Bela. 10. Das wunderbare ,Echo Pot pourri von A. Schreiner. 11. Ballträume (ein ssis-ie-vis zu luoiu 6u i>ul) von M. Spörr. 12. Ohne Tanz kein Leben. Walzer von C. M. Ziehrer. 13. Pflanz ritter, Marsch von I. F. Wagner. Ansang 8 Uhr. Landwirtschaftliches^ Gewerbe. Handel ttlld Verkehr. »*» Jenbach, 12. Nov. (Markt) Seit Menschen- gedenken ist auf den hiesigen Martini-Viehmarlt, der. gestern hier bei ganz schönem Welter abgehalten wurde, nicht so oleUBieh aufgetrieber, w?rd<», a^S wie in.hiesem Mehr
wie tot Stücke «Aroßvieh, mitunter prSchtig«D Zwilch- und Zuchtvieh, pnd an LkXl.HiS 700 Schafe, ZiegeP und Schweine waren auf den, Markte., Hs m«mgelte„«ch nicht an in- und ausländischen Däusern und. infolge, dess«« war der Markt sehr lebhast, doch unsere. Bauern,. bewusLt ihrer vollen Heustadel, forderte^ hohe Preise und' hielten wacker stand; dennoch wurde das schöne Bieh, wovon dai meiste nach Bayern wanderte, um gute, Preise verkauft, während minderwertige Thiere wieder den Heimweg antre ten
mussten. St. Lorenzen, 12.Noo. (Markt.) Auf den heute in St. Martin hier abgehaltenen Vieh- und Krämermark^ wurden 280 Stück Rindvieh, 40 Kälber, 110 Ziegen^ 000 Schafe und t!8 Schweine anfgetriebe». Kühe bezahlte man mit 00 bis 200 sj., Kälber 17 bis 10 ^kr. das Pfund, (Astraune daS Paar 20 bis 28 sl ^ Ziegen s bis ti fl., Ferkel s bis 8 fl. per Paar. . Haar war viel am Platze und kostete Kärntner Ware 38 bis 60 kr., Oetzthaler V0 bis 70 kr. per Kilogramm, Eppan, 12. Nov. (Markt.) Der gestern
in Girlan adflehaltene Vielimarkt war außerordentlich stark befahren und besucht. Wie gewöhnlich wurde» auch Heuer - auf diesen Markt eine Menge Maulthiere, Esel und Pferde aüfgetricben, die als ausgediente und abgeschundene Nutz- thiere um billigen Preis verkauft wnrden; sie verfaNen in der Negel dem Schlächter, um zu Salami verarbeitet zu werden, welche freilich nicht als feine Ware Absatz findet. Ochsen, Kühe, Schafe und Schweine fanden zu hohen Preisen raschen Absatz. Der Krämermarkt
war sehr lebhaft. Bludenz, 12. Noo. (Markt.) Der gestrige vierte Herbstviehmarkt wurde mit 700 Stücken Nieh befahren^ darunter 3V2 Stücke Großvieh, 102 Schweineu, 200 Span ferkel, IS Ziegen und S Schafe. Das Großvieh. war sehr begehrt und eS wurden hohe Preise bezahlt. Auch beim Kleinvieh war lebhafte Nachfrage, die Schweine waren sehr theuer. Der Warenmarkt war mittelmäßig, die Witterung ist.zu. warm für Winterartikel. ... ..... . Literatur. K,»nst und Wissenschaft., , Kalender. Wir theilen unseren Lesern