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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 09.07.1907
Descrizione fisica: 8
Bemühungen hauptsächlich das Zustandekommen des Denkmals zu danken ist-. Der einfache Sockel zeigt den Namen Beda Weber in Gold lettern. Kurvorsteher Dr. Huber übernahm das Denkmal namens der Knrvorstehung. Bon aus wärts, besonders Innsbruck und Lienz, waren Zustimmungsschreiben und Telegramme einge troffen. Die einfache, aber erhebende Feier wurde durch Gesangs- und Musikvorträge, ar rangiert von Chordirektor Franz X. Gruber, verschönt. Beda Weber wurde am> 26. Oktober 1793 als Sohn

eines Landmannes geboren uud erlernte das Schusterhandwerk, welches er drei Jahre lang betrieb, worauf er aus Gymnasium in Bozen ging, wo er seinen Unterhalt haupt sächlich als Hauslehrer verdiente. Im Herbste 1818 bezog Beda Weber die Hochschule zu Innsbruck. 1320 trat er mit Pius Zingerle in das Marieuberger Benediktinerstift, das ihn ein Jahr darauf wieder an die Universität nach Innsbruck und 1323 an die bischöfliche Lehr anstalt nach Brixen sandte. Im September 1824 wurde Weber dort zum Priester geweiht

nnd studierte hierauf an der bischöflichen Lehr anstalt zu Trient. 1825 begann Beda Weber seine seelsorgliche Tätigkeit als' Kaplan in Burgeis (Obervinfchgau) und wurde nach 13 Mo naten als Gymnasiallehrer nach Meran berufen. Nach 13jähriger Lehrtätigkeit ging Weber als Kaplan nach St. Martin in Passeier und nach zwei Jahren kehrte er wieder als Professor nach Meran zurück. Hier schrieb er „Das Land . Tirol', „Das Tal Passeier' u. a. Werke, die seinen Muhm begründeten und seine Ernennung

Haller und Dr. Jgnaz Zingerle in Innsbruck, einen Aufruf an die Bewohner Merans, in welchem sie zur Errich tung eines Denkmales für Beda Weber auf forderten. Die folgende» Kriegswirren verei telten jedoch den Plan. Im Jahre 19V3 ver öffentlichte Prof. Dr. Josef Wackernell in Inns bruck eine ausführliche.Biographie und die lite rarische Würdigung Webers und erfuhr bei die ser Gelegenheit, daß ein gewisser Dr. Kucbler in Frankfurt eine Gipsbüste Webers besitze. Er berichtete dies nach Meran

mit dem Bemerken, das; es eine Ehrensache der Stadt Meran wäre, sür Weber ein Denkmal zu errichten, da Weber durch 22 Jahre als Gymuasialprofessor segens reich gewirkt und die Reisehandbücher geschrie- . beu hat, durch welche Tirol eigentlich erst dem Fremdenverkehr erschlossen wurde. Über An trag des Bürgermeisters Dr. Weinberger. kon-, Itituierte sich der Museumsvereiusausschuß als ^enkmalkomitee, verschaffte sich die Gipsbüste mFrankfurt und ließ vom hiesigen Bildhauer Josef Atoser die Büste Webers

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 05.10.1895
Descrizione fisica: 10
zweiten Stock de« RathShaufeS zu UnterrichtSzweckrn bi» auf writere« überlassen. Zur Tagesordnung übergehend, erstattete dann GR. Weber da« Referat über die Schlacht- und Schlacht- hauS-Ordnung der Stadt Innsbruck, deren Be- stlmmungen in einem 25 Seiten umfassenden Elaborat vorliegen. Redner bemerkte, dass es sich bei dieser Berathung keineswegs um die Regelung des Detail- Tleischverkaufe» (QualitStSverkauf. Zuwage,c.) handelt, sondern es ist dies lediglich eine Ausführung der Vieh

und das Fett dürsen nur in verschlossenen Wägen oder Karren transportiert werden. Diese Wägen müssen äußerlich als für den Fleischtransport bestimmt bezeichnet sein. Kleine Quantitäten Fleisch und Fett, welche in Mulden, Butten auSgetragen wer de», sind zum Schutze gegen Staub, Fliegen ic. mit reinen, weißen, gut blfestigten Tüchern vollständig zu bedecken. Es ist verboten, mit blutigen Kleidern das Schlachthaus zu verlassen u. s. w. GR. Weber ver las die einzelnen Bestimmungen dieses Entwurfes

, der auch mit ganz kleinen Aenderungen angenommen wurde. Ebenso wurde die Instruktion zur sanitären Ueber wachung des Lebensmittelmarktes in Inns bruck nach dem vom GR. Weber verfassten und ver lesenen Entwurf angenommen.. Eine principielle De batte, an der sich die GR. Prof. Stolz, Norer, Dr. Falk und Weber betheiligten, entstand nur bei I 6 der allgemeinen Bestimmungen, der folgendermaßen lautete: ,Jn Fällen, wo das Beschauorgan über die Zulässig- keit des Fleisches, der Fleischwaren, des Geflügels

und der Fische zum Genusse in Zweifel ist. hat eö das Gutachten des Stadt-ThierarzteS einzuholen.' Dass der Stadtarzt, wenn dieser das Beschauorgan ist, sich dem Gutachten des Stadt-ThierarzteS unterstellen soll, obwohl dies, wie Referent betonte, ja nur in solchen Fällen zu geschehen habe, wenn er selbst im Zweifel 1739 ist, diese Bestimmung fand Widerspruch und eS wurde schließlich der ganze Paragraph auf Antrag des GR. Dr. Falk gestrichen. Zum Schlüsse sprach der Vor sitzende dem Referenten G.-R. Weber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 18.11.1824
Descrizione fisica: 10
mit Baß solo setzte, im April 1V10 die Reise nach Frankfurt, von da nach Darmstadt an. Hier fand er den großherzoglichen Hofkapellmeister, geist lichen Rath und Verdienstordens -Ritter erster Klasse, Abbe^ Vogler, welcher ihn der edelsten Gastfreundschaft, und des ausgezeichnetsten Wohlwollens würdigte. Nicht lange darnach trafen, von gleichem Streben beseelt, zwei mit den herrlichsten Talenten geschmückte Kunstjünger, Karl Maria v. Weber und Mayerbeer, in.Darmstadt ein. Die Verdienste dieser beiden

, zu dessen Feier auch ein von K. M. v. Weber verfaßtes, von Mayerbeer und Gänsbacher in Musik gesetztes Lob- gedicht mit Klavierbegleitung von seinen Schülern und Schülerinnen im Zirkel von VoglerS vertrautesten Freun den abgesungen wurde. Durch diesen Beweis von Ver ehrung und Ergebenheit bis zu Thränen gerührt, glaubte Vogler die Versammlung nicht besser lohnen zu können, als indem er ihr das letzte seiner Meisterwerke, ein gro sses Requiem (wer erinnert sich nicht hier an Mozart?) vorlegte

, und eine nuanzirte Zergliederung desselben vor nahm. Der ungetheilteste Beifall der Anwesenden war der Lohn die es großen Tongelehrten. Während seines Aufenthaltes in Darmstadt machte Gänsbacher mit Weber einen Ausflug nach Mannheim, führte dort bei einem Kirchenfeste seine große Messe in li, d.nni eine seiner Symphonien im Museum mit vielem Beifall aus, uud unterstützte seinen Freund Weber bei einem von ihm später in Heidelberg gegebenen Konzert. Im Juli ,«><, schied Gänsbacher mit.wehmüthigem Ge fühle

von feinem väterlichen Freunde Vogler, so wie von seinen theuren Mitschülern Weber und'Maycrbeer, und kehrte zu seinem Wohlthäter Grafen Firmian nach Böhmen zurück. (Fortsetzung folgt.) Haupt-Nedakrcnr: v. M e» si. Verlegt voli den Casimir Schinnacher'schen Erbe».

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 07.08.1896
Descrizione fisica: 8
als Lehrer zu bekommen. Eine Reihe von Missverständnissen, zu denen übrigens das unglückliche melancholische Tempe rament des schon 52jährigen Eberhöfer nicht unwe sentlich beitrug, hatte zur Folge, dass der Weber ohne die Qualification zum Lehrer hcimgieng, da er sich auch weigerte die Prüfung, die man ihn, zu er lassen versprochen hatte und die er ohne Zweifel bestanden hätte, abzulegen. Zu Hause setzte er seine Thätigkeit als Nothschullehrer in verschiedenen Orten sort. Freilich waren diese Schulen

ein Bild patriar chalischer Zustände; schulzimmer war die größte Stube eines großen Hoses, der jedes Jahr gewechselt wurde, Lehrer und Schüler verkehrten in ungezwun genster Weise. Doch erzielte Eberhöser mit seiner Methode immerhin Ersolge, da er sich Achtung und Ansehen allzeit zu wahren wusste. Der Jahresgehalt des Lehrers betrug kaum 25 sl., das Essen und die Wohnung bekam er auf dem Hofe, der die Schule barg. Im Sommer musste sich der Lehrer als Tag- löhner oder Weber sein Leben fristen

natur „unter Zirbelnüssen und Zündern' aufwuchs, sich dennoch zu einem so edlen Baume entwickelt hat. ES klingt fast unglaublich, wie der Hirte, Bauern knecht, Taglöhner, Weber, Kraxenträger, Karrenziehcr nnd Nothschullehrer eS zu einer so selten allgemeinen Bildung bringe» konnte.' Das Lebensbild eines solch seltenen Mannes, sicher eines würdigen Vorbildes sür unsere studierende Jugend, der Vergessenheit entrissen und weiteren Kreisen bekannt gemacht zu haben, ist ein Verdienst des Autors

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 09.11.1893
Descrizione fisica: 8
,, und war bei jeder Gelegenheit thätig,' diesem jungen Verein aüswätts - notabl<'Cymponlsten' 'wiev. Weber, Ey'bler, Gyröwetz u. a. älS Ehrenmitglieder zu ver- schäffeii, dereii Werke zü'erwerben/,und zur Äüffuhrung zii bringen.- ' Zu diefein Zwecke, sowie uns sich künst» lerisch ' „aufzufrischen^ V^ h. itm' wieder einmal in lebendige Berührung - mit der großen Musikwelt zu kommen, unternahm er im November 1321 abermals eine Ausflug nach Wien, wo —- wie er 'versicherte'-H- „ kein Künstler don einigem Rufe seinen Besuches

' ent- gieng.' Seinen höchsten GenusS verdankte er' aber damals dem Weber'schen „Freischütz', der ihn wie das ganze Publicuni geradezu -„'elektrisierte','/ obwohl der musikalische Theil der Aufführung, bevor '/noch. Weber, behufs- der Vorarbeiten zu ^ seiner ,^Eurhanthe' ^per sönlich Aach' Wien'gekommen' war und' ber diesem 'Zu lasse' ben „Freischütz' Kort dirigiert', hatte (waß 'erst im Frühjahre 1822 geschah), viel' zit wünschen übrig ließ,' und obwohl das'Werk bjS H'hin nstr in arg ver

- stümmclter Form gegeben 'werden dürste^)/ ' ^ --!?)'iygl. -Wörz zjtDer! Verein zur Aeföliierung, der- Ton kunst in. Innsbruck?, Seite 8—II. ^, , .5*) DaS .Erscheinen? Samiels sowie des Klausner'S,(als eineS „heiligeii' Mannes) war vxrb'pien :' än, die^St^le dxr Kugelbüchse'ünd des Kugelgieftcns'^müsste die' Armbrust und das Auffinden bezauberler'Bolzeii—tretc'n. ' Vgl. '„M M. »..Weber?. IU Bd. - i . .. ' . .. (Fortsetzung folgt.) '5.' i-'-n::!',) '-l!' n--- ^ ,s-i'...j7?'.'!Z

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 09.09.1902
Descrizione fisica: 10
, wie bei ihr. Dies läßt auch unsere Ausstellung nicht verkennen; man vergleiche nur Wörndle und Weber mit Rücksicht auf Technik und künstlerische Auffassung. . Wörndle ist der alte geblieben; seine Jnntaler Landschaften könnten ebenso gut vor 30 Jahren ent standen sein. Was ihnen fehlt, ist das Sonnenlicht, nach dem wir Städter in unseren engen Mauern so Sehnsucht haben- der Sandhof hingegen ist ein ungemein stimmungsvolles Bildchen. Hofmanns Frühling in den Bergen ist eine wackere Arbeit und gewinnt bei wiederholter

das zermalmende Gebiß. Ein bedauerlicher Mißg »ff war die Aufnahme Con» stanzis, dessen „Ruhe am Gardasee' den besten Platz wegnimmt. Auch der andere Wälschtiroler Massimo hätte ganz gut wegbleiben können, er ist auf allen Gebieten ein glatter Dilettant. Der neuesten Richtung der Landschaftsmalerei, die als eine Reaktion auf die realistische Schule anzusehen ist, gehören Weber und Reiter an. „Der Künstler soll einzig Stimmung erregen, er muß die Natur erst zum Kunstwerke umgestalten

, indem er alles, was nicht zu der «stimwung paßt, welche er erwecken will, fort läßt und dadurch dem Wesentlichen zum Ausdruck ver» hilft. Je stärker er da« kann, desto größer ist seine Kunst', so Schultze-Naumburg, der Wortführer der «stimmungsmaler. Neu ist im Grunde das alles nicht, 174k i aber gut war es doch, wenn man wieder einmal aus- sprach, daß nicht das geistlose Abpinseln der Natur das Um und Aus der Kunst sei. Auch die Neu gestaltung unseier Jnnenräume forderte eine niehr intime Behandlung des Wandschmucke«. Weber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 31.05.1898
Descrizione fisica: 8
Thcnerl, Thurner, Dr. Winller und Wopsuer; Dienst- und RechtSsectiou: Obmann Dr. Weinn, Obmauu-Stellvertrcter Dr. Mörz uud als Mit glieder die GN. Dr. Erler, Dr. Kuoll, Dr. Margreiter, Dr. Stolz und Vogl; GcfällS- und ApprovisiouicruugSsection: Obmann GN. Weber, Obmann-Stellvertreter GN. Theuer! und als Mit» glieder die GN. von Gnggenberg, Juucrhofer, Land- sce, Neurauter, Niegl, Rößler, Thurner und ZöS- mair; Polizeisectiou: Obmann Dr. jiosler, Obmann- Stellvertreter Thurner uud als ANtglieder

die GR. Dr. Erler, Dr. Kuoll, Laudsee, Niegl, Schumacher uud Weber; Fremdcuverkehrsscctiou: Die GN. Junerhoser, Dr. Kofler, Laudsee, Niegl, Notier und Thurner; Theatersection: Obmann GN. Norer, Obmann-Stellvertreter Baur und als Mitglieder die GN. von Hibler, Dr. Jussingcr, Landser, Schu macher uud Souvico; Comit«5 für die Localbahn Innsbruck—JglS: Die GR. Vaur, Kapserer, Notier und Souvico; Löschsectiou: Die Herren Baron Graff und Brix und die GN. Kerber, Neurauter, Norer, Niegl, Thurner und Zöömair

; Gesundheitsrath: Obmann Dr. Jnfsinger, Obmann-Stellvertrctcr Thurner und als Mitglieder die GR. Dr. Erler, von Gnggenberg, Niegl und Weber und Herr Dr. von Haumeder; Waiscnhaussectiou: Obmann Bürger meister Greil, die drei Pfarrer der Stadt Inns bruck uud die GR. Fleckinger, Ostheimer und Dr. Stolz; Pfandleih-Anstalt: Obmann GR. Kohlcgger und die Herrn Kapferer und Thcnerl; nnd endlich das KaiscrjubiläumSfcst-Coiuits: Obmann Bürger meister Greil, die Vieebürgermeister Dr. Wenin und Dr. Erler

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