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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 25.05.1872
Descrizione fisica: 8
, der Bauunternehmung und der Gemein den am rechten und linken Etschufer sicher zu Stande kommen würde; die unmittelbare Verbindung des weinreichen Ueberetsch und der obstreichen Orte NalS, TisenS, Lana und Marling mit einer Eisen bahn; die größere Sicherheit der Bahn auf dem rechten Ufer gegenüber den verheerenden Wildbächen des linken UferS, sowie die Bereitwilligkeit sämmtlicher Gemeinden des rechten Ufers die GemeindeHründe, welche die Bahn durchschneiden würde, unentgeltlich abzutreten

kenne, an nehmen zu dürfen, daßGemeinden undPrivate aus ihren Waldüngen, in welchen daS Nadelholz größtentheilS nur den Werth von Brenn- und Kälkholz hat, Holz zum Eisenbahnbau ebenfalls gratis verabfolgen wür- den, sowie auch nicht zu zweifeln ist, daß daS holz- reiche Ultnerthal mit dem starkbesuchten Mitterbad für die Wohlthat einer Bahnstation in Lanä einige taufend Flecken der Bauunternehmung zur unent geltlichen Verfügung in Lana stellen würde. Wie die Bauunternehmung durch die Regulirung

derEtfch Baumaterial für Aufführung von Dämmen gewinnt, so findet sich in SigmundSkron beim s. g. „hängen den Stein', bei Unterrein, sowie zwischen Andrian, NalS und Lana in nächster Nähe Feldsteinpo'rphhr, der dem von Moritzing an Güte nicht nachstehen soll. Eine Bahn auf dem rechten Etschufer rentirt sich weit mehr, als eine solche auf dem linken Ufer. Es ist dies keine unbegründete Behauptung, wenn wir die Linie Bozen-Meran auf dem rechten Ufer näher uns ansehen. Die erste Bahnstation in der Nähe

Örtschaft Lana, dem Sitze des Bezirksgerichtes für die Orte am rechten Ufer und für das langgestreckte Ultner- thal. Lana, oder wie man eS auch getrennt Unter-, Mittel- und Oberlana nennt, mit üppigem Wachs thum und einem wahren Obstgarten ist in Volks- wirthschaftlicher Beziehung verhältnißmäßig von eben so großer Wichtigkeit wie Ueberetsch. Wenn eS auch an Weinerzeugniß dem Ueberetsch weit nachsteht, an vielem und vortrefflichem Obst übertrifft eS Ueber etsch um das 6—Sfache. Bei Lana ist der Ein gang

ins Ultnerthal, aus dem jährlich Holz im Werthe von vielen Tausend Gülden nach Lana zur Weiterbeförderung geliefert wird. In Ulten ist das viel genannte und gekannte Mitterbad, das selbst von sehr vielen Kurgästen von Meran besucht wird. In der Nähe von Lana ist das große Dorf Marling mit bedeutendem Wein- und Obst bau. Eine Bahnstation in Lana würde den Ver- kehr Bozen-Lana und Meran-Lana ungemein be-i''^' fördern. Was nach meiner Ansicht auch für eine-^,^ Bahnstation Lana spricht, ist der große Export

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 04.06.1875
Descrizione fisica: 6
und ihr wohlwollendes J.iteresse für Wiiniche und Anliegen der Gemeinde den besten Eindruck hinterlassend, wie» der nach Innsbruck zurück. Eingesandt. Die Meraner Vicinalbakn. Der Korrespondenz-Artikel auS Lana in Nr. 116 Ihres geehrten Blattes ist ganz darnach angethan, bei vielen rer Leser die verschiedenartigsten Eindrücke zu machen. Wie wird z. B. Herr Malcolm in Venedig er schrecken, wenn er im „Tiroler Boten' liest, daß er am 9. Mai 1375 in Lana von einem Freunde der Wahrbeit ermordet wurde. Wie wird Herr

' wären, — freilich nicht von Eastrin und Sanct Pankraz bis Lana, auf wel cher 4 Stunden langen Strecke die Wälder um kei- nen Preis strotzen wollen, daher Freunde der echten Wahrheit sich erlauben, diese Strecke von den in der Bicinalen Denkschrift „stützenden 10 Stunden' Tha leslänge abzuziehen. Wie werten schüchterne Logiker und National- Oekonomen staunen, wenn sie merken, wie leicht eS ist die, die „riesigen Quantitäten' von Ultner Holz auf dem Lanaer Triftplatze al« Beweis geltend zu ma chen

, daß die Wälder in Ulten geschont werden, und daß viel Holz drinnen sein müsse, weil viel davon bereits heraus ist. Und die armen gehörnten Touristen! Wie werden diese sich grämen, wenn sie erfahren, daß sie auf ihrer Promenade -von Lana nach Bojen stündlich V» Pfund Fleisch verlieren, weil die kniggerischen Händler eS unterlassen, sie mit Staubmäntel und Parasols.zu versehen. ' Wie Interessant wird es hingegen den Natur forschern sein, aus dem besagten Korrespondenz- Artikel zu vernehmen, daß es in Tirol

oder minder gezügelte Phantasie der Herren Projektanten kümmern, und die von ihnen provozirte Polemik für immer ein Ende haben. Amen. Euer Wchlgeborcn! Gcchrtcster Herr Redakteur! Ich werde eben auf eine Notiz in Nr. 116 Ihres Blattes vom 25. v. Mts., ddo. Lana, aufmerksam gemacht, worin mit Bezug auf das Holzsägen- Etablissement in Ulten, das einst der Firma Malcolm gehörte, die Nachricht enthalten ist, daß dieser Herr Malcolm gestorben ist. — Zur Beruhigung der vie len Freunde unv Bekannten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 22.01.1879
Descrizione fisica: 8
Unterhölzer, Außerbirbacher zu St. Pankratz in Ulten, wieder Mathias Königsrainer, Strutzer in St. Pankratz dort, pcto. 123 fl. s. A wnrde mit heutigem Bescheide für den unbekannt wo abwesenden Geklagten der hiesige SteueramtSdiencr Jnno zenz Bottea als Curator bestellt und u»ter Einem zur summarischen Verhandlung auf den 10. Februar d, IS. 9 Uhr Vormittags Tagsatzung angeordnet. Hievon wird der Geklagte zu seinem Wissen und Be nehmen verständiget. K. K. Bezirksgericht Lana am 13. Jänner 1379

zu überreichen, widrigenS diesen Gläubigern au die Nerlasseiischast, wenn 1e durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch Zustände, als in o fern ihnen Pfandrecht ein gebührt. Meran den 1k. Jänner 1879. 71 Der k. k. Bezirkörichter abwesend: Müller. Glnnbiger-ÄZorrnftttigs-C'dikt. Nr. 313k Vor dem k. k. Bezirksgerichte Lana haben alle diejenigen, welche an die Verlassenschast des am 10. November 1373 zu Laua ohne Testament verstorbenen Gutsbesitzers und Holzhändlers

Martin Lösch, Lobenwein hier als Gläubiger eine Forderung zu stellen haben, zur Anmeldung und Darthuung derselben den 1. April 1879 Vormittags 3 Uhr bei diesem Gerichte zu erscheinen, oder bis dahin ihr AnmeldungSgesuch schriftlich zu überreichen, widrigenS diesen Gläubigern an die Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als in so fern ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. K. Bezirksgericht Lana am 23. November 1373

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