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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 10
Data: 20.10.1923
Descrizione fisica: 10
', würde ich diesmal trotz der Wahlpflicht nicht mehr zur Wahl gehen. Aus Demonstration gegen etliche Krankheitscrschei- nungen der Partei, die mir heute zu viele Nullen hat. Aber ich wähle mit dem christlichsozialen Stimmzettel Dr. Seipel, den Retter des Staates und den mächtigen Einser der christlich sozialen Partei. Vielleicht gelingt gerade ihm. schließlich auch die Sanierung der alten Lueger partei.' In diesen! Wettkampfe finden wir diesmal die große Überraschung, daß die größten Wiener Juden-, blätter

Tr. Seipel vor 15.000 Wählern in Meidling-Wien und führte u. a. aus: Nach harter Arbeit, die von den Wahlen im Ok tober 1920 bis in das Frühjahr 1022 gedauert hat, gelang es uns endlich, wenigstens die anderen Par teien zu einer festen Regierungsmehrheit zusam- incnzufassen. Ich muß heute das Zeugnis ablegen. daß die Parteien, die mit uns gehalten haben, ins besondere die großdeutsche Partei, ihre Pflicht er füllt haben. Aber ich muß der Wahrheit gemäß auch das andere feststellen: Dieses Zusammenarbeiten

wäre nicht zu machen gewesen, wenn nicht unsere christlichsoziale Partei so groß und so stark gewesen wäre. Es müßte ein festes Bollwerk da sein, von dem selbst die wütendste Opposition nicht glauben kann, daß sie cs zu überrennen vermag; es mußte eine Partei da sein, die wirklich alle Schichten und Klassen der Bevölkerung in sich vereinigt, die die Schwierigkeit hat, den Ausgleich zwischen den In teressen der verschiedenen Klaffen in sich selbst zu finden, die aber, wenn sie ihn gefunden

hat, für alle wenigstens einen Teil ihrer Forderungen und Wün sche mit den Kräften auch der anderen durchsetzen kann. Und das ist unsere große christlichsoziale Partei. Wenn ich daher hier vor Ihnen spreche nicht bloß von Partei wegen, sondern zugleich als der Mann, der sich Ihnen stellt, weil er die Verantwortung für trägtv-so^-muß^ich- Jhnen sagen, daß ich diese Verantwortung nur tra gen konnte, weil unsere christlichsoziale Partei eine so starke Stütze der Sanicrungspolitik war. Mit jedem Zuwachs an Stimmen

waren, uns Schützenhilfe leisten, so will ich, daß, so lange die Not dauert, diese Schützenhilfe anhält. (Zustimmung.) Es gab Zeiten, in denen es der christlichsozialen Partei fast unmöglich war, in gewisse Schichten des Bürgertums einzudringcn. Man bildete sich ein. daß jeder größere Fabrikant oder gar ein Großindu strieller ein Liberaler sein müsse. In der Zeit der Sanierung haben sich nun auch biejc uns genähert, um gemeinsam mit uns ain Wiederaufbau unserer Staats- und Volkswirtschaft zu arbeiten

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 02.03.1921
Descrizione fisica: 4
, daß der Entente jede Rechts grundlage zu einseitiger Beschuldigung Deutschlands fehle Selbstmord des svzialdemokrat. Partei» isekretärs. Beträchtlich^ Auffetzen erregte der am ' 25. Februar in Berlin erfolgte Selbstmord des Parteh- 1 sekretärs der sozialdemokratischen Partei Deutschlands Fritz Kam», der gestern früh von seiner Frau erschossen aufgefunden wurde. Die Untersuchung förderte stark betastendes Material zutage. Ein« oberflächlich^ Aevi- ffcm der Bücher ergab» daß Kano das Vertrauen seiner Partei

politische hgltunp der Südtirolrr Sorial- drmokrsteo. Die Partei-Cxekuiiv:, d. i. die Parteileitung d:r Südtiroler Sozialdemokraten, hat in ihrer letzten Sitzung einstimmig beschlossen, bei der i al^nischen sozial demokratischen Partei um Aufnahme als autonome Sektion anzusuchen. Zu den bevorstehenden Parlaments- Wahlen wird erst eine am 10. April stattfindende Partei- konierenz Stellung nehmen. — Wie verlautet, wird die Südtiroler Sozialdemokratie sich erst schlüssig werden, vb sie sich überhaupt

getagt hat, gewählt wurde, besteht aus Adler, Grimm, Longuyes, Walhead und Ledebur. Was Wien durch die Internationale für die Genossen werden soll? Auf der Intematio- nale 2 * /3 in Wien erklärte am Freitag den 25. Feber F au r e s, Sekretär der sozialistischen Partei Frankreichs, daß der Bolschewismus die französische Sozialdemokratie auf den Staatsbahnen im ganzen Reiche. Diese Hit, gerechttzkeit bezw. Eigentümlichkeit wird Von dev Presse verschiedenarttz kommentiert; man weist aus die ge heime

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 23.02.1924
Descrizione fisica: 10
gekommen ist, w i d e r s p r i ch t den N e ch t s b e g r i s f e tt aller Zeiten und Völker. Ter Sieger war gleich zeitig Partei. Klager. Zeuge. Richter und Vollstreck r des Urt-.ils. Deutschland wurde in seiner Ohnmacht gezwungen, diese Lüge zu unterschreiben. Seit l!>t!t dürfe mau nicht mehr mit Empörung über Tortur und heidnische Greuel sich.entrüsten. Der Redner schloß mit der Forderung, daß eine unparteiische Untersuchung der Kriegsprsacheu praktisch und ziel- bewußt durchgeführt

uerjanimelteii Ang.horigeit von wehr als dreißig neutralen und ehemals kriegsuhreiid.u Nationen erklären aiuuihut, daß ihre Völker sich in ihren matnugfachen Be- zt.hnugen zum de.it sch en Volk und zu kitten ehemalige» Verbündeten — durch Aucgchaltmtg des normal-u F-riedettrznstandes aut eine uaabjehdar Paris, 17. Februar. Der Kongreß der fran zösischen sozialistischen Partei hat sich auf ein Programm geeinigt, worin es unter anderm heißt: In der Überzeugung, daß Frankreich das Opfer eines verbrecherischen

Angriffes der mittel» europäischen Kaiserreiche geworden ist, fordert di« Partei mit allem Nachdruck, daß Frankreich die ihm gebührenden Reparationen und Sicherheiten erhalte. Kmdüwt Fmlhaüer bei de» lache AlabemUen». Auf Einladung des kath. Akademiker-Ausschusses in München sprach Kardinal Faulhaber a,n Freitag abends int Löwenbräukeller über „Deutsches Ehr» gefühl und kath. Gewissen'. Der Kardinal wies in seinen Ausführungen auf 23 Grundsätze hin, in denen u. a. betont ist: Je mehr die Masse gedanken

fühlen und dieses ihnen m Tau.r nicht i'chw^.i.uD l). Uiiunhlt .:,t au' s-.e ji.ü-n liutmoe ; i t .i r: ' ä) e .. bviümmm .’.el) > )t, Di :re , eii'v.-. ein; je in, ■;>. mit Der mfimu ' •> -pe .''en :r einem Kuclurn-e- ')calien wird EnttouMurrs öder die enaMckeDoiM. In weitesten Kreisen des deutschen Volkes ohne Unterschied der Partetstellung herrscht große Enttäuschung über die englische 'Arbeiter in'. diese Par-> versuchen '.tt Partei. Alan hatte angenonuuen. ocu; toi. wenn sie ans Rüde - -telonate

eben-in diesen Tagen'einen kalten Wasserstrahl ans dem sozialistischen Lager Frankreichs erfahren. Da gibt es nichts von internationaler Solidarität und nichts von Gerechtigkeit und Duldung gegen über Deutschland. Die rote Internationale in Frankreich 'wärmt die alte Schuldlüge von neuem aus, kaut sie wieder und begründet dantit die Fort dauer der deutschen Sklaverei. um daß Dm -auier c -i: irtün i’hf bi L .'7l'e':et Partei die ('Intttäiam n des Ber- .ic-:os. a.''o dw Schul b' zun» Mimi

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 24.01.1921
Descrizione fisica: 4
de- stürmischen Wetters und der verwehten Wege von den einsamen Berghöfen war die Versammlung sehr zahl reich besuch^ so daß neben dem großen Gastlokak auch Muh'bas Nebenlokal in Verwendung genommen werden «Ätzte. Der hochw. Herr Pfarrer P. Klo rin eröfsnete^dre Bei der »Abstimmung über die verschiedenen Resolu tionen betreffs der zukünftigen politischeil Haltung der Partei ergaben sich folgende Resultate: Die unita rischen Kommunisten (Serrati-Gruppe)» die wohl die 21' Punkte Lenins annehmen, aber in eiuer

Weise, die den Verhältnissen Italiens entsprich^ selbständig auslegen wollen, erhielten 88.000 Stimmen: dir radi kalen Kommunisten (Bvmbacci), die unbedingt im Gefolge Lenins „arbeiten' wollen» erhielten 58.700 Stim men; die gemäßigten Sozialdemonaten (Turati) nur 14.700 Stimmen Die Bolschewiken haben sich nun als . _ . . selbständige Partei konstituiert mit dem Sitz in Mailand» Versammlung. 'Zuerst sprach der Obmann der Orts- Führer der neuen Partei ist der Turin« Advokat Te» gMppe in Hmterpasseier

hat den Scheck anstands» Partei richtete und allen Anwesenden für das gezeigte los eingelöst. Interesse dankte, wurde die Versammlung geschlossen, tou. 1 Sir kroatischen Lürgrr von Fiume.! Aarclm, 23. Jänner. D'e Flüchtlinge aus Fume habe» eine Eutschlleßuua gefaßt, worin die Birschtebuvg der Wohl« bts noch der Rückkehr der Flü orltuge gefordert und grgr» d'e Ntchikluhallung des Versprechens des Generals Trvlglta protestiert wird, dev F üchlltugen vach Aushebung der Blockade dle RÜckkevr zn g-währen. Angara

werden sollte: Grpiauttr Lommnvistrnpntsch in Westdeutsch» iano. Berlin» 23. Jänner. Auf Grund Vorgefundene» Akten hat die Reichsbehörde festgestellt» daß die kommuni stische Partei in den Rheinlanden und Westphalen «bt» rote Armee ausgestellt hat» die mit leichren und schw«Sete Geschützen ausgerüstet ist. Sieben Kommunisten ww» den verhaftet: Cm englisches A-Lont untergrgangeu. London» 23. Jänner. Das britische AnterfeebilMch „K 5' ist bei Plymouth untergegangen. Die BesahanL bestehend aus 50 Alaun und 6 Offizieren

, neu zu machen Und alle nvtwendrgeu Mannahme-t zur Der sozialistische Kongreß schloß am 20. ds. wie Rettung Oesterreichs eventuell ohne Mithilfe d-er Alli- vorauszusehen war, mit der Zersplitterung der Partei, irrten selbst zu treffen. LS. Marienberg. Geschichtliche Erzählung von Johann Steck. Zu Rpbe Mai 1176 wurde der Rotbart von den tkn Zahl überlegenen Lombarden bei Legnasto geschlagen. Diese Niederlage verrrichtete seinen stolzen Traum voq einer schrankenlosen kaiserliche« Machtvollkommenheit

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 03.11.1923
Descrizione fisica: 10
, wo eine Einheitsliste bestanden hat, Mandate erhalten. Es stehen, wenn das Stärkeverhältnis entgültig bleiben sollte, im neuen österreichischen Parlamente den 97 bürgerlichen Vertretern 68 Sozialdemo kraten gegenüber. Es ist aber durchaus nicht sicher, ob die Großdeutschen und die Landbündler mit den Chrisüichsozialen eine neue Koalition eingehen wer den. Die Großdcutschcn führen nämlich ihre Nie derlage auf die bisherige Koalition zurück; in ihren Wählerkreiscn wird gegen die Partei der Vorwurf erhoben

, daß sie durch die Zusammenarbeit mit den Chrisüichsozialen ihrer Idee untreu wurden und überdies werden die großdeutschen Mandatare durch den radikalen Flügel ihrer Partei von dem Gedan ken einer Koalition abgcdrängt, mit der Begrün dung, daß die Partei die „Wahlschandc' durch eine aktive naüonale Politik wieder gut machen müsse. Dies sei aber durch eine weitere Verlandung mit den Christlichsozialen und durch eine Mitarbeit an dem Sanierungswerke unmöglich. Bezeichnend ist in dieser Hinsicht ein Aufruf des Führers

nicht zu haben. Damit haben sich aber diese Abgeordneten in einen scharfen Gegensatz zu dem Obmann der Rcichs- partei, K a n d l, gestellt, der sich Seipel gegenüber für eine Erneuerung der Koalition verpflichtet hat. Da Herr Kandl in der Sitzung des großdeutschen Abgcordnetenverbandcs am letzten Freitag mit sei nem Antrag, die Koalition zu erneuern, auf Wider spruch süeß, stellte er seiner Obinannsstelle und sein Mandat der Partei zur Verfügung. Die endgültige Entscheidung über den Rücktritt und- über die Frage einer Koalitionserneuerung

wird im Reichspartei- tag der Großdcutschcn am 9. November fallen.- So viä kann aber heute schon gesagt werden, daß die großdeutschen Abgeordneten wenig für eine Koali tion zu haben sind. Die Partei tritt für eine Frei zügigkeit ihrer Abgeordneten ein; sie sollen sich nicht fest binden, sondern in allen parlamentarischen Be langen stets das völkische Moment und das Partei programm zur Richtschnur nehmen. Mit anderen Worten: die Großdcutschcn wollen in Hinkunft eine „Popularitätshascherei'-Politik treiben

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 14.08.1920
Descrizione fisica: 4
wir ihn jetzt durch Und dur« italienisch ma, chen ! a Dorrst hilft uns die Felsenfeste nWs. -öiurer euch steht jetzt die ganze Station, die trotz aller Partei?« unterschiede n« im gegebenen Augenblick in ''u-e Srftc stellen wird. Er erinnerte daran, daß mau auch einige v! 'i deutsche Eegenten innerhalb der nationalen (Sr'-'m sang an als eine eiserne Notwendigkeit erschiene» und die schonen Erfolge, die er erzielt-, haben i!'N uns noch wertvoller gcnnachr. Keine Zwischenträgerei wird kn eHeic Eisenmaner eine Bresche

schlagen, das mag dev „Trrn- cino' ruhig glaichen. Wenn im übrigen durch unseren Artikel etwa -rei- heitliche .Meise teiltm-tie stutzig geworden sein 'vllkcn, io zeit h-rbe ansnelnnen müsien. Er ermahnte, deren Kul- möge zwecks Aufklärung gesagt -ein. daß der Deutsch' tur zu achten und za lieben Wie stimmt das zum im- | freiheitlichen Partei als iolchev nicht der Vorwurf ge-» Heren und folgenden? D. Red.) und weniger auf die macht werden wollte, als ob ite der nalieniWn bezw. Gewalt des Staates

am ^22. Juki Bozen bcpitzte. Es wurde dabcr -mch.darauf -'-stg^teffP, Befehl des BolichKv.kEeuer-lls .Ne°„twf, goutl dnv in Bozen, wie die üorrugen Blartei.berichten ilnneft gen enc-cr vor d-r ixrennanrerloge gegründet worden yr. L ieie wrrd na-- - ' c landet wrbeii t,t i wc 1 erftcn , R - tinmtn , , tlC10 , ,^ rfpB 1>a£ . Suric er,, Bien.wuukt des rtol-euftchf» ^ ^,,n 8'. April datierte Be,ebl remg: n. a.: DSrier. die .ich d,n« antiwwjeEsche und chsve.onde-e antitüd,. daß die sozialdemokratische Partei

P-,rlamenre wurde an Lloyd „Trentino' zu einem etwas vorzeitigen Frohlocken gfc, George die Anfrage gevicht«, vetresi-nd der Mitteilung der stimmt. Es folgert in „lo.nfcher' Blitzeseile, iotche Er--!„Ageure Havas'. welche 'be'agt: „Die Eanzv>ii«e Re-« örterungen wären ein untrügliches Anzeichen, daß es im gierung hat ihrem Handelsattaches in London Weisungen Deutschen Verbände zu Mftent begänne, daß die Volks- ^ erietlr, mir Kärmeneff und Kiasiin keff'en Verkehr m un-« Partei sich endlich von den Freiheil

mit' daß er von diesen Nachr«ten telfv überrascht fen er genau umschriobeuem Wirkungskreis, in dessen Bereich ! habe auch das Minffterium des Aenßeren und >ie rran- wir unbedingt einig Vorgehen. Der Deutsche Verband \ zösische BotMtst diesbezüglich befragt und zur Antwort^ besitzt im vollsten Maße das Vertrauen der Tiroler Volks- l bekommen, daß dort nichts davon bekannt iei. glaube' Partei, wie es die Resolution deS letzt-n Parteitages offen demnach, daß die Meldung ni«t stimme. Wenn auch dkv ausgesprochen

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Pagina 3 di 4
Data: 04.05.1922
Descrizione fisica: 4
» werden, in welcher big Berwelschungsbestrebungen bereits die gttoünschten Erfolge gezeitigt haben. D. RO Jm.Nebrigen glaube die Popo^ lari-Partei, ohne für staatliche.Politik in Südtirok.eine Verantwortung, zu übernehmen, diese Polittk. stützen zu müssen, so oft. sie sich bemüht, die freie Entwicklung der ladinischen und der italienischen Minderheiten zu schützen, ohne die natürlichen Rechne der Deutschen zu verletzen. Die Partei bedauere, daß diese Politik nicht frei sei von Wi dersprüchen

, die sich der Oeffentlichkeit zeige» zum Schaden der Staatsautorität, und daß die Organisierung der* staat lichen Aemter viel zu langsam gehe. .Die Regikrung von Deutschen erwecke manche Empfindlichkeiten. Daher will die Popolari-Partei, fest durch die; Er- Kirchliches. Rat «. S&UieUei i.) 28. April, starb in MW bei. Hall im St. Josefs-Institut geistl. Rat Anton Pkaseller, emerit. Pirektoy des Landes Taubstummey?Jnstitutes, im 71. LeHnsjahre. (25jähriges Pfar r er j ubik äum.) Am Sonn tag feierte in Auer unter allgemeiner

in Boze» ein eigenes Sekretariat^ftir Südtirol ein mit d« Aufgabe, die.Interessen der ladint- schen und italienischen Minderheiten ft» besonderen (pie Ladin« bedürften wohl vielmehr Schutz, vor dcnJtälienerich die sie um ihre nationale Eigenheit bringen u^d vznvel- schen wollen. D. -und das .ganze Gebiet zu schützen» Das Sekretariat soll ein Organ werden zur Beobachtung, zum Studium und der Tat-in allen Belangen d^r' Politik d« Popolari gegenüber Südtirol. Von der Partei toerde unt« Mitwirkung

und Zusammenarbeiten mit den Deut- bie rein materialistische, auf das StoMche und sinnlich scheu förd«n soll. Dies alles erfork»«e große.Opfer! greifbare eingestellte Zeftrichtung. die in der zweiten! ' In diesem Sinne arbeite, bemerkt der Berichterstat» sHälfle^des 19. Jahrhunderts herrschte. Der Mensch kann ter des „N. Trentino', dje Popolari-Partei mit Zähigkeit lös in d« entseelten und entgeistigten Welt des Matena- und E^olg, wie die^jüngste Bnsammluna^Dr. Degasperis Ksmus nicht mehr aushalten, « verlangt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 18.07.1923
Descrizione fisica: 10
erkennen, nicht «der feine Partei im Faschismus «ufgehen zu lassen. Mussolini genügte Liese Er klärung, die auch auf die Wahlreform ange wandt wurde, nicht. Infolgedessen verließen die Katholischen Minister und UnterstaatsseKretäre das Kabinett. Seitdem - waren alle Polemiken darauf abgestimmt, die festen Reihen der Po- polari zu sprengen, und weil man, wohl mit Recht, in Don Sturzo ihren kittenden Mittel punkt erkannte, wurde gegen ihn der Hebel an gesetzt. Es traten anfänglich

, entscheidend in die inneren Dinge eingreise. Und am Tage vor der Diskussion des Wahlrechtes legte Don Sturzo sein Amt nieder. Hat der Vatikan eingegrifsen? Diese Frage wird wohl nicht so bald beantwortet werden können. Don Sturzo begleitete seine Demission mit einer Erklärung, er wünsche, -mit seinem Entschluß vor allen Dingen seinen Gegnern den billigen Vorwand zu nehmen, die Kircke in die unvermeidlichen Kontraste zu verwickeln, mit denen sich die Partei fortab vollkommen unab hängig in Verfolgung

ihres-idealen und prak tischen Programms werde abgeben müssen. Im übrigen habe die Partei bereits ihre Stellung nahme gewählt und seine Anwesenheit im po litischen Sekretariat erscheine nicht notwendig, damit die Schlacht für das Verhältniswahlrecht zu Ende geführt werden könne. Dies werde der beste Beweis für die Lebensfähigkeit der Partei selbst sein. Man wird nun abwarten müssen, ob das Vertrauen Don Sturzos auf die Konferenz seiner Partei begründet war. MM« ans Staut uat Laad. DienStag, 17. Juli 1923

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Pagina 1 di 10
Data: 22.01.1926
Descrizione fisica: 10
die Sozialdemokratie groß im Anklagen. Als aber an ihr Pflichtgefühl appel liert wurde war es uicht da. Die Ausrede auf die Deutsche Volkspartei, die der ablehnende soziali stische Beschluß enthält, ist nichts als dürftige Be mäntelung der sozialistischen Regierungsangst. Daß die sozialistische Regierung sehr leicht auch nicht „aufgehcn' kann, haben einige ihrer führenden Köpfe zweifellos erkannt. Die sozialistischen Partei- Instanzen lehnten es ab, „ihre' Republik im Au genblick einer schweren Krise zu schützen

. Die Kritik der Zentrumspreffe an der Sozialdemokratie läßt an Strenge nichts zu wünschen übrig. Ein großes westphäliiches Partei blatt des rechten Zentrumsflü-zels schreibt:.„Solange die Sozialdemokratie nicht dcn Mut aufbringt, sach lich nach dieser Richtung mitzuarbeiten, hat sie das Recht verwirkt, als eine staatsfördernde Partei fer- Locarno im römisch«» Parlament. Rom, 22. Jänner. Das Parlament begann gestern die Besprechung des Vertrages von Lo carno. Der erste Redner. 2lüg. Z i m o l o. wies

in Locarno den wichtigen Platz eingenommen habe, den es ver diene. Italien habe nicht wenig dazu beigetra gen. daß überhaupt diese Konferenz möglich wurde. Heute wird die Debatte fortgesetzt werden. nerhin betrachtet zu werden. Sie ist nicht besser als die kommunistische Partei.' In dieselbe Kerbe schlägt, mit deutlichen Win ken an den linken Zentrumsflügel, das „Wests. Volksblatt', wenn es schreibt: „Die Sozialdemo kratie kann niemals mehr den Anspruch erheben, mit ihrein Bekenntnis zum Staate ernst

genommen zu werden. Die Sozialdemokratie wird nach diesem Vorgang für die übrigen Verfassungsparteien nichts mchr und nichts weniger sein als eine Partei, deren Verhalten nicht von sachlichen Gesichtspunkten, son dern mit einer gewissen Ausschließlichkeit von agita torischen, Opportunitäts- und demagogischen Rück sichten diktiert ist. Das wird naturgemäß eine Neu orientierung gegenüber der Sozialdemokratie zur Folge haben, namentlich in den Kreisen, die bis her von der Fähigkeit und dem Willen

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Pagina 3 di 10
Data: 28.06.1924
Descrizione fisica: 10
-, tigsten Zielen zu: 1. Das Parlament als Organ der ge- sttzgebenden Macht wieder zum normalen, guten Funktionieren zu bringen und ihm sein Ansehen zurückgeben: 2. Regelung der Stellung der N a t i o n a l- miliz vom verfassungsmäßigen Standpunkt aus: : 3. Beseitigung der restlichen Ungesetzlich keiten an den Wurzeln der Partei; 4. Berufung aller gesunden Kräfte der Nation, das ist aller Ele mente jeder Herkunft, nur nicht de rer, die das Vaterland verneinen, zur Arbeit des Wiederaufbaues

würde. Der Ministerpräsident wies dann auf die Gefahren hin, die aus der Hetze gegen den Faschismus entspringen können; manche Kund gebungen der letzten Tage sollten diesbezüglich zur Vorsicht mahnen. Abschließend erklärte Mussolini, daß die Richtlinien seiner allgemeinen Politik unverändert bleiben, nämlich: Herstellung der Achtung vor den Gesetzen, ruhiges politisches Le- ! den, Frieden im Reiche um jeden Preis. Neben- j her gehe auch noch eine sttenge Auslese der fa schistischen Partei, um jede Spur von Gesetzwi

drigkeit zu verttlgen. Mussolini warnt die Opposition. R o m, 26. Juni. lA. B.) Gestern 10 Uhr vor mittags fand im Palazzo Chigi die angekün- digte Versammlung der Abgeordneten der sa- s schistischen Partei statt. Von den 382 Mitglie- ! dern der parlamentarischen Fraktion waren 341. erschienen, während sich andere hatten entschul digen lassen. Die ganze Versammlung brachte eine längere Rede Mussolinis und die Annahme einer Tagesordnung, in der ihm das Verttauen aus gesprochen wird. In vielen Stellen

wieder mit einer Aufrichtigkeit be tonen, die nicht angezweifelt werden kann, die Lage nicht mit allzugroßem Optimismus ange sehen werden darf: es ist nicht mehr die Frage der Ermordung Matteottis. es ist nicht mehr die Frage, zu wissen, ob 10 oder 15 oder 20 oder 30 Individuen in die Kerker wandern, es ist nicht mehr dis Frage, zu wissen, ob die !i e- gierung umgebildet wird, ob die Partei gereinigt werden wird. Das Endziel aller Op positionen ist — das sieht man klar — an die Macht zu gelangen. Sie wollen all dasjenige

der zukünftigen Haltung ge, genüber dem Parlamente gettofsen werden.' Die Rede Mussolinis wurde von allen An* wesenden mit ungeheurem Beifall aufgenom* men. Sie begleiteten ihn nach Annahme den eingangs erwähnten Tagesordnung im Zuge bis zum Palazzo Chigi. Ae deutschen Parteien zur Spracheufrage vor tzericht. Die Parteileitungen der Bolksparler und» fteiheitlichen Partei haben mit großem Erstau nen davon Kenntnis erhalten, daß der Präsident des Tribunals Bozen eine Anordnung erlaffe

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Pagina 1 di 8
Data: 08.10.1921
Descrizione fisica: 8
hat es mit sich gebracht, daß jede Gruppe mit einem eigenen Publrkationsorgan hervorttstt. um auf diese Weise den Kampf gegen die kommunistische Zenttale zu führen. Nach Levis Gründung „'Unser Weg' haben nun die neuer dings aus der Kommunistischen Partei ausgetretenen Ernst Dänmig und Adolf Hoffmann. die km Verein mit den übrigen attiv oder passiv Ausgetretenen die kommunistische Arbeitsgemeinschaft gebildet hben, ein „Mittellungsblatt' herausgegeben. Ihren Austritt aus der K> P. D. begründen sie in ihrem Blatte

damit, daß die brtteren Erfahrungen dieses Jahres ihnen gezeigt hätten, daß in der Kommunistischen Partei Kräfte ausschlagge- bend seien, die ihr den Charakter einer militärischen Zwangsorganisation mtt putschistisch-ana r- chistischen Tendenzen geben. Auf dem Parteitag in Jena hätten diese Elemente gesiegt, die gegenwärtige Zenttale der Partei zeige eine widerspruchsvolle und schwankende Haltung. „Don den persönlichen Angriffen u. der Mundtotmachung aller derer, die in erster Selbst prüfung und in einer vielleicht

harten, aber heilsamen Kritik die Gewähr'einer Gesundung und Erstarkung der Kommunistischen Partei'erblicken', solle nicht weiter ge redet werden. Wester findet sich in 'diesem Blatte unter anderem auch ein Aussatz der kommunistischen Abgeord neten Marie Wackwitz, die über ihre Erlebnisse m der Kommunistischen Partei sich allerliebst, wie folgt, aus spricht: „Nicht 'Einigkeit, nicht Solidarität, nicht Brü derlichkeit untereinander war zu finden, sondern gerade das Gegenteil. Wehe demjenigen

, auf dem Perron des Bahnhofes in Wei- ßensels die Worte zu vernehmen: „Na. am längsten sind Sie im Spitzbubenabteil gefahren!' Das ist allerdings ein eigenartiges Spiegelbild- der kommunistisch-sowjetisttschen Herrlichkeit! Der gegenwär tige Zersetzungsprozeß in der Kommunistischen Partei be weist aber, daß es selbst den „Unentwegten' zu bunt geworden ist. Diese kommunistische Marie wird zweifel- los noch manche Leidensgenoffen finden! Armenische Kinder in türkischen tzänden. 2er Bölkerbundrat

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Pagina 2 di 8
Data: 11.11.1925
Descrizione fisica: 8
in einer Konferenz im Palazzo Chigi beschlossen, das Gebäude als Sitz der faschistischen Ge werkschaften zu verwendm. Entschlüsse der Parteien. Rom, 9. Nov. Soweit Nachrichten über den Verlauf der täglichen Beratungen der Popo- lari-Partei durchsickern, kann man es als nahezu sicher annehmen, daß die Abgeordneten dieser Partei bei Ausnahme der parlamentari schen Arbeiten wieder im Sitzungssaal des Par- Jqrpnrttnc <'-{Aiunmi maAm liberalen haben am Samstag den geschlos senen Uebergang zum Faschismus beschlossen

. Rom, 10. Nov. Der Nationalrat der Popo- lari-Partei beschloß gestern die Rückkehr ins Parlament. In einer angenommenen Entschlie ßung wird die faschistische Doktrin und Praxis abgelehnt und festgestellt. daß der Gegensatz zwischen Faschismus und Popolari nicht aus po- littschen MottvMT- sondern aus den Ursprüngen der Partei selbst entspringe. Die Agenzia Na- zionale will wissen, daß die Popolari in der Kammer nicht in scharfe Opposition tteten, sondern eine flankierende oder wenigstens wohlwollend

abwartende Haltung einnehmen weiden. Manifest an Me Faschisten. Mailand, 10. Nov. Der Generalsekretär der faschistischen Partei veröffentlicht ein Mani fest an alle Faschisten Italiens, in denen er ihnen seinen Dank für die Disziplin anläßlich der Entdeckung des Attentates aegen Mussolini ausspricht und mitteilt, daß die Negierung ener gische Maßnahmen gegen die Ruhestörer unter nommen habe. Alle Freimaurerlogen seien auf gelöst, das Gewerkschaftshaus in Monza, einer der besten Stützpunkte der Gegner

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Pagina 2 di 12
Data: 01.01.1921
Descrizione fisica: 12
Lltrllvg de$ fienielodtanshonffts ffleran dom 29 Dezember. ßkooesend: VorMend« BtzebürgermePer Dr. Bär; Ge- ^ ^ .. . - . meinderLle: Dr. Seb. 'Zuber; Ernst Baumgartner. W. - Een nrfr notgebrnnge» unsere Folgen darauS ziehen'. . Walser; Dr. Jos. Luchnev; Karl RÄchmaYer; Leo Abart; - Mchrere ^tretex der stetheillichen Partei bemerk»«, daß -v. Josef Weser; Dr. Marjart; -Ant. Pobltzer. — Ge- \ Men der Gegenantmg zu unerwartet komme, weshalb am filcgtt neuerdings: „Ich Hab« betmch daß wir groß

« Gewicht darauf legen, im Stadtschulrat vertreten zu sei«. Dort werden Fragen behandelt, cjk unsere Weltanschauung berühren, «nb wen» man unsere Partei davon ausschließt, t U Unterauer; Alois Pirchl; Leop. Zehetmayer; i Frage rechtzeitig besuchen Vnne». G-R. Anton Po- ^ Alois Schmittner: DobiaS Kirchlechner; Oskar Musch;! bitzer stellt Vuf eme AnschuLigung, er Hütte seine Kar- «ob. Plant; Schriftführer 'Oberoffizial Zager- ! l d vom Gememberatsbeschluß nicht verstündet, solgen- < «Nzebürgermeister

- daß heute zwischen den ^v»Uigt. E ein beiden Parteien Verhandlungen stattfinden solle». Etwas Mal Wunsch d« Mdgü^er ^Trroler BoDparM ^anderes sei es, wenn die Partei u«ter sich über den EoMmt hkerauf^ Punkt 6 der Tagesordnung zur Berhand-, verhandeln wolle. Da habe» die Mitglieder «er «mg hetreffem» '' — * — - Gehaltsregulung der Rerrlschulprofesio,en- Der Lchrkörper der Realschule stellte unter Hinweis mH täe gewaltige Erhöhung aller Lebensmrttelpreffe das Wlnsuchen gläch den Mstische» Angestellten

zu berücksichti- igen.„Vqn! sdßesem lÄandpunkte auS', sagt Redner, „er- Mre ich namenS der Partei, daß wir f ür die Aufbesserung Mb'. Dr, Jos. Zuber erMrt: ,VDie Bevölkerung hat große Opfer fc die Realschule gebracht. Sie hat aber auch «in Recht zu stndern, daß diese Schule auf ihrer Zöhe bleibe. Ich habe gehörch baß man eine neue Semestereinteilung vornchm. Man Mt den Schüler» drei Trimestratzeugnisse Mach Verlangen des Schulamtes dr Trient. An den Huma nistischen LchranstÄte« ist man der, Ansicht- daß mau

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 18.01.1922
Descrizione fisica: 4
.) Der amerika nische Senat Ixrt den Vorschlag des 'Senators Mac cior- mik, die Regierung möge sich Aber die Bilanz der euro päischen Staaten, speziell über die Ausgaben für Lanv- rüstungen informieren, bevor sie die, europäischen Staaten unterstütze, angenommen. Tie soz. Partei stellte für die Gemekndewahl in der Stadt Meran folg. Kandidaten auf: Karl Reithmayer, Privatbeamter: Math. Maier, Werkmann; Jos. Stauver. Kostamtsdiener; Joh. Swetly, Konditor; Alb. Schlet- terer, Kontrollor; Franz Zanotti

, Hafnergehilfe. Dieital. Wähler in Meran und Umgebung halten, wie verlautet, am Freitag eine Wähleroerfamm- kung ab, wo sie ihre Stellungnahme zu den Gemeinde- Wahlen besprechen wollen. ' ■ Zur Meldung vom Wahlbündnis der So - zialdemokraten und Italiener bringt das „Volks, recht' eine offizielle Erklärung der sozialistischen Partei leitung. daß die Sozialdemokraten mit den Italienisch- Bürgerlichen kein Kompromiß geschlossen hat. obwohl cs -ihnen von den letzteren angetragen wurde, — Bezüglich drr Haltung

^ Pircher Schweig!; Jasef Kröß, Außerstöcker; Thomas Pircher Jnnerstöcker; Johann Höllrigl, Tschaupp; Josef Oettl, Angerer; Johann Raffl, Praiter; Jakobi Torggler, Granner. Wie die Bozner Blätter berichten, hat im Unter land das Bündnis der Sozialdemokratie mit den Ita lienern keine großen Erfolge gehabt. In B r a n z o l l, das die Trienter Lügenzeitung „Liberia' ein rein italfl:- nisches Dorf nannte, wurde kein ei nziger Italie ner oder Sozialist gewählt. Die Tiroler Bolks partei erhielt 165 Stimmen

, Krankenkassesekretär; Tauber. Dr. Georg, Arzt; Told Alois. Kaufmann; Bieider^ Heinrich, Drechslermeister; Weber Franz Sylvester, Professor; Wci- rather, Dr. Heinrich. Rechtsanwalt; Zelger Anton, Kos- lerbauer. . . ; In Wries bei Bozen erhielt die Tir. Bolks- partei 205 bis 479 Stimmen, die FrechntliHm 132 lps 128, die Sozialisten 40 bis 38 Stimmen; Also 16 Man date Volkspartei, 4 Mandate Freiheitliche. anr 15. Jänner war von 70 Burschen besucht,, leider waren einige durch Krankheit verhindert rry

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 08.09.1920
Descrizione fisica: 4
die Bildung der zwei Wahlkreise.se eines für Südtirvt imd ^rieiHinien zur Boraussevung. Tie Beltrami, Zibordi, Slorchi, Baldini, Belleltz AbgrenztNtg der xx'al>ifreiic i]t mcht »ur mr i u* > teiluphmen- 'Anläßlich dieser Tagung erschien ein Äus- selbst, solider» auch und lwch melmehr für die Gesta. , nt j j,er obgenwiynten Abg., der sich au die gemäßigten luug der künftigen zwei Proviuzeu au»schlaW Aushänger der Partei richtet, die das gewalt:ätige Bor- Mtttjlldr Sundschsu. Turati über bie

„Katastrovhenpotitik' der Sozialisten Italiens. In Bologna fand eine Zusammenkunft der gemästig-- teit Führer der italienischen Sozialdeuiokrane stati, a» der u. a. die Abg. Turaii, Treves, Buozzi, Prantpoliuä gebend. Ta sind nun unsere Lxiennner 'Aachbarn an der Arbeit, uns Südtiroler im Vorhinein gründlich gehen der marimalistischen ibolicheivistischen) Führer in 7 —- -—der Partei bedauert. Tie gemäßigten Anhänger Turatis übervorterlen ijagt ja ''ty umfon]t; ba» suda oler -sprich- erklären jeden Tag aufs neue

noch sterben kanii. Da? gleich^' L?s j nstrrtheit Hervorrufe, die schoit bald zu einer Zersplft tennig der Kräfte füllen kann, die sich bis jetzt in den! Reihen nitserer Partei und der Gewerkschaften gesamt - > melt haben. Wir, die Gemästigteu (Sie nennen sich osfizietl Gruppe der Konzentrierung.' Anm. d Red.) wotlen haben die gefräßigen Trieutiner Südliröt zugedach. Und die Schaffung der beiden Wahlkreise soll hiezu da» Vor-« spiel und das Werkzeug bilden. Tie Tricruiiier fordern, daß Ladinie' und dass

uniere Elschial sowie Ileberetsch rn den Trieminer s ^ _ _____ _____ Böahlkreis und damit in die künftige Provinz Trjentinie', hw Partei aus diesem Zustande der Unklarheit und einbezogen werden, so dast die Wahlkreisgrenze und spä-er I u,musrichtigkeil heranssühien. Zivischen unserer Kraft und die Proonizgrsnzc mir der südlichen Grenze oer Ge>neinde ^ tSudergebnis unserer Arbeit ist ein ungeheures Mistoer-- Bozen und Andrmn zusammenfallen würde. Tie'e G^en-,,E„is Ter Ärawall ist größer

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 31.07.1920
Descrizione fisica: 4
, der nur ans Pirivatverirägen auig baut ist deutschen Mehrlwilspre''e aber ntchl gesagt, daß in Gedanken ! mit ihnen in lü^ns nicht vereint s.ien zahlreiche Anfänger j utdr tu jenen Parteien, bi* 'ich durch Bl'ehlhegsbe Muß ! oou t»ens noch seenhalien, so m der ttalsteirtschell Partei nild \ IN der iu.tt öficken P.ntei und wa-rr auch b-i die ew'chen Unabkänglgen. Btete haben das Batw mit 8er neit-n Jmornativnale nicht aus e:g'.neiir WUPU zerr,neu» son dern rchir rtnter dem Druck taktischer Nonvendt.steit

, daß entgegen der bisherigen Voraussetzung zwei Delegierte .ms Oesterresch nach Moskau gingen, jcdock hältett diese mit der offiziellen Partei nnhts gemein. Von der eben erwähnten englischen Arbeiterpartei dic soeben in Srarbormigh eme Konferenz abhielt, berichtet die „Frei heit' selbst:t „Daß die Arbeiterkoitferei, z der Frilten Jwe-- nationale keine Sympathie entgegrnbrachte, war voruus- zusehen. Die englische Arbeiterschaft, und besonders 8ie Vertreter d-w G-n-xekschisien, wollen von der Diktatur

im Sommer L917 gegeben hatten das bsfokgiten nun! ' auch diESoldaten 8er M ckbelmächte im Westen und nn Süden ' . Sie warfen die Waffen weg, ne verließen di'' Srcl- . >ungen. sie ließen das „Vaterland' im Stich . . ui'w' i Damit steht völlig im Einklang, ivas das Er.'kn'iv- - komitee der 3. Internationale in ihrem ofienen Br-es au ' Sie Mitglieder der kumniuninfsch-n Arbeiter Parker (Rich- t tu»g Lausenberg— Wolifl eim geschrieben bat. r'ansrnborg \ Woltfheim hatten der kommunistischen Partei

, 'or allem dem kommnnistensührer Paal Z'vi, den Vorwu-s 'emachh iie Harken verrätertsch die eigene Front geschwächt. Das Erekurivkomitee mrtwortet mm daranfl vgl. „Ro'e Fabne'. '.'dummer 871: „Das, was Lauienberg und Wolsfbeim den Soarta- kistett als Schuld an rechnen, in eflltc$ ihrer ni hinvoll sten Verdienste vvr d»c.? Weltrevolulioir, ebenso wfe man es der Kdimmmtistischen Partei Rußlands -tls VerSenft anrschnen nmß, daß sie alle ihr« tifräftc anstrrngic. um öte zaristisch« Armtze zn zerstören, obgleich man djeto

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