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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 29.03.1904
Descrizione fisica: 10
klang hell und klar, aöer dünn, ruhig, aber unfertig. Sie wird bei fseiüiger Weiterbildung nur gewinnen. Dazu mögen ihr der Beifall mit deu Blumen und Kränzen Ansporn und Ermutigung sein! ^V-r. Ein Beda Weber-Denkmal in ÄZkeran. Seit dem Erscheinen von Prof. Wackeruells ausge zeichnetem Werke: „Beda Weber und die tirolische Literatur' weiß , man genau, wer Beda Weber wiir. Sein .Bild',' das „in der Parteien Haß und Gunst' bisher in grellster Gegensätzlichkeit schwankte, steht heute dank

der gewissenhaften ' Forschung uud lichkvölteü Darstellung Dr. Wa ckernells klar Und deutlich vor uns. Der Mc- raner Gyiuuasialprvfessvr Beda Weber war nicht 'mehr und nicht weniger als der geistige Ban nerträger Tirols i,n Vormärz und noch lange nachher, bis zn seinem ständigen Aufenthalte zu Frankfurt ,am Main. Ja, man kann mit Fug. und Recht behaupten, durch ihn ward das Land Tirol zum erstenmal mit dein literari- schcn Leben Großdeutschlands verknüpft. In Wien (,>Der Znschaüer') und in Augsburg („All gemeine

Zeitung'), war Weber ebenso gut als Geistesgröße bekannt und geschätzt, wie im stil len SpießbürgerstadtcheN an der Passer. Doch von hier aus wöb sein großzügiges Wesen an dem Aufschwnng und der Zukunft der tirolischen Literatur^ die sich seit ihiu einen höchst be- achtenswerten Rang erworben mich die Augen der. Nation inr vollsten Maße aus. sich gezo- L<ur .hat. ^Denmach gebührt dem großen Geistes- 'maime gerade in Meran, das feine geistige Werr- und Heimstätte geworden, ein Denkmal; ^ l? 'ats Lehrer

und Jugendfreund nnd. die Schüler, die an seinem Lehrstühl ge sessen, verbxcueten^ die Ideen' Webers als Seel- s?rger, Z^hrcr, Nichter und Ärzte durch das ^ Meran .begann sein Geistes- sML? seine Sturm-- und Draugperiode, hier .schrieb er seine schönen Neisetverke über Tirol Städte dieses Landes. Merau hals er durch seine entzückenden Schilde- rnngen im .Vereküe mit anderen verdienten Män nern zn einem Kurort schassen. Der Nns Me- rans ist innig verwachsen mit dem Namen Beda Weber. Darum sollen hier die Nachge

- borenen und die Tausende von fremden Gästen die Züge dieses seltenen Geistesmannes schanen und zugleich die Dankbarkeit der Meraiier fiir solche Bestrebungen wahrnehme». Hwei Städte waren es vorzugsweise, iu welchen Beda Weber gewirkt hat: Meran nnd Frankfurt am Main. Während der unvergeßliche Geistesheld in Me ran, hauptsächlich als Gymnasiallehrer und Schriftsteller wirkte, war er in Frankfurt der großdeutsche Politiker, der gefeierte Seelsorger uud Kanzelredner. Zudem ist die Restaurierung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1858
Descrizione fisica: 8
eingesandt. Kopenhagen, 26. März. Bor Zusammentritt der dänischerseitS vorgeschlagenen Zusammenkunft von Delegirten soll bezüglich der deutsch-dänischen Frage dis Ansicht der holsteinischen Provinzialstände vernommen werden. Beda Weber 's Selbstbiographie. (Schluß.) „So trat ich im Juni 1625 in die Seelsorge über als Kaplan an der Pfarre Burgeis im Vintschgau, neben einem kränklichen Pfarrer, wo eS mir an Arbeit nicht gebrach. Nach 13 Monaten wurde ich von dieser Wirksamkeit abberufen

und der königlichen in München^*) zu verdanken.' So war Beda Weber bis zum Jahre 13^9 und später war er, obgleich unter vielfach veränderten Ver hältnissen, kein Anderer. Ein Mann von großem offenen Geiste, ein durchaus selbstständiger Charakter, von körniger und doch stets edler, selbst seiner Form, voll Abscheu gegen alles Niedrige und Gemeine und voll Widerwillen gegen alleS Kleinlichte, — ein Mann deS Lebens und nicht der starren Theorien oder For malitäten. Der in früherer Jugend ausgeprägte Wider wille

lasse, dagegen fort und fort in homöopathischen Dosen die Leh ren des flachsten Liberalismus in Bezug auf Kirche und Staat ihren deS eigenen sicheren Urtheils ermangelnden Lesern eingebe. Sie sei deshalb auch das allcrge- fährlichste Blatt, das er kenne. D. Eins. Aus der „Wien. Ztg.' erfahren wir, daß Beda Weber auch Mitglied der I. N. äcallomla zuNo- veredo und deS historischen Vereins in Kärnthen war. D. Eins. Einführung des absolutifch - bureaukratischen Regiments aus dem Gebiete deS Staates

zu benützen; aber die Geschäftsfeder rührte er nur ungern an. „Rastlose Thätigkeit ist Leben'; lautet daher sein sehr bezeichnender Wahl spruch. Und wie er ein so reiches frisches Leben in sich trug, so wußte er eS auch in Anderen zu wecken. Nur Lebe» gebiert Leben. Daher ist auch die Seelsorge der Josephiner und der verknöcherten puren Geschäftsmänner überall mit so handgreiflicher Unfruchtbarkeit geschlagen. Anders bei Beda Weber. Wüßte ich eS nicht ohnehin, schon der Bericht über die liebende

um sein priesterliches Haupt. Und wie daS natürliche Leben sich nicht gewaltsam äußert, sondern fort und fort sich entwickelnd und ausgreifend schafft, so that auch Beda Weber. Mit großer Klugheit wußte er das, waS er für die Gemeinde als nützlich oder nothwendig erkannte, durch Mittel zu erreichen, die im Stillen und allmälig wirkten, und er war zufrieden, Dinge, die er von Anfang an als Ziel in sich getragen, nach Jahren sich zur Wirklichkeit gestalten zu sehen. Unverzagt und emsig, selbst durch bittere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 18.11.1824
Descrizione fisica: 10
mit Baß solo setzte, im April 1V10 die Reise nach Frankfurt, von da nach Darmstadt an. Hier fand er den großherzoglichen Hofkapellmeister, geist lichen Rath und Verdienstordens -Ritter erster Klasse, Abbe^ Vogler, welcher ihn der edelsten Gastfreundschaft, und des ausgezeichnetsten Wohlwollens würdigte. Nicht lange darnach trafen, von gleichem Streben beseelt, zwei mit den herrlichsten Talenten geschmückte Kunstjünger, Karl Maria v. Weber und Mayerbeer, in.Darmstadt ein. Die Verdienste dieser beiden

, zu dessen Feier auch ein von K. M. v. Weber verfaßtes, von Mayerbeer und Gänsbacher in Musik gesetztes Lob- gedicht mit Klavierbegleitung von seinen Schülern und Schülerinnen im Zirkel von VoglerS vertrautesten Freun den abgesungen wurde. Durch diesen Beweis von Ver ehrung und Ergebenheit bis zu Thränen gerührt, glaubte Vogler die Versammlung nicht besser lohnen zu können, als indem er ihr das letzte seiner Meisterwerke, ein gro sses Requiem (wer erinnert sich nicht hier an Mozart?) vorlegte

, und eine nuanzirte Zergliederung desselben vor nahm. Der ungetheilteste Beifall der Anwesenden war der Lohn die es großen Tongelehrten. Während seines Aufenthaltes in Darmstadt machte Gänsbacher mit Weber einen Ausflug nach Mannheim, führte dort bei einem Kirchenfeste seine große Messe in li, d.nni eine seiner Symphonien im Museum mit vielem Beifall aus, uud unterstützte seinen Freund Weber bei einem von ihm später in Heidelberg gegebenen Konzert. Im Juli ,«><, schied Gänsbacher mit.wehmüthigem Ge fühle

von feinem väterlichen Freunde Vogler, so wie von seinen theuren Mitschülern Weber und'Maycrbeer, und kehrte zu seinem Wohlthäter Grafen Firmian nach Böhmen zurück. (Fortsetzung folgt.) Haupt-Nedakrcnr: v. M e» si. Verlegt voli den Casimir Schinnacher'schen Erbe».

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Pagina 3 di 8
Data: 19.10.1911
Descrizione fisica: 8
von Damen und Herren einen schönen Verlauf. .Hente vormittag 10 Uhr versammelten sich die Delegierten der dem Verbände angehörigen Gastwirtegenossenschaften im Hotel „Erzherzog Heinrich', wo sich auch Geuosseuschaftsiustruktor Tr. Zaubzer eiufaud. Nach Eröffnung der Ver sammlung dnrch den Präsidenten Jnnerhoser verlas der Verbandssekretär Theodor Weber (Innsbruck), deu Tätigkeitsbericht, aus dcm hervorgeht, daß der Verband im ersten Jahre seines Bestandes eine sehr rege Tätig keit in Bezug

zur Grüttduug stattfanden. .Hierüber gaben Genosfenschaftsinstrnktor Dr. Zaubzerund Verbandssekretär Weber genaue Auskünfte. Herr Jnnerhoser schnitt dann die Frage der B i e r- Preiserhöhung an nnd kam dabei insbe sondere auf die tirolischen Verhältnisse zn spre chen, die vorläufig noch günstig zu uennen sind, da cinc Preissteigerung seitens der Brauereien - mi: Ausnahme einer eiuzigen — noch nicht 'folgt ist. Bezüglich des Pilsner-Bieres wurde beschlossen, falls die Pilsner Brauereien bei der Preiserhöhung

die Änderung Gewerbenovelle vom Jahre 1907. Herr ^n»ereb»er (Boze») sprach ebenfalls über Punkte, ebenso über die Sonntagsruhe E i u q » a r t i e r u » g s g e f e tz.. verbandssekretär Weber erklärte, daß er dies- 1655 bezüglich bereits iuit allen in Frage kommen den Behörden Fühlung genonnnen habe nnd daß an den Tiroler Landtag eine Eingabe ge richtet werde, die den Zuschuß seitens der Ge meinden bei Eingnartierungen von Offizieren in den Hotels genau feststellt.. Über Antrag des Herrn Erberl wurde

». Das Kurhaus, das über 150 Jahre alt war, einhielt ». a. eine Gedenktafel a» den K'ompoilistcn Karl Maria Weber, der dort geweilt hatte. Prag, k9. Okt. Gestern früh brach iu dem fürstlich Licchtcnstein'sche» Schlosse in ötolodej aus bisher nubekaunter Ursache ein verheerender Braud aus, der innerhalb kurzer Zeit das gauze Schloß eiuäscherte. De» Be- mühttttge» der aus der ganze» Umgebung her beigeeilten Feuerwehrett gelang es uur, einige kostbare Gemälde uud einige der wertvollsten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 09.11.1893
Descrizione fisica: 8
,, und war bei jeder Gelegenheit thätig,' diesem jungen Verein aüswätts - notabl<'Cymponlsten' 'wiev. Weber, Ey'bler, Gyröwetz u. a. älS Ehrenmitglieder zu ver- schäffeii, dereii Werke zü'erwerben/,und zur Äüffuhrung zii bringen.- ' Zu diefein Zwecke, sowie uns sich künst» lerisch ' „aufzufrischen^ V^ h. itm' wieder einmal in lebendige Berührung - mit der großen Musikwelt zu kommen, unternahm er im November 1321 abermals eine Ausflug nach Wien, wo —- wie er 'versicherte'-H- „ kein Künstler don einigem Rufe seinen Besuches

' ent- gieng.' Seinen höchsten GenusS verdankte er' aber damals dem Weber'schen „Freischütz', der ihn wie das ganze Publicuni geradezu -„'elektrisierte','/ obwohl der musikalische Theil der Aufführung, bevor '/noch. Weber, behufs- der Vorarbeiten zu ^ seiner ,^Eurhanthe' ^per sönlich Aach' Wien'gekommen' war und' ber diesem 'Zu lasse' ben „Freischütz' Kort dirigiert', hatte (waß 'erst im Frühjahre 1822 geschah), viel' zit wünschen übrig ließ,' und obwohl das'Werk bjS H'hin nstr in arg ver

- stümmclter Form gegeben 'werden dürste^)/ ' ^ --!?)'iygl. -Wörz zjtDer! Verein zur Aeföliierung, der- Ton kunst in. Innsbruck?, Seite 8—II. ^, , .5*) DaS .Erscheinen? Samiels sowie des Klausner'S,(als eineS „heiligeii' Mannes) war vxrb'pien :' än, die^St^le dxr Kugelbüchse'ünd des Kugelgieftcns'^müsste die' Armbrust und das Auffinden bezauberler'Bolzeii—tretc'n. ' Vgl. '„M M. »..Weber?. IU Bd. - i . .. ' . .. (Fortsetzung folgt.) '5.' i-'-n::!',) '-l!' n--- ^ ,s-i'...j7?'.'!Z

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 28.11.1863
Descrizione fisica: 6
aus dem Bereiche der so allgemein verbreiteten mechanischen Spinnerei und Weberei vorführen. Nach den Geweben zu urtheilen, welche sich in Resten auf dem Grunde der in den Schweizers»'«, entdeckten Pfahlbauten vorfanden, oder in denen egyptische Mumien seit den ältesten Zeiten eingewickelt sind, läßt sich in Bezug auf Weberei durch Jahrtausende kaum «ine bedeutende Verbesserung nachweisen, bis gegen die Mille dcS 13. Jahrhunderts. BiS dahin war der Weber genöthigt, wenn er mit der rechten Hand das Schisslein

nur endlose Prozesse, Kosten und Verdrießlichkeiten eintrug. Denn die Zlorkshirer Weber schlössen einen Verein, dessen Mitglieder Geld zusammenschössen, um dem Einzelnen dir Prozeßkosten zu ersetzen, wenn er, von Klay wegen unbefugter Benützung seiner Erfindung gerichtlich verfolgt und verurtheilt ward. Klay hatte, «ach allen Verdrießlichkeiten und Kosten seiner Prozesse gegen den Einzelnen immer mehr für die langwierigen Prozesse zu zahlen, als ihm Entschädigung zngesprochen worden war. Endlich zog

für Tuch, einen für Segeltuch und zwei für carrirte Zeuge auf. Diese waren anfänglich durch Ochsen ge« trieben, seit 1739 durch Maschinenkraft. Eartwright hatte nicht nur unter dem Haß der Weber, die durch seine Maschine brodloS zu werden fürchteten, viel zu leiden, sondern mußte auch, wie denn Erfinder ge« wöhnlich schlechte Kaufleute sind, seine mechanische Weberei in Donkaster 1793 mit Verlust aufgeben. Wie auch das Erfinden gern zur Leidenschaft wird, so versuchte sich Eartwright an immer neuen

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