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Der Burggräfler
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Pagina 12 di 16
Data: 16.06.1897
Descrizione fisica: 16
1 Frauen- und Herrm-Schueider werden i» Ihrem Interesse ersucht Ihre Adresse bei der Expedition des „Burggräsier^ unter R. 85 abzugeben. Alte verkauft C. Jandl's Handlung, Berglauben. — 26 — bis auf künftigen Samstag zur Vesper hier seyn; der Herr Pfarrer wollte es selbst so.' Unterdessen wurde am 14. Oktober 1809 der berühmte Schönbrunnerfriedc geschlossen, dessen Bedingungen man in Tyrol nicht glauben wollte. Als sich nun die Nach- richt von dem Einmärsche der Bayern in Nordtirol auch in Innsbruck

Spauer dem Andreas Hoser nach. Johann Thurnwalder zog sich unterdessen auf den Berg Jsel zurück, wo er mit seiner Compagnie einige Tage lagerte und brach dann nach Stein ach auf, wo sich Hoser befand. Wie ich bereits erwähnte, rückten die Bayern nach Abschluss des Schönbrunncrfricdcns allmählig in Tirol''') ein, weshalb die Tiroler gegen den Feind wieder Stellung nehmen mussten. Auch die beiden erwähnten Com pagnien aus Passeyer marschierten den Bayern entgegen. Lauer und Jgnaz Thurnwalder rückten

in die Gegend zwischen Innsbruck und Hall vor, ihnen folgte dann Jo hann Thurnwalder nach, der dieses Mal die 6. Com pagnie selbst befehligte, weil Karl Thurnwalder bei M ) Geschichte Tirols von Dr. Jof. Egger, Ul. B-, S. 729 ff Andreas Hoser zurückblicb. Die Tiroler hatten vom Berg Jsel an gegen Hall die Höhen besetzt, während sich die Bayern in der Ebene zwischen Hall und Innsbruck ausbreiteten und deshalb von den Tirolern in allen ihren Bewegungen leicht beobachtet werden konnten?^) Bis zum 28. Oktober

wurde von keiner Seite ein Angriff ausge führt. An diesem Tage entbrannte aber ein furchtbarer Kampf, in welchem sich beide Compagnien anszeichnetcn. Bon Interesse mag es sein, was Johann Thurnwalder selbst darüber schreibt: „Endlich am 28. Oktober 1809 vor Tagesanbruch machten die Bayern auf uns einen allge meinen Angriff und hatten den Plan, uns znm Rückzug zu zwingen, allein dieser Plan mißlang; wir eilten den hohen Berg nächst der Hallcrbrücke zu, auf dessen Wege uns vicllc verwundete Bauern

begegneten. Im Walde.fand man viele Tvde. Das Gefecht war fürchterlich und ich verschoß eine Menge Patronen, ohne bestimmen zu können, ob ich traf. In ein Verhaue, auf der Spitze des Berges, in ein sehr finsteren Gehölze wurde von unseren Leuten gestürmt, wobei sich der Bruder Ignatz befand. Ich stand mit einiger Mannschaft gegen den Zimmerthale, wo sich über 250 Bayern befanden?') Die bayerischen Offiziere verlangten 3G ) Tagbuch Johann Thuruwaldcrs Nr 3. S7 ) Das Z i m in that — etwa eine halbe Stunde

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Der Burggräfler
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Pagina 12 di 14
Data: 11.08.1917
Descrizione fisica: 14
der Tiroler, des dringendsten und unabweislichen Petro- Stanbfchützen an de» König von Bayern, .leumbedarses zu Beleuchtungs- und technischen Zur Erinnerung an die treue Waffenhilfe,! Zwecken ausreichen. folgend«: Reichsregierung: Stellvertreter des Reichskanzlers: Dr. H e l f f e r i ch, der die Leitung des Reichsamts des Innern dis zu dessen Teilung vorläufig behält. Reichsamt des Innern: Politische Abtei- lung: Oberbürgermeister W a l l r a f von Köln. Wirtschaftliche Abteilung: Bürgermeister Dr. Sch

, und wir wollen das Vaterland durch einen kraftvollen Frieden sichern.' Er brachte schließlich ein dreimaliges, begeistert wiederholtes Hurra auf Vaterland. Kaiser und Reich aus. Die Versammlung richtete an den Kaiser ein Telegramm, in dem die Hoffnung auf einen ehrenvollen, gesicherten Frieden ausgesprochen wird. welche die tapferen Bayern den Tirolern im Mai 1915 im Pustertale leisteten, haben die Tiroler Standschützen, durch Dr- GraniA- taedteu-Czerva, dem König Ludwig Von Bayern eine prachtvolle, pon dem bekannten

Grödner Bildschnitzer Ul. Genauer geschnitzte Gruppe gewidmet. Die Gruppe stellt den Mo« ment bar, wo der — inzwischen leider in Rumänien gefallene — Prinz Heinrich von Bayern in den Dolomiten einem sterbenden Tiroler Standschützen sein eigenes silbernes Sterbekreuzlein reicht. Prinz Heinrich von Bayern war ein großer Freund der TIrolex Standschützen und wurde von diesen ßnnßg verehrt. Die ergreifende Szene würde von Feldkurat Ortner erzählt und auch bereits mrch ein Gemälde von Maler Hans Bert

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 09.07.1890
Descrizione fisica: 10
Vikar Josef Lackner von Hollersbach; Herr Andreas Eberharter in Zell am Ziller, Prediger Herr Kaplau Franz Wegscheider; Herr Valentin Hatheyec in Tamsweg, Prediger Herr Domkapitular Alois Kalhofer; Herr Leopold Hofinger in St. Johann in Tirol, Prediger Herr Koadjutor Karl Hofinger von Anthering; Herr Josef Kapeller in Zell am See, Prediger Herr Pfarrer Stanger von Hof; Herr Jakob Mayc in Salzburghofen (Bayern), Prediger ?. Joh. Viaria Reiter 0. 8. F. von Hall. — P. Emeran Gebetsberger aus vem Stifte

und Schützene,»kleinen aller Art geschmückt. Die ersten fremden Schlitzen waren die Italiener, 28 Mann. Als der Zug irüh um 8 Uhr in die Halle des Aiihalter Bahnhofes einfuhr, spielte die Kapelle de» 2. Gardeiegiments. Sehr fröhlich und ungezwungen gestaltete sich namentlich der Einzug und Empfang der Bayern, mit welchen auch die Tiroler Schützen, sowie die Meraner Schützeiikapelle angekommen waren. Um *,',12 Uhr fuhr der Sonderzug in die Halle Die Regimenlskapelle spielte die Nationalhymne» und anS

Tausenden von Kehle» erklangen Hoch- und Hurrahruse. Der Verein der Bayern hatte mit seiner Fayne Spalier gebildet, die Mitglieder des ZenlralausschusseS traten zunächst an die Wagen und riefen den Aussteigeiiden ein Willkommen zu. Dann ging es wieder nach dein Kongrehsaal, wo die Schütze» in weitem Halbkreis Ausstellung nahmen. Laute „Jiichhei'riiie ertönten aus der Mitte der Aiikoiiimeiiden. die mit Jubel seitens des Publikums erwidert wurden. Viele Damen auch brachten namentlich die Münchener

ge füllt. Ein Mitglied des EmpiaiigsausschusscS nahm alsdann das 'Wort, um die Schützen aus Bayern ,zn begrüßen und ihnen ein begeistert aufgenommenes Hoch zu widmen. Geheimer Regierungsralh, Stadt rath Schreiner hieß die Schützen im Namen der Stadt Berlin »ud in Vertretung des Oberbürger meisters o. Forckenbeck herzlich willkommen, und nun ging es an eine leibliche Stärkung nach der langen Reise, zu der die Brauerei des „Münchener Kindl' zwei Hektoliter Bier zur Verfügung gestellt hatte. Dann ordnete

sich der Zug. und unter Vorantragililg der Fahnen und geführt von der Kapelle des bayerischen Leibregiments ging es die Königgrätzerstraße entlang. Ueberall wurden die Schützen mir lautem Jubel begrüßt. Auch die Meraner Schützeiikapelle ließ unterwegs ihre iiiunteril Weise» ertöne» Bis zum Rathhause lenkte der Zug, wo die Fahnen abgebracht wurden. Bald nach l2 llhr fuhr der Sonderzug in die Halle, der die österreichischen und ungarischen Schützen brachte, nachdem kurz vor den Bayern bereits die Schützen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 15
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 15
,, welche beredte Zeugen unsterblicher Taten sind, künftigen Genera tionen zum Ansporn dienen und alle österreichischen Kaisertreuen in ernster Stunde anfeuern mögen, jenen Braven nachzustreben, deren Manen die heu tigen Feierlichkeiten gelten.' Ferners langten Beglückwünschungs-Telegrammc ein: vom Prinzen Leopold von Bayern, vom Großherzog von Sachsen-Altcnburg, vom Bürgermeister Dr. Lueger, vom Hessendenkmal- Komitee in Wien, vom deutschen Kriegcrbund in Lndwigshasrn a. R., von Engelbert Keßler usw

. An Prinzregent Luitpold, Erzherzog Eugen und Herzog Leopold von Bayern wurde die Ab senkung von Telegrammen beschlossen. Die Korporationen waren inzwischen nach O b e r a u marschiert, wohin nun auch die Festgäste solgten. Auf der Fahrt dahin wurde dem Herrn Statt halter eine schöne Ovation gebracht. In Mitte wald waren Gemeindevorstehung, Musikkapelle, Schützenkompagnie, Schuljugend und sonstige Orts bewohner vor dem historischen Pretz'schen Gasthause aufgestellt und enipfingen den Herrn Statthalter

stelle. — Das Telegramm des noch immer jugendlichen deutschen Kaisers macht allenthalben Aufsehen und wird am meisten in Bayern selbst energisch zurück gewiesen als unbefugte Einmischung in die inner- politischen Angelegenheiten des Königreiche» Bayern. In |?i*ttt*ttt gibt es einen großen Bank krach. Das Hauptbankinstitut hatte sich vor einem Jahre mit einer Pariser Bank, die vor dem Zu- sammenbcuche gestanden, verschmolzen. Die piemon- tesische Bank verlor zehn Millionen Lire. Zwei Deputierte

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