, war geglückt und Millionen roten Goldes waren in Baron Anselms Taschen geflossen. Die Söhne Anselms wandelten glücklich in den Spuren des Vaters. Ueber den heutigen öster reichischen Rothschild schreibt v. Dewitz: „Jetzt steht ein Dreißiger, Baron Ludwig, an der Spitze des Wiener Hauses. Nach wie vor bildet Oesterreich- Ungarn das Dominium der Rothschilds, und auch heute noch kann man sagen: wo es gilt, irgend etwas Großes zu unternehmen, wo in irgend einer Weise die auswärtige Politik
schnellten und endlich einen Stand von 900 erreicht hatten, verkaufte er und hatte an dieser einfachen Transaktion allein mehr als 40 Millionen Franken verdient. Dem Sohne von James Rothschild, Baron heute sind die Aktionäre des lukrativen Unternehmens Alfons, sielen in der Folge die Millionen mühelos verttrteilt, für die kleine Zahl der Obligationäre, in den Schoß. Die französischen Rothschilds sind an deren Spitze Rothschild steht, mit ihrem Gelbe,die ungekrönten Könige der Republik zu fronden
. und noch heute heimsen die Obligatio-'Frankreich geworden. 1870 verschaffte Baron näre den Gewinn ein. Lombarden werden ein Alfons dem Staate die fünf Milliarden Kriegsent- Ronvaleur bleiben, so lange Rothschild an der schädigung für Deutschland. Noch in den Neun- Spitze der Südbahn steht. ' zigerjahren erklärte ein Politiker: Alle Minister Eine der tollsten Spekulationen des Barons von Giers bis Duelerc sind dem Welthaus Roth Artselm fällt noch in das Jahr 1855. Um ein schild untertan gewesen. Die Dinge
tanzten.' eine Unzahl neuer Kredit- und Geldinstitute gegrün det. Sie waren zwar errichtet, aber ihre Fundie rung war so schwach, daß die erste Krise sie hrn- wegfegen mußte. Damit rechnete Baron Anselm, und er, der bis dahin s. la Hausse spekuliert hatte, »SK. Z. SK.' Wand. Ueber unser Verhältnis zu Italien hat ging plötzlich zur Baisse über. Anfang April 1873 der slowenische Delegierte Abg. Dr. Schusterschi begann er damit, und schon im Mai stand, durch in der Vollsitzung der österr. Delegation