinen Mädchen nach Passeier zurückkehren.' Eine Woche darauf (am 7. Februar) schildert sie die elende Lage der Kinder Hofer» so: „Die vier

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