einen bestimmten Tag gestellt. Mit diesem läuft daö We»k ab, die Feder läßt den Hebel loS und dieser fällt mit eine», furchtbaren Schlage anf den unter ihn gestellten Gegenstand. Das Haupt interesse concentrirt sich auf die Zusammensetzung deö Uhrwerkes, welche hinter jenem erwähnten eisernen rett angebracht ist. Hr. Fuchs eizählt den bekannten Vorgang bei der Bestellung durch
Thomas und fügt hinzu, wie glücklich ihn diese gemacht habe, da der Besteller bei ihrer voraussichtlichen Ausbeutung für die Jurustrie
eine Na>dliefern»g von vielen hundert Exemplaren versplochen habe, als jene aber ausge blieben. hallen er und seine Gehilsen gemeint, die Maschine habe wol den Erwartungen nicht entsprochen, bis sie durch die Katastrophe von dem wahren Sach- verhalt in Kenntniß gesetzt wurden. Uebrigens habe Fnchs geglaubt, das Uhrwerk werde zart behandelt weiden;
Thomas habe jedenfalls ein hartes Umgehen damit, ein Stoßen oder einen Fall des die Maschine umgebenden Gefäßes nicht vorausgesehen, sonst hätte sich dagegen
. I .Silber, verivillwele Arnold, von StamS gebür- <as Uhrwerk, welches das Scheusal
Thomas Ug, 47 Jahre al, u»d d. Z. Bäuerin, und endttch durch den Uhrmachcr Fuchs i» Beruburg anfertige» 3) wirer deren Schwager Aiidrä Aniold, von Kolsaß- lieb, >>t gegenwärtig in Castan's Paiioplicnm in Ber- innhlbach gcbürtig nnd d. Z. Baner zum Herder in U» in gctlcucr Copie ausgestellt. Hr. Fuchs ist seit I Weer, Gerichtsbeziik Schwaz, wegen Verbrechens der Kurzem alltäglich dort anwesend, und er erlänlert
