226 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1907/08_06_1907/BRG_1907_06_08_1_object_758616.png
Pagina 1 di 16
Data: 08.06.1907
Descrizione fisica: 16
in Erörterung gezogen. Die Eijen- bahnscagen, die alle Freunde eines gut funktionieren den Verkehrs zwischen Oesterreich und Bayern — Verbindung München-Wien — schon lange be drücken und welche die Hemmnisse betreffen, die trotz aller Bestrebungen der Verkehrssreunde und Interessenten jenseits und diesseits der Grenze inrmer noch nicht beseitigt sind, waren von der Besprechung nicht ausgeschlossen; indes ist hier eine Einigung nicht voll erzielt worden. Bayern verlangt, daß die Sommerzüge von Wien

nach München und umgekehrt auch im Winter ver kehren. Die Handelswclt hat kein Interesse daran, daß nur i:n Sommer die Schnellzüge gehens da gegen im Winter, in welchem der Geschäftsmann ebenfalls viel zu reisen hat, ausfallen. Zwischen Oesterreich und Bayern besteht ein wirtschaftlicher Wettbewerb -we unberenm Bayern gleichzeitig gerichtet ist, entgegenkommt. Oesterreich widerstrebt vorläufig mit Rücksicht aus die Arlbergbahn der Führung der Züge während des ganzen Jahres, für welche sich sowohl

die Wiener wie die Münchener Handelskammer wiederholt dringend ausgesprochen hat; gegen die Einführung wehrt sich mit aller Entschiedenheit die Handelskammer in Inns bruck, immer mit Rücklicht auf die Arlbergvahn. Minister v. Derschatta verlangt, wenn er Bayern das Zugejlündnis der Durchführung der Züge auch im Winter macht, von Bayern Entgegenkommen auf anderen Gebieten, z. B. nach der Richtung, daß der Berlin-Gasteiner Verkehr nicht über bayrisches Gebiet geht. Derschatta verlangt

auch noch andere Zugeständnisse, die von bayrischer Seite, um endlich ein Einverständnis zu erzielen, vorbehaltlich höherer Genehmigung, eingeräumt wurden; diese entziehen sich aber der öffentlichen Besprechung vorläufig. Ist also auch nicht in allen Punkten eine volle Einigung zwischen den beiden Verkehrsministerien von Oesterreich und Bayern erzielt worden, so doch in vielen einschneidenden Punkten, namentlich in der Hauptsache, in der Erkenntnis der Notwendigkeit eines einträchtigen Zusammengehens in Verkehrs fragen

. Die schärfsten Spitzen des wirtschaftlichen Kon kurrenzkampfes zwischen Bayern und Oesterreich sind — so nimmt man hier an — durch den Be such des Ministers «. Derschatta abgebrochen worden.' Einem Interviewer der Münchener „Allo. Zta.' und Neutte-Lermoos-Paß Griefen dürfen als ge sichert angesehen werden. Es ist zweifellos, daß die Strecke Innsbruck - Mittenwald für den Transitverkehr mit der Zeit große Bedeutung ge winnen wird. Und wenn wir sie auch vorläufig als eine Bahn zweiter Ordnung

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/14_04_1920/BRG_1920_04_14_2_object_748766.png
Pagina 2 di 4
Data: 14.04.1920
Descrizione fisica: 4
. In den Provinzen Pavta und Novara utmwt der General- streik der Lauparbetter ungeheure Formen au. 70.000 Kühe entbehren jeder Pflege. Gegen Die Auflehnung der Einwohnerwehren in Bayern. Berlin. 10- April. In politischen Kreisen wird die Reise viel erörtert, welche der bayrische Mtutsterprästdcot Dr. K»hr grmetusam wst wehrerru Fachmintsteru nach Stuttgart, behufs Fühlungnahme mit den süddeutschen Staaten Württemberg, Bade» und Hessen, angetreteu hat. Es wird die Meinung ausgesprochen, daß es sich um Loslösungs

- teudcuzeu handeln könnte, da die bayrische Regierung der RetchSregieruug Schwiertgkesten macht. Bezeichnend tst das Verhalten der bayrischen Regierung gegenüber der Auflösung der Einwohnerwehren, die ans Forderung der Entente hin verfügt wurde. Inzwischen wollen die Einwohnerwehren tu Bayern nicht abrüsteu. In Bayern bereitet sich eine neue Regierungskrise vor. Die sozialdemokratische LaudtagSfeakttou Ist darüber empört, daß der Münchner Polizeipräsident dem nengegründete» bayrischen OrdunngSblock

entsendet, der erklärte, er stehe und falle mst der Elnwohnerwehr. Für ihn gebe es tu Hinsicht auf dle Einwohner-, Reichs- und Poltzeiwehr keine Verhandlung. Miuister Hahn set beauf- tragt worden, diese Stellungnahme des Mtnisterrates der RetchSregieruug tu Berlin bekannt zu geben. Bayern müsse seinen Standpunkt wahren, selbst auf die Gefahr eines Riffes hin. Nicht nur München habe seinen starken Willen bekundet, auch aus ganz Bayern seien Kundgebungen beim Minister- Präsidenten eiagetroffeu, die mst

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1917/11_08_1917/BRG_1917_08_11_12_object_802138.png
Pagina 12 di 14
Data: 11.08.1917
Descrizione fisica: 14
der Tiroler, des dringendsten und unabweislichen Petro- Stanbfchützen an de» König von Bayern, .leumbedarses zu Beleuchtungs- und technischen Zur Erinnerung an die treue Waffenhilfe,! Zwecken ausreichen. folgend«: Reichsregierung: Stellvertreter des Reichskanzlers: Dr. H e l f f e r i ch, der die Leitung des Reichsamts des Innern dis zu dessen Teilung vorläufig behält. Reichsamt des Innern: Politische Abtei- lung: Oberbürgermeister W a l l r a f von Köln. Wirtschaftliche Abteilung: Bürgermeister Dr. Sch

, und wir wollen das Vaterland durch einen kraftvollen Frieden sichern.' Er brachte schließlich ein dreimaliges, begeistert wiederholtes Hurra auf Vaterland. Kaiser und Reich aus. Die Versammlung richtete an den Kaiser ein Telegramm, in dem die Hoffnung auf einen ehrenvollen, gesicherten Frieden ausgesprochen wird. welche die tapferen Bayern den Tirolern im Mai 1915 im Pustertale leisteten, haben die Tiroler Standschützen, durch Dr- GraniA- taedteu-Czerva, dem König Ludwig Von Bayern eine prachtvolle, pon dem bekannten

Grödner Bildschnitzer Ul. Genauer geschnitzte Gruppe gewidmet. Die Gruppe stellt den Mo« ment bar, wo der — inzwischen leider in Rumänien gefallene — Prinz Heinrich von Bayern in den Dolomiten einem sterbenden Tiroler Standschützen sein eigenes silbernes Sterbekreuzlein reicht. Prinz Heinrich von Bayern war ein großer Freund der TIrolex Standschützen und wurde von diesen ßnnßg verehrt. Die ergreifende Szene würde von Feldkurat Ortner erzählt und auch bereits mrch ein Gemälde von Maler Hans Bert

4
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1903/25_12_1903/BRG_1903_12_25_2_object_779715.png
Pagina 2 di 16
Data: 25.12.1903
Descrizione fisica: 16
, aus dem Landesverbandstage zugespitzt, und dann gilt dies mit Bezug auf die dabei ange zogene Anspielung von hervorragenden Süd tiroler Vertretern nur für einen Herrn, der seiner in diesem Momente eines versuchten Aus gleiches einwirkenden milderen Stimmung Rechnung tragend, seiner früheren einschlägigen Abstimmungen in Meran und Mals momentan vergaß. Also nur hübsch bei den Tatsachen bleiben, mit den Vertreter« war's nichts! Und nun versucht der tirolische Bayer den Beweis, daß das Mieminger Plateau für Bayern

unannehmbar sei. Er sagt nämlich, der neue Bahnzweig Pfronten— Mieming—Innsbruck entreißt Bayern den ganzen nordwestdeutschen Verkehr von Ulm und Stuttgart, weil diese Linie eine außerordentlich kürzende, Bayern umgehende Zufahrtslinie nach Innsbruck—Trieft bilde. Infolgedessen müsse der Grenzübergang Pftonten— Reutte „womöglich, noch ehe die letzten 5 Meter Schienen gelegt sind, hintertrieben werden, und der Grenzpfahl bei Schönbichl geschlossen bleiben.' Würde aber die Kreuz- und Quer-Bahn Pfronten

und darum viel weniger be- nützten, von den Außerfernern zurückgewiesenen Linie gegen eine lebensfähigere geradere Route, welche von einem viel industrielleren Gebiete alimentiert wird, den Vorzug zu geben. Las man außerdem s. Zt. all' das Schöne, was Schnitzer- Fischer über seine Mieminger Plateau-Trace zu chreiben wußte, dann verhält es sich mit der Schädlichkeit dieser Linie für Bayern wieder ganz umgekehrt, ja selbst Herr Ingenieur Rieh! hat sich ür dieselbe in einer von ihm angefertigten gene

rellen Studie interessiert, und dies sicher nicht in dem Bewußtsein, daß eine derartige Linie von Bayern unter gar keiner Bedingung je zugegeben werden könnte. Es mag ja sein, daß irgend ein bayerischer Lokalpatriot sich durch diese neu aufgetauchte Mieminger Linie nicht sehr erfreut fühlt und in bayerischen Blättern sich dann darüber für und wider äußert; — aber wenn jemand sich um die geschmälerten Interessen ««serer Arlbergbahn in einem Münchener Blatte kümmert, und selbe immer vom bayerischen

5
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/21_11_1920/BRG_1920_11_21_3_object_761145.png
Pagina 3 di 10
Data: 21.11.1920
Descrizione fisica: 10
der Mittenwaldoahn nach Innsbruck kämen» sind bisher amtlich nicht bestätigch, Vollständig aus der Lust geariffeu ist die in Inns bruck verbreitete Mitteilung, oaß die Staatspügierung die Einreise der Bayern verbvtlsn habe und daß die.Bayern nun mit Gewalti über die Grenz« wollen. i. „i .1 i,ui., Der Bahnvrrkehr in de» Llpenläadero. JnstlSbruS, 20. Nov.' Westwärts vü» Sahburg ruht der ganze Verkehr mit Ausnjahme der Kohle»- und LebensmitteltmnZPorte. 'Jnl Nordchwl werde» auch Liese ! nicht wetzergeleüet

die Pflicht gehabt, den Besuch der bayri schen Heimwehrrn zu untersage». Ei gehe nicht an, da militärisch ausgerüstete Leute eines fremden Landes (!) nach Innsbruck kommen. (Wozu wollen denn die Sozialdemokraten den Anschluß au Deutschland so nachdrücklich? D. Red.) Zwischenrufe: „Kommt Kronprinz Ruprecht von Bayern auch?' — Belm Schießen auf dem Berg Jsel handle eS sich lediglich darum, die Stadt- und Landbevölkerung für die Heimweh ein etnzufaugeu. Scheibrln erklärt, daß dle Arbeiterwehren keine Gewehre

hätten, denn das Aasprcchrn von Waffen sei erfolglos gewesen. Für die Einstellung deS BahnverkehrS ln Nordtirol treffe die Schuld die Regte-' ruug (vielleicht doch eher die sozialdemokratischen Eisenbahner und die Genossen Dr. Grueuer und Rapoldt! D. Red.) ' Hierauf kam Dr. Deutsch (der Gründer der löblichen Volkswehr!j zum Wort. Er sprach über die Orgesch Orgaut- sation uud den Waffenschmuggel von Bayern nach Tirol, wodurch die Gefahr eines Bürgerkrteges herausbe- schworen worden sei. Hierauf wurde

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1901/08_06_1901/BRG_1901_06_08_3_object_762059.png
Pagina 3 di 8
Data: 08.06.1901
Descrizione fisica: 8
. Alle Proteste halfen nichts, die Kreisregierungen von Oberbayern und Pfalz bestätigten diese Wahlen und das Cultus- ministerium that, entgegen den Eingaben der Ordinariate München und Speyrr, das Gleiche. Wenn solche Lehrer an Confefsionsschulen wirken können, so wirkt das konfessionell zerstörend bei den Kindern; das Wirken solcher Lehrer an Confefsion-schulen ist unvereinbar mit dem Cha rakter einer solchen Schule. Nun haben wir aber in Bayern die Eonfessionsschule. Das Schulrecht in Bayern beruht

auf einer Menge von Regie- rungs-Verfügungen. So verworren manches ist — die Verordnungen gehen nämlich durchs ganze vorige Jahrhundert —, darüber besteht kein Streit, dass in Bayern die Confessionschule die Grundlage der Schulpolitik bildet. Die Ent scheidung oben genannter Fälle widersprach dem geltenden Recht durchaus, es war daher voraus zusehen, dass der bayerische Episkopat sofort Stellung gegen diese gefährliche Wandelung in in der bayerischen Schulpolitik nähme und die Krone ersuchte, die Regierung

zu den Einzelein- wänden des Ministerraths Stellung nimmt. Mit dieser Entscheidung ist in Bayern, sehr zum Verdruss vieler Liberalen, die nicht gern öffent lich von der Simultanschule reden, die ganze Schulfrage aufgerollt worden. In dieser Frage stehen Katholiken und Protestanten Schulter an Schulter. Im Landtag wird die Frage mit aller Entschiedenheit durchgeführt werden. Mit dem Rücktritt der Cultusministers Dr. v. Landmann allein ist diese Frage noch nicht ausgetragen. dnr Dnell Kart Fürst

10
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1904/08_06_1904/BRG_1904_06_08_5_object_801323.png
Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1904
Descrizione fisica: 8
sich im Monat Dezember v. I. Stadt- und Kurvorstehung Meran an das k. k. Finanzministerium in Wien mit dem Ersuchen um Bekanntgabe einer festen Norm hinsichtlich der An wendung des § 127 des PerfonalsteuergesetzeS auf die in 'Meran nicht des Erwerbes, sondern ihrer Gesundheit oder des Vergnügens halber wohnenden ausländischen Kurgäste, insbesondere jener, die dem deutschen Reiche (Preußen, Sachsen, Bayern) ange hören. ES fei zu befürchten, daß viele davon — die Zahl der Kurgäste aus Deutschland macht mehr

, weil nach dem mit Bayern abgeschloffeuen Uebereinkommen die Rrntensteuerpflicht dieser Staats angehörigen ohnedies im Allgemeinen nach den Bestimmungen des zitierten 8 127 zu beurteilen ist, beziehungsweise in diesem Uebereinkommen die Be steuerung nach Maßgabe des Wohnsitzes nicht Auf nahme gefunden hat. Der genannte Erlaß hat folgenden Wortlaut: Nr. 2000. An die löbliche Stadt- und kurvorstehung Meran! Zufolge Erlasses des l. k. Finanz - Ministeriums vom 28. April 19o4 Z. 89379 ex 1903 (intimint mit Finanz» landei

, bis auf wettere- nur in dem im S 127, Abs. 2, P. Str.G- bezeichneten Umfange der Rentensteuer zu unter ziehen find. Hinsichtlich der Behandlung der in der gegenständlichen Eingabe gleichfalls erwähnten bayrischen Staatsangehörigen kann die in Rede stehende Rechtsfrage nicht in Betracht kommen, weil nach dem mit Bayern abgeschlossenen und und mit Finanzministerial-Berordnung vom 11- November R--G--BI-Nr. 262 kundgemachten Uebereinkommen, die, Rentensteuerpflicht dieser Staatsangehörigen ohnedies im Allgemeinen

11