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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 17.05.1853
Descrizione fisica: 4
sos nachher der Bischof von Limburg den Präsidenten unsrer erst-u Stäodekauiuier beMchrichtigte, h»ß ex Hr». Beda Weber zu seinem Stellvertreter in dieser Kammer ansrrsehen habe. Wenn nun einerseits be- stritten wird, daß Hr. Beda Weber geeignet sei, sowohl das, ohne vorher von der Regierung erlang tes ttassanisches Staats - Jndigenat, ihm zugetheilte Genieindebürgerrccht von Weilbach anzuiiehine», als ohne seine Stellung in Frankfurt auszugeben und gauz nach Nassan überzusiedeln

, die Substitution in unsrer ersten Kammer wirklich anzutreten, behauptet andrerseits Hr. Beda Weber, daß er nach den Staats- verträge« zwischen Nassau und Frankfurt in Betreff des Bislhums, Domherr von Liniburg, und als sol cher berechtigt sei, in seiner Eigenschaft als Pfarrer zu Frankfurt einen Vikar zu bestellen. Für sein Woh nen in Limburg bedürfe er aber keines Indigeuats, da die feierlichsten Urkunden u,id fein he,,i Herzyg von Nassau geleisteter Eid sein dortiges Recht bereits festgestellt hätten

. Man ist nun sehr begierig, zu vernehmen, welchen endgiltigen Beschluß die herzogl. Regierung in dieser Angelegenheit fassen wird. (A.Z.) Aus Nassau, 13. Mai. Wirklich hat unsere Staatsregierung, in der gestrigen Sitzung der ersten Ständekammer, durch das Organ des landesherrlichen Beauftragten die entschiedene Erklärung abgeben lassen, »daß sie die Vertretung deö Bischofs von Limburg in der ersten Kammer durch den Domherrn und geistlichen Ratl> Beda Weber, Stadtpfarrer in Frankfurt a- M., nicht genehmigen könne

, da dieser nicht nassauischcr Staatsbürger sei.' Dieser Erklä rung fügte der landesherrliche Kommissär noch die weitere hinzu: „daß wenn dessenungeachtet die Zu lassung des Hrn. Beda Weber in die erste Kammer von derselben ausgesprochen würde, die Regierung bei den Sitzungen der Kammer sich nicht mehr be theiligen werde.' Da »nu dicKammersitzungen ohne Znziehnug eines landesherrlichen Kommissärs ver fassungsgemäß nicht stattfinden können, so ergibt sich, daß eintretendenfalls gar keine Sitzungen mehr gehal ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 19.09.1877
Descrizione fisica: 8
» 18. Sept. Da über den betrüben den Vorfall, ter sich vorgestern Abends in Wilten ereignete, viele unwahre unv h^lbwahre Gerüchte circuli- rei'. sahen wir uns veranlaßt, genaue Erkundigungen einzuziehen, deren völlig glaubwürdiges Resultat wir unsern Lesern im Nachstehenden zur Kenntniß bringen: Es war 8^/2 Uhr Abends. Der Wirthspächter im Tschurtschenthale» Keller, Josef Weber, RofnerwirthS- söhn von Ienbach, hatte schon bezahlt und schickte sich an nach Hause zu gehen. Im sogenannten „Schankl' hielt

er sich noch bei einer in Wilten bekannten Per sönlichkeit, dem „Schneider Ander' auf, welcher den Weber fragte, ob er sich nicht sürchte, allein in dunk ler Nacht nach Hause zu gehen. Weber meinte, er sei hinreichend versichert, da er den Hund und einen Revolver bei sich habe und zeigte zugleich die Waffe vor. Eben kam auch Michael Prandtner dazu, der Brnd-r des Wirthepächters vom „Riesen Hahmon', der erst vor Kurzem auö Deutschland zurückgekehrt war. Als er Webers Revolver erblickte, bemerkte er, daß er auch einen Revolver

habe, der aber ganz an ders konstruirt sei. W-ber reichte ihm uuu die Waffe zur Ansicht bin. In dem Augenblicke, als Prandtner sie in die Hand nahm, ging ein Schuß loS und daS Projektil drang dem Weber in die Schläfen. Er sank auf feinem Sitze lautlos zurück, so daß die andern zuerst meinten, er sei durch den unvermutheten Knall nur heftig erschreckt worden. Zu ihrem eigenen Schrecken mußten sie aber alsbald durq das auö der Kopfwunde fließende Blut das geschehene Unglück einsehet Der Getroffene lebte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 28.08.1857
Descrizione fisica: 4
. 1 fl. ö kr. Das Land Tirol. Mit einem Anhange: Vorarlberg. Ein Handbuch für Reisende. Von Bedll ÄLeber» 3 Bände, geb. 5 fl. Handbuch für Reisende in Tirol. Nach dem größern Werke: Das Land Tirol, vielfach verbessert nnd berichtiget von Beda Weber. Zweite Auflage, drosch. 2 fl. In Leinwd. geb. mit Karte 2 fl. 30 kr. Zur Einpfehlung dieses angenehm belehrenden, trenen Führers durch unser gern besuchtes Gebirgsland ettraS zu sagen halten >vlr für überflüssig. Wir bemerken nur, daß dic>e zweite Anfinge nnch

den neuesten Forschun gen verbessert und bedeutend vermehrt wurde. I'rsäuit l'allemnnä par 1^. ^l. «Zo RMl?. ^.veo uno ekirts Leinwd.-Bd. 3 fl. I n n s b v n ek^ Ein histor.-topogi'aph.-statistislkes Gemälde dieser Stadt, nebst Ausflügen in rie nähen Umgebungen. ' Von ZZedä Weber. (27V Seiten.) brvsch. n nr Zll kr. ?IAVZi. Naiur, Geschichte, Sage im Spiegel deutscher Dichtung. Herausgegeben von Jgn. Winz. Zingerte. , Mit einem Titelbilde. ' brosch. 2 fl., geb. in Leinwand 2 fl. 5l) kr.' Geschichte Tirols

von der Urzeit bis aus unsere Tage. Von Jos. Thater. brosch. 2 fl. Im Leiinvnndband 2 fl. 4l) kr. Sitten, Dräuche und Meinungen des Tiroler Volkes. Gesammelt »nd herausgegeben von JgN. B. Zingerle. brosch. t fl. Das That passeiet n. seine Nemöhner. Mit besonderer Nücksicht aus : ' Andreas Hoker nnv das Jahr 13V9. Von Bcda Weber. (326 Seiten.) brosch. 2 fl. 3l) kr. ämlrvas Ilot'vr und das Jahr 180!), mit befouderer Rücksicht aus PasseierS Theilnahme am Kampfe. Von ZIeda ÄVeber. brosch. 40, kr. Wie Gletscher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 04.07.1853
Descrizione fisica: 4
Nachfolger des Ritters von Rauscher im bischöflichen Sitze von Seckan ernannt werden soll, gewinnt an Conststenz. Weni ger Glauben findet die hier ebenfalls verbreitete Mei nung, es werde der Frankfurter Stadtpfarrer Beda Weber zu dieser Würde gelangen. Trieft, 30. Juni. Sicherm Vernehmen nach ist der Präsident der Grundentlastungskommission für Triest und Jstrien, Sektionsrath Dr. Jenny, zur Uebernahme des Grundentlastuugsrcferates ins Mini sterium des Juueril einberufen worden. (Tr. Z.) Aus Lemberg

einfchlngen, ja sogar die aufgespannten Blachen att Fnhrmanns- wägen durchlöcherten. Niemand erinnert sich etwaS Aehnliches gesehen zu haben. Die badische Laudeszeitung widerruft ihre aus Fr ei bürg mitgetheilte Nachricht, daß ein erzbischöf- liches Memorandum bereits an den Bundestag ab gegangen sei. Wiesbaden, L7. Juni. In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer wurde die Angelegenheit des Herrn Beda Weber znm Abschluß gebracht, indem in Anbetracht, daß die Sache durch die Zurücknahme des an den Herrn

Stadtpfarrer Weber in Frank furt ertheilten Mandats ihre Erledigung gefunden habe, mit 7 gegen 6 Stimmen zur Tagesordnung übergegangen wurde. Aus Kassel wird gemeldet, daß Se. Dnrchl. der Landgraf Wilhelm von Hessen, mit Bezug auf die Erhebung der Frau Gräfin von Schaumburg in den Fürstenstand, bei Sr. k. Hoheit dem Kurfürsten eine in sehr loyalen Ausdrücken gehaltene Erklärung niedergelegt habe, in welcher gegenüber diesen« Akt Namens der hessischen Agnaten die im Knrfürstenthum geltenden fürstlichen Rang

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