reger Beteiligung der Wähler die Gemeindewahlchr statt- Zu Bs- § , Wahlkampagne traten drei Wählergruppen: A Plan.Als erste die bürgerlichen Wähler der Frak- s. . -Mühlbach, in welcher sich mehr die gewerblichen i£&€ konzentrieren. Als zweite die Wähler der übri- gl tftauioneR, in denen bürgerliche Interessen vorhrrr- Br p und als dritte Partei die Sozialdemokraten. Rach fj» . ^ Verhandlungen schlossen die beiden ersteren Wäh- U ktn Kompromis, und cs stellte Mühlbach mit 220 sl 9 Kandidaten, und bit
Jnderst, Gsteid- l»; Frau; Waldn», Oberwirt; Wl» August Kurz; Jo sef Leit», Nnt»moar; Josef Gamp». Krautsamer. K ne nö: Bon 46 Nahlberechtigten erschienen 41. Gewählt wurden die Liftm d» Dir. Bolkspartei. ^ Hafling Bon 101 Snmmberechrigten gingerr 58 zur Wahl. Alls Mandate wurdm von bet Tir. Bolks partei besetzt. Bei der hierauf vorgenommenckn Borste- hungöwahl wurden gewahlr'.. Josef Gr über, Meßnerwirr, als Borsteh»: Bigil Werder, 1. Rat: Georg Egger, PM»,'-'2:-Mnäfcr* rr; ' Voran. Wahlherechngte
70; gewählt wurden die Listen der Tir. Bolks partei. - . N a l s. Wahlberechtigte 181; gewählt haben 137. Ais gewählt »scheinen: Simon Tribus, Adlerwirt; Johann Erfchbamer. Erschbamerhof; .Heinrich Rauch, Wiesenhelm; ! Lorenz Pristing», Bäck»: Rudolf Karli, Mandlerhof: ! Josef Math«, Steinhaus, Alois Busetti, Oberbacher, Frz. ! Regele; Eduard Prantl, Rebhof; Andreas Mehrhaufer, ! Adam»; H»mann Anger»; Josef Dvrfner, jun., Kreuz- wirt; Johann Burg»; Josef Egg», Gaberhof; Josef Egg». Graberhof; Josef
Partei- I hnnpses und um die ,Wahl gut» Gememdev»trete: mög- } lichst zu sichnn. Dadurch hoffen diese beiden im Deutschen i Perband zusammengcschlossenen Parteien ' eine gedeihliche i Führung d» Eemeindewirischaft zu »leichtern. Tie be- ! sten Kräfte w»den zur gemeinsanrep Arbeit der Stadt - zur D»fügung gestellt . \. Auch die Soziakdempkraiie tritt den Wahl- : stampf an. Die Sozialisten können ab» nicht die nchti- i gen Vertreter sein, weil sie eine entsetzlich ainseitige, un- - fruchtbare
Klassenpolitik betreiben, die heute schädlich» ! wäre als je. Wohin die sozialdemokratische Politik führt. erkennt man dann, wenn diese Partei einmal an der . Macht ist. Tie Taten des Marrismus sind noch vis? t schlimm» als seine Schlagworie. Das ganze Elend, die : Hungersnot und der Untergang all» Kultur, wir wir es in-Russland sehen, ist das Werk des konsequenten So« ' Hralismus. Das kann und wird niemand ableugnen. D«