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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 19.10.1910
Descrizione fisica: 8
) wird uns gcichrieben: Heute wird „D>er Graf von .'keiuburg' außer Abonnement in bekann- s? gegeben. >-s wird ersucht, die für die Wal len steinfestspiele vorgemerkten Plätze bis spätestens heute abend abzuholen, da sie sonst morgen verkauft werden. Die Dekorationen zn den Wallenstein-Festspielen sind nachOrtsstudien und Originalcntwürfen des', Hofmalers Bernhard Salonron-Berlin in den KunstwerkstZtten der kgl. HofdekorationsNialer Georg Hartwig n. Co. ausgeführt worden. In Wallensteins Lager spielen: den ersten

Jäger Viktor Schwannecke, kgl. bayer. Hofschanspieler; den ersten Kürassier Walter Grosse, kgl. sächs. Hofschanspieler; den Kapu ziner Gustav Rickelt vom Lessingtheater Ber lin; den Wachtmeister Direktor L. T hurner. Piccolomini ist wie folgt besetzt: Wallen stein, Wilh. Diegelnrann vom Deutschen Thea ter Berlin; Max Piecolomiui, Georg P aeschke vom Sillertheater Berlin; Jsolani, Viktor Schwannecke, kgl. bayer. Hofschanspieler; Tiefenbach, Gustav Rickelt vom Lessiugtheater iu Berlin; Questenberg

, Walter Grosse, kgl. sächs. Hoffchauspieler; Gräsiu Terzky, Emma Bernd!, kgl. bayer. Hofschauspielerin; Buttler, Dir. Leop'. T hurner; Jllo, AlfredW alters. Telegraphische Depeschen. (Telegramme des l. I. Tel.-Korr.-Bureau.) Ans den Delegationen. Wien, 19. Okt. Der Ausschuß für auswär tige Angelegenheiten in der ungarischen De legation verhandelte das Budget des Ministers des Auswärtigen. Graf Aehrenthal konstatierte die volle Zustimmung der Delegation zu der weiteren Verfolgung seiner konservativen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 30.03.1854
Descrizione fisica: 6
, wie dies bei baper. Prinzessinnen, die sich in das Ausland vermählen, zu geschehen hat. Anwesend waren II. MM. der König nnd die Kö nigin mit den sämmtlichen Prinzen und Prinzessinnen des königl. Hauses, die Herreit und Damen des kgl. Dienstes, die kgl. Staatsminister, der Hr. Erzbischof von München-Freysing Graf v. Reifach, der k. k. öster. Gesandte an unserm Hof, Graf Appony, und ver Generalsekretär des Staatsministeriums des kgl. Hauses uud des Aeußern. Der feierliche Akt begann mit einer Anrede, die Se. Maj

. der König an die hohe Braut hielt, worauf der zur Zeit mit der Leitung des genannten Ministeriums betraute kgl. Staatsrath Hr. v. Pelkhoven die Rennnciationsakte verlas. Ihre königl. Hoheit die Prinzessin Elisabeth leistete dann den Eid, den der Hr. Erzbischos abnahm, und unter zeichnete hierauf die erwähnte Akte, die sofort anch von den beiden hiezu bestimmten Zeugen, dem königl. Obersthofmeister Grafen Sandizell und dem königl. Staatsminister der Finanzen Dr. v. Aschenbrenner, der interimistisch

mit der Führung des kgl. Staatö- Ministerinms der Justiz betraut ist, unterschrieben wurde. Später fand eine Festtafel statt, an welcher alle bei der Feierlichkeit Gegenwärtigen theilnahmen. (Allg. Z.) Berlin, 26. März. Die Verhandlungen mit Oesterreich sind in bestem Gange, oder vielmehr, es ist bereits als Gewißheit zu betrachten, daß Preußen mit Oesterreich und dem gesammten deutsche« Bunde sich zu einer Neutralität vereinigt, die nur durch die gemeinsamen Interessen der deutschen Mächte ihre Bedingungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 29.03.1855
Descrizione fisica: 8
des Standes der gefammten unter dem Kommando des FZM. v. Heß stehenden feldmäßig ausgerüsteten kaiserlichen Armee mitzutheilen, lim dadurch den Nachweis der weit über die Anfor- dernngen des gedachten Beschlusses hinausgehenden Kriegsbereitschaft Oesterreichs zu liefern. Das kaiferl. Kabinet war hierdurch veranlaßt, des Umstandes Erwähnung zu thun, daß der kgl. preuß. Bevollmächtigte in der Bundes.Milirärkommission den Antrag gestellt hatte, die Bundesversammlung möge beschließe», daß die Bereitstellung

nicht blos der Schutz des eigenen Gebietes, sondern auch die nachdrückliche Geltendmachung der Friedensgrundlage der vier Punkte und die Abwehr jedes Angriffes auf die österreichische Monarchie und auf unsere Truppen in den Donaufürstenthümern zur Pflicht gemacht sei, — daß aber der erwähnte An trag des kgl. preußischen Militärbevollmächtigten die sen Zusammenhang des Bundesbeschlusscs vom 3. d. M. mit den frühern für die Stellung des Bundes maßgebenden Beschlüssen gänzlich verkenne. Ihrerseits mnßte

vorlegte, der kgl. preußische Bundestagsgesandte ent schieden in Abrede stellte, daß der Beschluß vom 3. d. Mts. auf Grundlage der Beschlüsse vom 24. Juli und vom 9. Dezember v. I. beruhe. Herr v. Bis mark wollte den Fall der gemeinsamen Abwehr eines Angriffes auf die österreichische Monarchie oder auf die Donaufürstentdümer als gänzlich beseitigt und den Bundesbeschluß vom 3. Februar als auf einer neuen Basis gesaßt betrachten, nämlich auf derjenigen der Nothwendigkeit, den immer bedrohlicher

nach jeder Richtung diese Maßregel nothwendig folge. In welcher Weise die kgl. preußische Regierung, vorausgesetzt, daß ihr Vertreter in Frankfurt ihre Intentionen richtig wiedergegeben habe, diese Hal tung am Bundestage mit dem Zwecke ihrer Sendun gen nach Paris und London, von welchen wir mit telbar auch die Wiedervereinigung der deutschen Mächte auf dem gleichen Standpunkte hoffen, in Einklang zu bringen vermöge, — darüber suchen wir uns vergeb lich Rechenschaft zu geben. Selbst wenn Preußen zu unserem

Bedauern nicht dieselben Verpflichtungen wie Oesterreich gegenüber Frankreich und England über nehmen zn können glaubte, so wüßten wir uns doch nicht zu erklären, wie das Berliner Kabinet diesen Mächten, um mit ihnen einen Vertrag zu schließen, weniger als eine sie nicht gefährdende neutrale Hal tung anzubieten haben könnte. Der kgl. preuß. Hof wird es ohne Zweifel als seinen Beruf erkennen, über diesen Pnnkt die nöthigen Ausschlüsse zu gewähren, falls er dem deutschen Bunde wirklich ansinnen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 23.12.1850
Descrizione fisica: 8
einlreten werden, wen» auch nicht sogleich die Auflösung desselben erfolgen zu können scheint. München, SV. Dez. Morgen früh mit dem ersten Bahnzuge wird Se. Erc. d-r Hr. Ministerpräsident Dr. v. d. Pfordten in Begleitung der HH. geh. Lega- tionSrath v. Aretin, Legationesekretär Febr. v. Klenze und Ministerialsekretär Mayer zu den freien Konferenzen nach Dresden abreisen. — Die Kammern sind auf den Febr. tiiiberufen. Kissingeii, >6. Dez. H'nte wurde dahier der Oberst und Regimentskommandeur deS kgl

ein rei» »»erträglicher, der unmöglich mehr lange dauern kan». Kassel, 16. Dez. Die knrfürstl. hessische Division „Kurfürsthnsaren' hat auf ihrem Marsch hieber Gegen befehl erhalten, demzufolge diese Truppenabtheilung, so wie die Batterie reitend« Artillerie in der Gegend von Naukeim vorläufig verbleiben sollen. Auch die königl. preuß. Truppen sollen in Betreff ibre. Marschbeweguugen abändernde Verfügungen einpfang-n labe». Die kgl. bayerischen und k. k. österreichischen Truvve» sind in bedeutender

Stärke bis Wabern und Melsiingen vor gerückt. Kassel, 17. Dez. Gestern Abe.d sind die HH. FML. .Graf v. Leinlngen und Generallieuteilant v. Ptucker hier eingetroffen. Kassel, 17. Dez. Abends. Um Mittag war heute eine Besprechung der beiderseitigen Kommissarien, deS k. k. österreichischen FML. Grafen v. Leiningen und deS kgl. preuß. Generallieutenants v. Peucker, nach welcher der erstere, wie versichert wird, »ach Berlin (?) gereist sein soll. Andererseits hat Hr. v. Peucker die Direktoren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 16.08.1860
Descrizione fisica: 10
bleibe. T>em innigen Verein Oester reichs-mit Deutschland, ,in.Glanz und Freude, wie in Kampf und Gefahr, gilt dieses Hoch!' Wests«Staus, München, 13. Aug. Die Feste zu Salzburg und gestern AbendS hier im großen >RathhauSfaal sinv vor trefflich, und unter allgemeinem Enthusiasmus der Tbeil- nehnier verlaufen. Se. Maj. der Kaiser ist, begleitet von dem Erzherzog Rainer und dem Herzog von Mo, dena, mit Sr. Maj. dem König und den kgl. Prinzen Luitpold, Karl, Äd.ilb-rt, und den Herzogen Ludwig und Karl

Theodor in Bayern gestern Abend 9>/z Uhr hier eingetroffen, und wobnr gleict, den Erzherzogen in der kgl. Residenz. Die zu Salzburg ausgebrachten Toaste Ihrer Majestäten von Österreich und Bayern erregen allgemein lebhafteste Befriedigung. AbendS in Rath- hauS hieß der erste Bürgerrneistxr von München, Herr v. SieinSdorff, die fremden Gäste willkommen, und der Bürgermeister von Wien, Frhr. v Seiller, antwortete in' warmer Rede. Auch eine Deputation von öster reichischen bei Magenta und Solferino

ausbrachte, wurde mit einem wahren Sturm allgemeiner .Begeisterung von allen Anwesenden, den Oesterreichern'zumal, aufgenommen. (A. Z.) München, 13. Äug. Ihre kaif. Hoheit die Frau .Prinzessin Luitpold ist eben mit ihren erlauchten Brüdern, dem Großh.erzog Ferdinand von ToScana und dem Erz, Herzog Karl, und zahlreichem Gefolge dghier angekom men. Heute ist große Familientafel bei'Hof, an wel cher alle Prinzen und Mitglieder der kgl. Familie und deS k. HaufeS theilnehmen.' (?l. Z.) Wiesbaden, 11. Aug

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.11.1856
Descrizione fisica: 6
-Kompagnie mit der Bataillonsfahne und der Brigademusik aufgestellt war und ein sehr zahlreiches Publikum auS allen Ständen sich versammelt hatte; von Seiten der erstern wurden die höchsten Herrschaften bei der Ankunft mit den üblichen militärischen Ehren und der Melodie der österreichischen Nationalhymne empfan gen, während von Seiten des Publikums ein „Hoch' ertönte. Ihre k. k. Hoheiten begaben sich in das Warte zimmer, wo außer den Herren Staatsministern und dem Minister deS kgl. HauseS

auch der k. k. österreichische Ge sandte, die Generalität, die Spitzen der kgl. und der städ tischen Behörden ?c. anwesend waren und geruhten sich von diesem Kreise in der huldvollsten Weise zu verab schieden , wobei sowohl Se. k. k. Hoheit der Herr Erz herzog, als auch Ihre k. k. Hoheit die Frau Erzherzogin fast mit jedem Einzelnen noch einige freundliche Worte zu wechseln die Gnade hatten. Gegen ^ auf 3 Uhr bestiegen die hohen Neuvermählten, in Begleitung Sr. Majestät deS Königs, den Waggon, nachdem Dieselben zuvor

ist von dem Vorsitzenden der kgl. StaatSeisenbahn-Direktion, geh. Finanzrath v. Tschiröly, begleitet. Schnei. Ne u e n burg. Die ..Botschaft' schreibt: „ES geht die Sage, die Kosten der Fahnenzüge aus Genf, Waadt und Freiburg nach Neuenburg werden von den betref fenden Regierungen bestritten, welche hinwieder von Neuenburg entschädigt werden z Neuenburg endlich werde diese seine Ausgaben für Kost und Reise der herbeige- eilten Neu-Eidgenofsen aus dein Vermögen der gefan genen Royalisten sich vergüten zu lassen

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