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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 20.07.1910
Descrizione fisica: 8
Burggrüfiss 3 Ermäßigungen eintrelcn, die ein weitgehende» Ent« Es wäre dabet noch zu berücksichtigen, ob hier nicht kehrt: unsere Genossen suchen geradezu die Gelegenheit, gegenkommen gegenüber der Brauindustrie und der der österreichisch-bayerische Eisenbahnverband matz» um für ihr wohloerhalten dem Monarchen gegen Weinproduktion bedeuten. Wie wir erfahren, soll gebend ist, um Transitierungen ei» Bayern tarifarisch der in Aussicht genommene neue Ausnahmetarif, billiger zu stellen

und Bayern ist un- Mäßigungen in der Art. wie sie jetzt durchgeführt'vereinbar mit den Resolutionen von Lübeck und werden sollen, wertlos. Nur dann hat ein billiger! Dresden'. Auch der sozialdemokratische Parteivorstand Tarif für den Verfrächter einen Wert, wenn er sein veröffentlicht am 16. ds. in der Frage der badischen Gut ausschließlich mit der Eisenbahn zu verfrachten ^ Budgetabstimmung folgende Erklärung: „Die sozial- in der Lage ist. Ich möchte darauf Hinweisen, daß' demokratische Fraktion

Weiß aus Eppan. die in letzter Zeit bet ihrer verheirateten Tochter in Bozen weilte, in Haslach von einem dahersausenden Automobil überfahren und so schwerverletzt, daß sie nach drei Stunden im Spitale starb. Der Chauffeur trägt, wie Augenzeugen versichern, allein die Schuld. Er ist zugleich Eigentümer des Automobils und heißt Martin Rölbl, 33 2ahre alt, aus Rott bei Lands berg in Bayern. Die Gendarmerie führte ihn zum Gerichte, das Automobil wurde einstweilen mit Be schlag belegt

. Ferdinand Vitti, 18 Jahre alt, Bauern sohn von Leiser», wegen Grwaitätigkeiien zu einem Monat schweren Kerker. St. Michael (Eppan), 18. Juli. (Abge stürzt) Gestern früh stieg der 19jährige Binder- geselle Franz Dorsch, gebürtig aus Kissingen in Bayern, beim Blndermeister Walter dahier in Diensten, auf den Penegal, um Edelweiß zu pflücken. Gegen 11 Uhr vormittag» stürzte er dabei ab. Er soll zwar nicht gefahrvoll gestiegen sein, doch ein Stein, auf den er trat, rutschte au» und so stürzte

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 29.07.1911
Descrizione fisica: 16
für immer unmöglich machen. Es wären durch ein derartige« Prohibitivsystem weite, neu zu erschlietzende Gebiete- strecken verurteilt, von dem Rundlauf de» Weltoer- kehr» ausgeschlossen zu bleiben. Die Anhänger dieser Observanz glauben wir nach Belgien mit seinem engmaschigen Bahnnetze verweisen zu dürfen. Warum bauten denn die Bayern Salzburg— Mühldorf im Anschlüsse an die Tauernbahn? Wir hätten ja auch die Frachten um 64 Kilometer länger auf unseren Linien führen können, wenn wir selbe — anstatt, datz

sie nun bei Salzburg auf die bayerische Bahn übergehen — erst über Frtedburg —Levgau in Simbach hätten in« Bayerische aus treten lassen. Warum gab« denn darüber keine Divergenz unsererseits den Bayern gegenüber? Heber- Haupt hätten die mit der Zeit für Bayern förmlich unmeßbaren Riesenvorteile der Tauernbahn schon etwa» mehr Entgegenkommen, als mindestens bisher aufschien, in dieser Loferer-Bahnfrage erwarten und berechtigt erscheinen lassen. Außerdem, wer verbürgt e« un« denn, daß sich die geradlinige Bahnstrecke

Hof—Regenrburg—München—Garmisch nicht einmal durch die ersiklassig auszubauende Mittenwalderbahn als ein ganz bedeutender Schädling der Kufstein— Innsbrucker Strecke ausgestaltet. Die Bayern danken es vornehmlich dem gewaltigen Unternehmermutr Riehl» und der opferfähtgen und -willigen Stadt Innsbruck, daß es ihnen gelang, den Großteil ihrer an der Nordgrenze Tirol« anstehenden Sackbahnen in den allgemeinen Berkehr überzuleiten und dabei ein gute« Geschäft zu machen. Wenn man auch anderwärts

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 22.10.1904
Descrizione fisica: 18
SHZi«ühH<«rOPEorttsckh< AkU-t5tßPl»7chatte keiner seine direkten Steuern'-«lteiner4i170 Pferde, 800 Schweine. Die Preise waren hoch, Wchßtt --Die-Sozialdemokratie hät für die Mild-I Millionen Mark übersteigenden'Summe veranschlagt, j der Handel äußerst lebhast. Anch der Krämermarkt tätigkeit der Mürgerlichen^ nur-Spott und H-hn- B« den indirekten - Steüern /steht Bayern mit V«,. polst? Leides-ist - ei» Mfa« in verzeichnen. Bei und'zwar: deshalb)weip auf. diesem' Gebiete^ iti ihre« 148.3

auf! berg 9,58 M., in Bayern 6.22 M. und in > Ajus» bald darauf für 360 Ar. und so ging e» öfter», das vielfache Unglück, ja das oft geraume Zeit an-«Preußen 6,17 Mark. Weniger auf den Kopf -der! Da -die Einfuhr »ach der Schweiz frei war, kauften dauernde Elend der Familie als eine sehr geringe. I Bevölkerung als Preußen hatten nur die beiden! die Engqdiner eine Anzahl Mastkühe. — Die Kartoffel- - Es wurden/für den „Jnhaftiertenfonds' gesammelt:! Mecklenburg, Braunschweig und Schaumburg-Lippe! ernte

, für die „Triester Opfer', das ist für mit 9.27 M., Hamburg mit 8,79 M.. Bayern! 2 Kr. 80 Heller per Matt. gegenSier 1 Kr. SO Heller die Opfer der sozialdemokratischen Exzesse im Jahre! mit 7,83 M., Lübeck-mit 7,78 M., Bremen mitl^ ^Kr.80 Heller per Matt in anderen Jahren. —7 1902. Hiesür sind ausgewiesen zusammen 413 Kr. 7,75 M., Heffen mit 3,50 M., Sachsen »itl^ Sltterung^lst schön und^^^ wir habcn16Ärad 2 Hell, von welchen ' die Familie des meuchlings! 2,28 M.. Sachsen-Altenbnrg mit 1,37 M. und! >''^end

5 Stück 100 Kronen- Steuern-entficlen. Bei den direkten Steuern! laffe»;/.selbst wenn er nochmals'ähnliches erfahren «Note», abhanden. Ob durch Verlust oder Dieb- steht-Preußen niit 212,9 Millionen Mark, als» mit sollte. Möge-er ihm,gelinge»jä'diesen,Nächthelden! stahl,^ist nicht aufgellärt. — Bad Froh bei Gu- nahezu.der- Häljte, obenan, es folgen Klüsen mit auf die Spur zu kommen «nd-dieselb>iv?der verdientenl fldaun ist in den Besitz deS Klosters Nenstist iber- 47,9, Hamburg mit?41,2, Bayern

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 16
Data: 29.07.1911
Descrizione fisica: 16
zum Schaden de» fluß abwärts gelegenen bayrischen Gebiete» völkerrechtlich unstatthaft sei und daß daher Bayern die» zu ver- weigern da» Recht habe. Anderseits würde aber die Linie Reichenhall—St. Johann i. T. die Verkehrs- mengen auf den bayrischen Bahnen außerordent ich beeinträchtigen, da angeblich der gesamte öster reichische Getreideerport «ach dem Westen von den bayrischen Bahnen abgelenkt und der neuen Loferrr- bahn, recte der Arlbergbahn, zugekehrt würde. Aus der einen Sette also eine Verweigerung

polnischen Eisenbahn- Ministers und der allseits streikenden Arbeitswilligkeit der Parteien Wichtigeres oder Dringendere» zu tun gab, als gerade die» salzburgisch-itrolische Bahnbegehren mit Bayern auszusichten, liegt um so näher, al, sa überdies jede zielbewußte, ausdauernde Stoßkraft zur Betreibung desselben tn dem Wirrsal de» Parlament» und der innrrpolitischrn Intrige» bei uns fehlte. Wie sollte da dem Grasen Aehren» thal die Austragung gerade dieser Frage auf den Fingern brennen. Dem „langen

Zeitung' in ihrer Nummer vom 11. Juni d. I. selbst diesem Auswege zustruert, *) Der Artikel: „Der Brenzfluhstreit mit Oesterreich' ist früher geschrieben worden, ehe eS dem Verfasser bekannt war, daß Oesterreich an Bayern auf die Note deS letzteren vom t8. März I9iü dieser Tage ein Anlwvltschreiben zugehen Utfj. In der Tat scheint letzteres, konform den in unserem heutigen Artikel niedergelegten Ansichten, die Angelegenheit nur vom praktischen oder, wie eS füglich am zutreffendsten sein dürste

von Bayern und Sachsen, rächt im Namen de» Kaiser» und der Kirche da» verletzte Völkerrecht. Er erstürmt und bricht den Eppanern Burg um Burg. Schon steht er vor dem Stammschloß Hocheppan, der Burgen Fürstin, Etsch- land» Königin. Vergeblich tritt Adalbert, Eppan» jüngster Ritter, dem Herzog entgegen, um den Fall der Stammburg zu verhindern. Er erliegt dem wuchtigen Schwertstreich seine» Gegner». Da wirst Heinrich von Eppan dem Sieger die Burgschlüssel vor die Füße, um da» Aeußerste zu verhüten

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 6
Data: 11.01.1922
Descrizione fisica: 6
nur wenig Sicheres überliefert. Sehr' wahrscheinlich stammte er aus Bayern- Das Hauptfeld seiner Tätigkeit, die er um 435 begann, war anfangs die Umgebung der Stadt Passau, als deren Bischof er bezeichnet wird. Allein sein Wirken blieb daselbst erfolglos, weil ihn, wie es scheint, die 'Arianer auf alle Weise verfolgten. Deshalb suchte er sich ei» anderes Missionsfeld, nachdem er /ich vom Papst Leo I. in Ronr selbst die Vollmacht eingeholt hatte. Er durchzog nun als Warider- und Missionsbischos ganz

Rhätien. Eugippius, der Verfasser „Des Lebens des hl. Severin', Zugleich sein Schüler, nennt Valentin de« Bischof beider Rhätien. Darunter haben wir Bayern südlich der Donau, Schwaben, die Ostschweiz, den Nor den und die Mitte Tirols zu verstehen. St. Valentin kam ins Nheintal, in die Gegend von Feldkirch, dann nach Chur, überall den katholischen Glauben verkündend lind den Arianismus bekämpfend. Im Bistum Chur wird er schon von alters her hoch verehrt und viele Kirchen! sind ihm geweiht. Weiters

dann Potsdam. Tage als Leiche geborgen werden. — Eb-nlalls > dlck-B-rtn» „nroBl tturb« 1 ft». Kühtai Prof. Sch.rk aus Pforzheim von einer Lawine mitgerisstn- Die Rettungsexpedition geriet durch ckine pveite Lawine selbst in größte Gefahr, doch konnten sie mit großer Mühe herausgeschaufett werden- Nur einer hat sich den Fuß gebrochen. Prof. Schork ist nur mehr iot geborgen worden. —- An der Kessel wandspitze bei Bent fand der 34 Jahre alte Kaufinann Sill aus Bayern durch eine selbst losgetretene Lawine

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