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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 14.04.1920
Descrizione fisica: 4
. In den Provinzen Pavta und Novara utmwt der General- streik der Lauparbetter ungeheure Formen au. 70.000 Kühe entbehren jeder Pflege. Gegen Die Auflehnung der Einwohnerwehren in Bayern. Berlin. 10- April. In politischen Kreisen wird die Reise viel erörtert, welche der bayrische Mtutsterprästdcot Dr. K»hr grmetusam wst wehrerru Fachmintsteru nach Stuttgart, behufs Fühlungnahme mit den süddeutschen Staaten Württemberg, Bade» und Hessen, angetreteu hat. Es wird die Meinung ausgesprochen, daß es sich um Loslösungs

- teudcuzeu handeln könnte, da die bayrische Regierung der RetchSregieruug Schwiertgkesten macht. Bezeichnend tst das Verhalten der bayrischen Regierung gegenüber der Auflösung der Einwohnerwehren, die ans Forderung der Entente hin verfügt wurde. Inzwischen wollen die Einwohnerwehren tu Bayern nicht abrüsteu. In Bayern bereitet sich eine neue Regierungskrise vor. Die sozialdemokratische LaudtagSfeakttou Ist darüber empört, daß der Münchner Polizeipräsident dem nengegründete» bayrischen OrdunngSblock

entsendet, der erklärte, er stehe und falle mst der Elnwohnerwehr. Für ihn gebe es tu Hinsicht auf dle Einwohner-, Reichs- und Poltzeiwehr keine Verhandlung. Miuister Hahn set beauf- tragt worden, diese Stellungnahme des Mtnisterrates der RetchSregieruug tu Berlin bekannt zu geben. Bayern müsse seinen Standpunkt wahren, selbst auf die Gefahr eines Riffes hin. Nicht nur München habe seinen starken Willen bekundet, auch aus ganz Bayern seien Kundgebungen beim Minister- Präsidenten eiagetroffeu, die mst

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 21.08.1909
Descrizione fisica: 8
find gegenwärtig ungefähr 30 Arbeiter beschäftigt. Die fachmännischen Urteile gehen sämtliche dahin, daß ein ausgedehntes Marmorlager vorhanden ist. Ueber die Schönheit de» dort gefundenen weißen Marmors sind die Be sucher der Brüche geradezu erstaunt, in solch tadel loser Reinheit soll er selbst in Carara nicht vorhanden dorfmeister »on Mais, Sebastian Bernhard, ein Mann voll Riesenkraft und Heldenmut, liefen dein Zuge des Baches vor, ergriffen die daherschwim- mendcn Bayern, die uuc Gänse

nur noch ain Kopfe sichtbar waren, bei den Haaren und bei ihren Mänteln und zogen sic heraus. Die Ge fangenen zitterten wie Espenlaub und weinten wie Kinder vor Furcht der Wicdcrvcrgeltung ihrer in, Tirol verübten Grausamkeiten. Miau tröstete sic jedoch mit der Versicherung, daß sie von Menschen gefangen seien. Der Adjutant Frciningcr machte allein vier Bayern gefangen und eroberte zrvei Kanonen, während der soeben genannte riesenhafte Bernhard eine ganze Truppe zwang, das Gewehr zu strecken. Eine große

Stube ine Wirtshaus zu Unken war nach dem derben originellen Ausdruck 'des Maiscr Hauptmanns Mösl sStallcle), von dem diese Einzelheiten als Augenzeugen berichtet werden, vom Blute der verwundeten Bayern so rotbcspritzt wie die Bockshüttc (Bockmctzgcrei) zu Meran. Auf SeiH der Maiscr wurde nur der Feldhofersohn Franz Linder schwer verletzt. Eine Kugel ging chm links unter der Kehle hinein und sank ihm bald bis unter die Brust herab. Mit dieser Kugel im Leibe wurde der Bedauernswerte von Unken

bis Mais gebracht und daselbst von seinem Vetter, dem Chirurgen Linder in Meran, vortrefflich ge heilt. Von den 1500 Bayern entkamen nur bei 300 durch die schnellste Flucht nach Neichenhall. Nach Beendigung dieser Expeditton kehrten die Tiroler nach Lofcr zurück, wo die Ortslcute vor hackten sic lute ein Bich aus. Im Armenhaus zu den Häusern knieten und um Schonung vor Plün- St. Johann stachen und hieben sic acht Krüppel dcrmig und Niederbrennen ihrer Gebäulichkeiten zu tot, deren zerstünunelte

Leichname sie auf der baten. Glatzl tröstete sie mit den anzüglichen Straße wegwarfen. Sie hatten besonders aus- Worten: „Wir sind keine solchen Leittc.' Die erlesene Mordbrenner bei sich, die keine Waffen 200 gefangenen Bayern, welche die Südtirolcr mit trugen, wohl aber blecherne Röhren. Diese waren sich brachten, wurden bis Innsbruck eskortiert. mit Schwefel gefüllt und entzündeten im Augenblick. Am 29. September kam der Maiscr Hauptmann Am 30. September kam die Maiser Kompanie Mösl (Stallcle

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 22
Data: 24.03.1906
Descrizione fisica: 22
auf die Wachstube gebracht und einer Leibesdurchsuchung unterzogen. Er hotte Saccharin bei sich und gab an, in letzter Zeit um 2000 IC Saccharin nach Salzburg geschmuggelt zu haben, heißt Peter Eckart und ist ans Ratzel in Bayern. — Der Träger des Sonnblick, „Hiasl', ist nicht erfroren, sondern wurde im Seebichihause sFleißtal) im Bette offenbar erstickt aufgesunden. Er hatte die Hütte erbrochen, auch noch einige von den Getränkenvorräten zu sich genommen und auf dem Herde etwas gekocht, dabei aber vergessen

, den gegen das Eindringen von Schnee im Rauchrohre angebrachten Pfropfen zu entfernen; im starken Rauch ist der arme Mann erstickt. — Nutzvieh- markt von voriger Woche: Ausgetrieben wurden 29 Stiere, davon 10 Stück um 160—400 K ver kauft, Kühe 77, verkauft 45 zu K 240—440, Kalbinnen 43, verkauft 18 zu K 160—360, Ochsen 120, verkauft 108 zu K 240—540. Herkunft aus Salzburg, Oberösterreich, Kärnten und Tirol, Handelsrichtung Bayern und Oberösterreich. Römische Kriefe. ' Nom, 18. März. In Turin, Im Palast Chiablese

ist. Der Spenden ausweis des MonalS Februar verzeichnet eine Einnahme von 8408 68 Kronen. Darunter Sr. Eminenz Dr. Johanne» Kasschthaler, Fülsterzbischos, Salzburg Kr. 1009; Z. Gruber Pfarrer in Losen Kr. 300; Dr. I Kahn, Jülftdsschof Klagensurt Kr. 560; I. Liebl Müllau Kr. 106; Legat nach 1 Dechant Wimmer, Gaming Kr- IGO; Ungenannter Priester aus Bayern Kr-560 und andere mehr. Die Zeitschrsst de» Vereines „Dar UniversilätSblatt' erscheint Mille emeS jeden Monats. Preisjayilich 1 Kronell Mark)mitPoftversendung

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Pagina 3 di 6
Data: 11.01.1922
Descrizione fisica: 6
nur wenig Sicheres überliefert. Sehr' wahrscheinlich stammte er aus Bayern- Das Hauptfeld seiner Tätigkeit, die er um 435 begann, war anfangs die Umgebung der Stadt Passau, als deren Bischof er bezeichnet wird. Allein sein Wirken blieb daselbst erfolglos, weil ihn, wie es scheint, die 'Arianer auf alle Weise verfolgten. Deshalb suchte er sich ei» anderes Missionsfeld, nachdem er /ich vom Papst Leo I. in Ronr selbst die Vollmacht eingeholt hatte. Er durchzog nun als Warider- und Missionsbischos ganz

Rhätien. Eugippius, der Verfasser „Des Lebens des hl. Severin', Zugleich sein Schüler, nennt Valentin de« Bischof beider Rhätien. Darunter haben wir Bayern südlich der Donau, Schwaben, die Ostschweiz, den Nor den und die Mitte Tirols zu verstehen. St. Valentin kam ins Nheintal, in die Gegend von Feldkirch, dann nach Chur, überall den katholischen Glauben verkündend lind den Arianismus bekämpfend. Im Bistum Chur wird er schon von alters her hoch verehrt und viele Kirchen! sind ihm geweiht. Weiters

dann Potsdam. Tage als Leiche geborgen werden. — Eb-nlalls > dlck-B-rtn» „nroBl tturb« 1 ft». Kühtai Prof. Sch.rk aus Pforzheim von einer Lawine mitgerisstn- Die Rettungsexpedition geriet durch ckine pveite Lawine selbst in größte Gefahr, doch konnten sie mit großer Mühe herausgeschaufett werden- Nur einer hat sich den Fuß gebrochen. Prof. Schork ist nur mehr iot geborgen worden. —- An der Kessel wandspitze bei Bent fand der 34 Jahre alte Kaufinann Sill aus Bayern durch eine selbst losgetretene Lawine

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Pagina 6 di 16
Data: 20.08.1910
Descrizione fisica: 16
. Alle« nähere die Programme und Plakate. „Die Primiz und andere Gedichte' von Paul Magagna. Professor Johann Schuh in Rosenhrim (Bayern), der sich als Komponist religiöser Lieder eines bedeutenden Rufes erfreut, schrieb am 27. Juli über obgenannte Gedichtsammlung an den Verfasser: „Von ganzem Herzen drängt e» mich, Ihnen zu danken für die weihevollen Stunden, die Sie mir durch Ihr so herrliches Werk „Die Primiz' bereitet haben. Wenn dieses Werk nicht Erfolg hat und durchschlägt, dann will ich ein schlechter

und Vorarlberg sendet uns nachstehende Mitteilung: Das Bankgeschäft Franz Stechl in Rosenhrim in Bayern läßt seit einiger Zeit folgende Annonzen in den hiesigen Tageblättern er scheinen: „Hypotheken, zu I. u. II Satz auf Objekte jeder Art und an jedem Platze in günstigen Fällen bis -/» bezw. 3 /i des Wertes in Beträgen von Mark 1000.— aufwärts, besonders große und größte Posten k 3 7 /», 5 # / # Zins, je nach Sachlage und Geld- Leo. ! mehr unterbringen. Wir entnehmen demselben, daß! markt, beschaffe dtskret

-Darlehen. Die Firma Franz Korporationen und Vereinen der Stadt gelten soll, es ist aber leider schon durch die frühzeitige Unter- Stechl verlangte für jeden Fall „5 Mark Vor- eingetr. Franz Stechl, Bankgeschäft Rosenhetm, Bayern.' Um das Gebaren dieser Firma zu prüfen, setzte sich eine verläßliche Persönlichkeit (der Name derselben kann jederzeit bekannt gegeben werden) mit

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Pagina 11 di 12
Data: 23.12.1905
Descrizione fisica: 12
reich zu verbinden. Sozusagen der ganze wirtschaft liche Verkehr des Außfern wickelt sich mit dem Aus- lande, mit Bayern, ab ein Teil ist sogar in den deutschen Zollverein eingeschachtelt. Dennoch blieben die wackeren Außferner bis jetzt in ihrem Fühlen ! und Denken brave Tiroler und gute Oesterreicher, obwohl ihr mehrere Jahrzehnte langes Rufen nach einer Bahnverbindung mit Tirol und Oesterreich über den Fernpatz erfolglos blieb. Endlich ist Auß- fern durch eine Bahn an den Weltverkehr ange

schlossen worden durch die rastlosen Bemühungen wackerer Volksführer dortselbst und mittelst Privat- gelder. Aber dieser Bahnanschluß Pfronten-Reutte verbindet Autzsern wieder nicht mit dem Heimat lande, sondern mit Bayern, wohin schon bisher der wirtschastliche Verkehr der Gegend ging. Soll die Bevölkerung nun nicht durch den gesteigerten und nutzbringenden Verkehr mit dem Auslande dem heimischen Hinterlande entfremdet und mehr und mehr in ausländisches Interesse gezogen werden, um schließlich

auch dorthin zu gravitieren, so mutz der Kampf um Fortsetzung der Bahn Pfronten- Reutte dahin zielen, Autzerfern durch Ueberschienen des Fernpasses unmittelbar mit Tirol und Oester reich zu verbinden und nicht die Außferner erst wieder aus Tirol hinaus über Bayern nach Tirol h ereinzuleiten. Die Schweiz, wo für Verkehrsaufwendungen riesige Anforderungen ge stellt werden, bringt aus patriotischen Gründen eine große Summe auf, um die Handvoll Leute des Samnaun dem Interessenkreise des Auslandes zu entziehen

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