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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 28.04.1923
Descrizione fisica: 4
auf Deutschland ein» >aß es Vorschläge mache zur Wiedergutmachungsstage Offenbar ist sich Frankreich seiner Sache, je länger das Abenteuer bauert, immer unsicherer, und England will Frankreich Freunbschasts» und Helfersdienste leisten, in» >em es Deutschland zu Vorschlägen drängt. Zögert es mit diesen oder macht es solche, die den Franzosen nicht paffen, werben bie Franzosen und Engländer na türlich wieder Deutschland vor aller Welt als den Schuldigen anklagen, der den Frieden in Europa ver- sinbere

18 gekommen, sie genügt hätten, um die Schulden an die Verein. Staaten zu tilgen. Damals hätte Deutschland diese Summe auch ohne weiteres zahlen können. Heute» nachdem Frankreich in das deutsche Wirtschaftsgebiet eingebrochen sei, könne es dies nicht mehr und di» deutsche Leistungsfähigkeit müffe erst überprüft werden. „Daily Chronikle' schreibt, aus guter Quelle zu wissen, daß Deutschland von der englischen Reaienmg nahegelegt worben sei, bas Vergmann'sche Angebot von 30 Milliarden Reparationen

des stanzösischen Ministerpräsidenten aufmerksam, daß Frankreich nämlich nur ein direkte» Angebot von Deutschland annehmen könne. Das deutsche Reichskabinett hatte am 25. d. «in» Beratung über den bevorstehenden Schritt in der Reparationsfrage. Man ist der Ansicht» daß die entsprechende Note noch diese Woche überreicht werden wird, untunlich sei es, ein festes Angebot zu machen, da Frankreich sofort einen Enttüstungsselbzug gegen das Angebot organisieren und Verhandlungen ablehnen würde. Der Generalausschuß

der deutschen Inöusttie befaßte sich am gleichen Tage mit der Garantte eines Wiebergutmachungsangebotes. Zuerst Unterwerfung» dann erst Verhandlungen. Reuter meldet aus aus Paris, Frankreich bestehe als Vorbedingung für die Eröffnung von Verhand lungen darauf, daß Deutschland von seiner Politik des passiven Widerstandes vollkommen abstehe. — Nun hat aber Deutschland das Recht» zu verlangen, daß Frankreich den Friebensverttag von Versailles einhalte. der ihm zu dem Ruhreinfall kein Recht gab. Die Türkei mutz

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 26.05.1923
Descrizione fisica: 4
ernannte ben Kandidaten Poincares, Stanley Balbwin. weil Englanb sich nicht mucksen barf unb zittert vor bem größten Heere, ber größten Luftflotte, ber größten U-Bootsflorte. zu be- nen Lloyb George einst Frankreich verholfen hat. So konnte Bonar Law Frankreich vor bem Ruhrunter nehmen wohl warnen, aber nichts unternehmen, es zu Hinbern. Er mutzte zusehen, wie Frankreichs Perfidie auch in Lausanne alle Wege zur Einigung in der Orientfrage zerstörte Englanb mutzte sich bie tiefe Demütigung

durch Frankreich auf ber Londoner Iän- nerkonferenz gefallen laffen unb mutz immer hinter Frankreich herlaufen, so sehr bas Bolk auch sich ba gegen aufväumt, wofür auch bie vielen Ruhrinterpel lationen im Unterhause zeugen. Wohl suchte man eine Annäherung an Italien, aber bie französischen Waf fen predigen Englanb Gehorsam, seitdem Englanb Frankreich geholfen hat, Deutschlands Wehrmacht durch bas Versailler Diktat vollständig zu zerttümmern, sobatz Frankreich auch gegenüber Englanb vollständig freien Rücken

einer jährlichen Pen- deutschen Rücksprache in London in der Frage der sion und die Erhebung in den Fceiherrnstand zur Folge. Londoner Antwortnote ausarbeiten mit genau fest gelegten Garantten. Auf 7,940,426.000 Goldmark beziffert ein Do kument der Wiedergutmachungskommiffion die ge wiesen. Englands Poliük gegenüber Frankreich, wie 'samten deutschen Wiedergutmachungen bis 31. De sie sich notwendig aus Lloyd Georges Hintersassen- Zemver 1922. schast ergab, nannte der Führer der liberalen Opposi tion

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 17.02.1920
Descrizione fisica: 4
ch, aber gruud- Isätzlich ablehneud geaatwortrt. Die französischen ^Gelehrten Hirten noch, zuletzt durch dea Mund iPtcirdS, ihre deutschen Kollegen geschmäht, llud !so-üuge Frankreich seine Politik fanatische» Hasses lund brr brutalsten Bergewaltuvg Deutschland gegen- lübcr fortsetze, solange es sich der Wiedervereinigung abgetrermrer denlicher Volksteile mit de« Reiche entgegrnstelle, müffe er (Stark) e- ablehueu, Be ziehungen z» französischen Gelehrten aufzuuehmeu. kirchliches. Der Marimzrr

Der Ztvtlkommiffär: Simon elli. Letzte Aachrichlm. Sine Mittellinie in der UnSliefernng-soagv V München, 14. Februar. Die deutsche Tele- grapheutaformatlon meldet, daß die „Münchener Zeitung' aufsehenerregende Mitteilungen enthalte. Rach diesen »utorhandle die demsche Regierung mit Frankreich über die Lösung der AuSlieferungSfrage auf einer Linke, die mau als die mittlere bezeichne« könne, die aber vermutlich nicht dem bisher einge nommenen Standpunkt entspricht. Die französische» Blätter machen kein Hehl daran

-, daß Frankreich geneigt wäre, unter Umständen Konzessionen z« machen. Die englische öffentliche Metunug hat t» der letzten Zeit schon einen abweichenden Stand punkt zu erkennen gegeben und dieser Schwenkung der englische» Regierung trägt man nun auch i» Frankreich Rechnung. Auch Belgien hat nur unter dem starken Drucke Frankreichs gehandelt: Italic» h'ugegen würde ein Beharre» Deutschland» a»f seinem ablehnenden Standpunkte gerne sehen. Gin «euer Anschlag auf Grzbrrger vereitelt. Berlin, 14. Februar

zwischen Frankreich und Jugo slawien. „kontere della Sera' sagt: Italien will wissen, welche Bedeutung die Verhandlungen habe», von wem sie geführt worden sind und wie wett Frankreich sich gebunden hat. Man verlangt, daß die französische Regierung nicht allzulange mit dev Erklärung auf sich warten lasse. Parts, 18. Februar. Eine Note der Aaeuee HavaS besagt, die von verschiedenen italienischen Blättern über einen angeblichen Plan eines Bünd nisses zwischen Frankreich und Jugoslawien ver öffentlichten Dokumente

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 28.10.1922
Descrizione fisica: 8
des Nationalitäteu- Prinzipcs um bedeutende Territorien gebracht. 3. Nachdem Deutschland, nach Wi-sons Versicherung, ldatz die Rüstungen iii Europa auf das Minimuin redu ziert würden, das die innere Sicherheit erlaube, seine Waffen ausgelicfert hatte, hat Frankreich seine Armee verdreifacht Md die vexenrigten Armeen der Lipgerlän- Lcr sind viel Lroßtzr als vor dem Krieg. 4t 'Deutschland sollte nur Elsaß-Lothringen heraus- geben. es »vurde aber rein deutscher Gebiete beraubt und Ostpreußen wurde

durch den absurden Danziger Kor ridor zerstückelt. 5. Die Enteme ging sogar so weit, datz sie ver suchte. das Saargebiel (das ganz deutsch ist. und wo es nicht einmal hundert französische Einwohner gibt) von dem deutschen Territorium loszu'ösen. indem sie dort «ine abgeschmackte Konstitution schuf, und die Saarkoh lengruben für die Dauer Frankreich zu übergeben, a'.s Entschädigung für vorübergehende Schäden an de» Mi nen von Pvs-de-^Calais. 6 . Im Widerspruch zu Amerikas Versicherungen und Wilsons Erklärungen

. 8 . Nachdenl cs abgerüstet hatte und entwaffnet war. wlirde Deutschland einer militärischen Okkupation unter worfen, die in der inodernen Geschichte ohne Beispiel ist. Diese militärische Okkupation kostet das deutsche Vo.k bis jetzt ajjicl mehr, als seine ganze Armee und Flotte zur Zeit der grötzten Ausgaben während des Krieges amb viel mehr als Deutschland an Reparationen zu zahlen imstande ist. 9. Frankreich »utö Italien können ihre Kriegsschul den an England und Amerika nicht bezahlen, nicht ein mal

deren Interessen. Als Knegserfolg wurde Frankreich »licht nur Elsaß-Lothringen zugcsprochen. sondern es er hielt a»lch grotzc Mengen von Kohle, fast vier Fünftel der deutschen Eisenerze, reich: Territorien und Kolonien usw. Dessenungeachtet hat einer der ersten u»rd kompe tentesten Staatsmänner Frankreichs kürzlich erkürt. daß Frankreich nicht in der Lage sei. seine Schulden zu zah len. Anderseits zwingt Frankreich durch seine Okkupa tionsarmee Deutschland, eine Summe in Gold zu de- rahlen, die fast

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Pagina 4 di 10
Data: 19.03.1915
Descrizione fisica: 10
mit den im Auslande Internierten und dieser mit ihren Angehörigen allgemein herrschen, endlich abzuhelfen, stellte die Postbehörde der T. Z.-K. folgende über sichtliche Ratschläge zur Verfügung: I. Verkehr nach dem Auslande. .4) Verkehr der Kriegsgefangenen. An die in den feindlichen Staaten befindlichen österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen nnd von den in Oesterreich befindlichen Kriegsgefangenen können versendet werden: a) gewöhnliche Briefe und Postkarten nach Frankreich, Großbritannien, Japan

, Montenegro, Rußland und Serbien; das Gewicht der Briefe ist im Verkehre mit Frankreich aus 20 Gramm, in den übrigen Relationen aus 100 Gramm beschränkt; b) Wertbriefe nach Frank reich, Großbritannien und Rußland; e) Post anweisungen nach Frankreich, Großbritannien, Japan, Rußland und Serbien. Der Höchstbetrag der Postanweisungen nach Rußland ist 800, nach den übrigen vier Ländern 1000 Franken, ck) Pallete bis zum Gewichte von einschließlich 5 Kilogramin (Postkollis) nach Frankreich, Großbritannien

und Rußland. Alle diese Sendungen sind portofrei. Nachnahmesendungen sind nicht zulässig. Postpakete nach Frankreich dürfen nicht mit Wertangabe ver sehen sein. 2. Alle Sendungen müssen mit einer möglichst genauen Adresse versehen sein. Bei den für die österreichisch-ungarischen Kriegs gefangenen bestimmten Sendungen muß die Adresse den Vor- und Zunamen, den militärischen Grad, das Regiment usw., den Aufenthaltsort und das Be stimmungsland enthalten und mit lateinischen Buch staben geschrieben

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Pagina 2 di 6
Data: 01.12.1921
Descrizione fisica: 6
BBttftflet Latzblatt: Der BurMräsier schaftsleben Europa- sicher Teil der englisc! der Mcderherfttllung Englische Vorschläge zu Deutsäjland s Fi nanzlage. .London, 30. Nov. (Eig.). Englische Blatter bespre chen die Reise Rathenaus nach London und fordern. Daß Deutschland ein- Moratorium gewährt werden soll,. unter der Bedingung, daß Deutschland die Herstellung von Pa piergeld .einschranken soll. Diese Zeitungen wünschen, daß Deutschland, wenn Frankreich die Gewährung eines Mo ratoriums ablehne

Oeffentlichkeit hat sich ganz j geben. Doch wird vom Zivilkommissariat dasselbe sofort dem wirtschaftlichen ^-haos der Gegenwart hrrauszubrmgen. ^umänicn zugen^rde^ welches durch sein gemäßigtes i bereitwilligst verlängert, wenn der Gast ein Gesuch um leugnet Wort daß tatsächlich wären. In Italien fühlt man das ja instinktiv, trotz - -7.,,^,,.. aNer hochpolitischen Verbrüderungen. Im Volke ist die' „regier mx ~urm Stimmung heute wie je gegen Frankreich, das sich ja j ^ (Rrkolvserer der ^trolcr -Solls»artet

- <? U | kL* 5 i kommissäre. Als Mitglieder der VolkszäNuNgskommission ^ für die demnächst stattfindende Volkszählung werden die einfach als „blageur', was ungefähr besag>m will: Hoch mütiger Schwindler. So «ist es zu erklären, daß auf die erste Nachricht von elnem lchtese.i Worte Briands gegen Italien sofort eine derartige Erxlosion der Volksstim- in der Fiumefrage. Nun hat Frankreich Me Anstrengung gen gemacht, um 'in iMijtcleuropa 8:n Einfluß Italiens ?,u schwachen. Hier ist Angan: und Tschechien das Kampf feld

zwischen den beiden Schwrstcrnationen. erstcrec- in rw- lftischer, letzteres in wirtschaftlicher Hinsicht. Frankreich sein Beglaubigungsschreiben als außerordentlicher Ge- i ^hlung ein Kredit' gewährt. 2. Wahl der Kommissions- sandter und Bevollmächtigter Ungarns' nberrrichte. em-: Mitglieder für dis Revision der polit.. Wahlen. Als Mii. vsangen. i ßneber bar Kommission für die Revision der politischen Geplanter Putsch im Rheinland? Köln. ! Wählerlisten werden folgende Herren gewählt: Dr. Hans scheut

des Schützer: steht, tritt bei, daß auch ein anderes ebenso dreiteiliges lkebcrcinlom- am 22. Dez. 5 Uhr 2ö, Mrn. nachmtttags nr -das Zer- men für Europa nofrg ser. In tiefem Äebereinkommen chen des Steinbockes ^ Wnrtersolstrtlum, Ta^ und Nacht- sollen sich England—Deutschland und Frankreich treffen, gleiche, längste Nacht, kürzester Tag. Mir diesmn Tage be- Rnr ein solches llebereinkommen habe ein wirtschaftliches ginnt^der astronvmische Mnte^ obschow auch^Novcmoer Gedeihen Europas zur Folge

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 02.03.1922
Descrizione fisica: 8
Parteien von Belgien, Deutschland, ■ England, Frankreich und Italien zu gemeinsamen Bera tungen über einen internationalen Verband zusammen, gegen die Moskauer Internationale. Die Beratungen Waren geheim! Mer einige Resolutionen wurden doch hinausgelassen; darunter auch eine zur Reparationsfraqe Deutschlands. Es wird darin verlangt, daß einerseits Deutschland von dm nächsten Zahlungen an Frankreich und Belgien befreit, andererseits die Wiedergutmachung durch, geführt werden müsse, ohne irgendwelche

, jniowski, Gutsbesitzer aus Lenrberg, mit Fräulein Maria Mnsetzung OTiies internationalen Schiedsgerichtes für alle ^Towarnicka aus Krakau; Georg Pal er, .Taglöhner StrMlgkeiten m der Wiedcraustbaufrage, Deutschland soll' ans Dorf Tirol, mit Frl. Maria Götsch, Private in die Politik du versuchten Erfüllung sortsetzeir, Frankreich. ! Untermais; Heinrich Thür, Gärtnergehilfe in Obermais, England, Belgien und Italien sollen den Kampf für die>mfl Maria Brunner, veriv. Markio, Private in Ober

im 64. Le- Ro m, 1. März. Laut „Messagero' haben sich dieIbensjahre, nachdem ihm sein geistlicher Sohn, hochw. Pater Botschafter von Frankreich und England m die Kon- Zoderer,^Kooperator rn-st. Leonhard, die hl. Weg- sulia begeben, um der italienischen Regierung den 10. s zehrungund letzte Oelung gespendtt hatte. Er verfedigte April als neues Datum fiir den Beginn der Konfe renz von Genna vorzuschlagen. Poincars und Schanzer besprechen sich. Am 27. Feber ist die italienische Abordnung ans der als Schneidermeister

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Pagina 2 di 6
Data: 22.02.1923
Descrizione fisica: 6
gegen 91.500 abgelehnt. Frankreich hatte, um an die Sowjetpresse geklagt wird. Riesenarmeen von mif die Schweizer Abstimmung einzuwirken. dieses Ab- Mäusen vernichten alle auf dem Felde stehenden tommen vorher in sichtlicher Eile von Lämmer und Gewächse. Bubenitsch schreibt in der „Bebnota', daß Senat genehmigen lassen. Es handelt sich um folgen- bis jetzt jedes Mittel fehlt, um dieser Heimsuchung LeS: Der Lanton Genf erhielt bei seiner Anglieöerung ein Ende zu machen. Die Mäuse drohen alle Getreide

- an vre Schweiz 1815 im Pariser Vertrag eine Zoll« Vorräte, die sich im Dongebiet noch befinden, zu ver« grenze, die mit der politischen nicht zusammensälll. schlingen. Die Nachfrage nach Lätzen ist außerordentlich : man für eine Latze sollte die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit Genfs sicherstellen. Zu dieser „kleinen Jone' kam' 1860 die „große' savoyische Zone, die die Bewohner von Hochsavoyen als Bedingung für ihren Anschluß: an Frankreich gefordert hatten. Auf Artikel 435 des Briefe

aus nah und fern. Partfchins» 18. Feber. (Glockenweihe.) Pöl- BLill^B^aH^te ohne Hge^ ö7r Müsse verrMöeten^bereits um 5 Uhr Mh das heu- Schweiz entstanden ist, verlangte nun Frankreich 1919 ^ die Aufhebung der polittschen NeuttaUtat dieses Ge- bietes. die ebenfalls auf Len Verträgen von 1815 be- ruht, und vor allem die Veseittgung des Freizonen- B em vormittägigen ©ottcSbicnft ^^.Ävchw. Herr De- systems. Es kam ein VertragsLiwurf zusmnde und kan Amplatz hier 9 Glocken gWecht, nämlich 6 für wurde

wrhadyuae <Knr,t,?„r m Prr ^ M 8 tenoaqjenn, jjiaaa »afliunger, ^oericyonwegerm.i^ @cfe ^ ^ bnetts gemeldet haben und in eine andere Gemeinde des Lönigreiches, als jene, wo die gehrt, deren Ergebnis nun vorliegt. Es ist bezeich- ^nmmung: ^s, a. y. o ^>n einer ^nfpracye nenb, daß die Gegnerschaft gerade von dem sranzosen« ^ e , r ^ ert k schwärmerischen Genf ausging. Die Magenfrage ver- Glockenweihe behandelt. Vor und nach der Weihe drängt die Schwärmerei für Frankreich einstweilen, ^^^ohnten

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Pagina 2 di 8
Data: 08.01.1919
Descrizione fisica: 8
»■1*11 in , n *aassaasm^^-^ $t z BmGsrZfier «»»»> n • i. > Fraukrelch zur Durchführung deS Kampfes gegen bi« Zeutralmächte 130 Milliarden ausgegeben haben. Hiezu komme« noch etwa 15 Milliarden für die Sicherung der französischen Anleihen. .Frankreich werde mit seinen Verbündeten die Zahlungsmethode «vd die Zahlungsmvgltchkekten auf der Friedens» konferenz feststellen. Die Umbildung -es italienifcheu Ministerium ist teilweise erfolgt. Angenommen wurde bisher nur der Rücktritt des Ministers

durch diese Um bildung noch nicht beseitigt. A«S Der französischen Kammer. In der Debatte über das Budgetprovisorium sagte der Präsident der Kommission für die aus wärtigen Angelegenheiten, Franklin Bouillon, nach der Ansicht der Kommission bilden die Fragen be treffend Elsaß-Lothringen und das Saarbecken ein einheitliches Problem; die Bergwerke des Saar beckeos seien im Jahre 1815 Frankreich genommen worden und es sei nicht richtig, daß man sie jetzt nicht wieder zurückaehmen könne. Die Kommission fei allerdings

. Dieses System scheint jetzt abgetan zu sein (Wilson hatte tags vorher gesagt, an dessen :Stelle trete jetzt das System der Mächteverctni- guugen D. R.) aber, wenn dieses Gleichgewicht vor dem Kriege vorhanden gewesen wäre, wen» Eng land, . Amerika, Frankreich und Italien übereinge kommen wären, zu sagen, daß, wer eines von ihnen augreist, damit die ganze Welt augreife, so halte es keinen Krieg gegeben. Dieses Alliavzshstem. auf welches er nicht verzichten wolle, werde sein Leitge danke bet der Konferenz

sein. Clemevceau erklärte im übrigen, daß er mit Wilson übereiustimme, sprach aber dann doch wieder von unmittelbaren Genug tuungen, aus welche Frankreich ein Recht habe. Er verlangte, daß ihm die Kammer für die nächste Zeit voÜes Vertrauen schenke, ohne vorherige Auf klärungen über die Einzelheiten seines künftigen Verhaltens zu verlangen. Dieses gewünschte Ver trauensvotum wurde ihm am Schluffe mit 498 gegen 93 Stimmen erteilt. Die englischen Wahlen. Die von Lloyd George geführte Koalition hat «inen

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Pagina 2 di 4
Data: 29.09.1921
Descrizione fisica: 4
Meraver Tegdlatt: ^.D« 8urg«Lkl«^. sagen wird. Dieser Tag wird' lammen. Die Handlungs weise des englischen Ministerpräsidenten verursacht, daß dieser Tag erwartet wird. Wenn man nicht davon über zeugt wäre, Latz die sogenannte Entente ein Schutz ge gen einen neuen Krieg ist, würde man ihre Kündigung sofort oussprechcn. Der Mann, welcher dies täte, würde mit einem Schlage Iber populärste 'Mann in Frankreich! sein.' Der Artikel ist darum bemerkenswert, weil er in Prag «scheint. Er'soll

durch Stimmungsmache gegen Eng land die Begeisterung der Tschechoslowakei für Frankreich neu entfachen. Bei luns würde man sagen: In der En tente gishts zu wie bei den — Knrrirern. , Turin, 24. ?Scpt. Ein Leitartikel der „Stampa' weist auf die ungeheure Gefahr hin, die ein in London, ja selbst schon <!n Paris ventilierter deutscher Bank rott für ganz Europa mit sich bringen müßte. Sogar m Franhveich breche sich die Angst vor einer solchen Eventualität Bahn,' die lediglich lauf die Torheit der Entente, zumal

, seiner Ansicht nach bereite sich eine voll ständige Aendcrung in der allgemeinen europäischen Po litik gegenüber Rustland vor. Es bilde sich eine neue Welle interventionistischer PolitL in die auch England verwickelt sei. Die Note Lord Eurzons an die Sowjet regierung lasse ans eine Werändcrung in der britischen Politik schließen und verleihe daher den von Frankreich gemachten Schritten zur Entsachung eines neuen Krieges grösterc Bedeutung. — Radek erklärte dem Berichterstat ter des Marichester Guardian

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Pagina 6 di 12
Data: 15.05.1915
Descrizione fisica: 12
. H o n o r i u S III. (1199 —1227) Friedensvermittler zwischen Ludwig VIII. von Frankreich und Heinrich III. von Lngland; Innozenz IV. (1216—1227) zwischen dem König von Portugal und seinem Volke; Ni kolaus III. (1277—1280) vermittelte wiederholt zwischen Kaiser Rudolf von Habsburg und Karl von Anjou, König von Neapel! Johann XXII. (1316—1334) zwischen König Eduard II. von Eng land und König Robert von Schottland; Bene dikt XII. (1334—1342) zwischen Eduard III. Plan tagenet, König von England, und Philipp

von Valois, König von Frankreich; Gregor XI. (1370 —1378) zwischen dem König von Portugal und dem König von Castilien; Nikolaus V. (1447—1454) vermittelte Frieden in Deutschland, Ungarn und Ita lien; Innozenz VIII. (1484—1492) vermittelte in Moskau, Oesterreich und England;AlexanderVI. (1492—1503) zwischen Spanien und Portugal; Gregor XIII. (1572—1585) zwischen dem König von Polen und dem Kaiser von Rußland; Ur ban VIII. (1623—1644) bemühte fttfi um Bei legung

der Erbsolgcstreitigkeiten zwischen dem Herzog von Mantua und dem Herzog von Montferrato; Leo XIII. (1878—1903) zwischen Deutschland und Spanien (Karolinenstreit); B e n e d i k t XV. (1914..) bemühte sich um den Austausch waffenunfähiger Kriegspersonen und Zivilgefangener bei den krieg- führenden Mächten: Oesterreich Deutschland und Türkei einerseits und England, Frankreich, England und Belgien anderseits und ist um die Wiederher stellung des Friedens unermüdlich tätig, ebenso um die Erhaltung des Friedens mit Italien. Lokales und Lhronid

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Pagina 6 di 8
Data: 13.03.1920
Descrizione fisica: 8
uachge- gebeo, wenn wir ihm energische Friedfertigkeit ent gegengesetzt hätten. Aber er stieß bei uns auch auf die Kriegs»etguug. Die Divgr wären verlaufen wie 1911, wenn wir vernünftig gewesen wären. Die preußische Mobilisation? Mau hätte Rußland wisse» lasse», daß nichts ohne Genehmigung Englands geschehen dürfe. Der KriegSwtlle PoiveareS zeigte sich klar, in seiner Haltung während des KabtuettSrates. Er . hat damals allerdings vergeolich darauf gedrungen, daß Frankreich den Krieg erklären solle

. Er war überzeugt, daß die fran zösische Armee der deutschen weit überlegen nah daß der Sieg leicht sein werde'. Das Schriftstück schließt mit der Betrachtung, ob der Krieg unver meidlich war. An dem deutschen Imperialismus sei nicht zu zweifeln, doch sei Btsmarkr Werk von der Sozialdemokratie untermlniert ge wesen und die Zeit habe für Frankreich gearbeitet. Die vernünftigste Politik sei die Rouviers gewesen, der ein Bündnis mit Deutschland empfahl. E'n Wort Poiv rares am 1. August soll nach Pariser Blätter

» gelautet haben: „Frankreich läßt sich nicht de» Krieg erklären'. Caillaux will diejeS Wort von von Mitgliedern des Kabinetts Btvtaui gehört haben, die daraufhin vernommen werden sollen. Verantwortlicher Redakteur: Joseph Iholer. Schöne, gesunde, weiße Nonsberger Saat- u. Speisekartoffel Lrifch eingetroffen l Abgabe im Grossen und Kleinen billigst bei Toni Leitner, Obstgeschärt, Meran, Habsburgerstraste. Irisch eingetroffen! Umschreibung I» Salurrr kommt die Stelle eines Grmrmdr-Vrrwslters zur Besetzung

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