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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 09.02.1887
Descrizione fisica: 8
Ge schichte' sind in Wien erschienen. Liegt nach diesen Daten ein Grund vor, den Druckort Berlin mit einem Ausrufungszeichen zn versehen? Die Be- Iprechung des Huber'schen Werkes leitet der Recen sent mit folgenden Worten ein: „Jetzt liegt eine neue Geschichte Oesterreichs vor, verfasst von Prof. Huber in Innsbruck. Es ist charakteristisch, dass auch dieses Werk nicht bei uns gedruckt wurde — aber wir meinen, der Herr Verfasser hätte denn doch so klug sein sollen, sich als Druckort nicht die Stadt

für Literatur und Kirchengeschichte des Mittelalters' ebendaselbst erscheinen lässt? Liegt vielleicht hierin ein Mangel katholischer Gesinnung? Findet der Recensent in den Schriften Hubers eine begründete Veranlassung ihn zur Partei der Gothaer zu zählen, so beweise er dieses. Dass Huber Hoftaths Dr. Jul. Ficker in Innsbruck talentvollster Schüler und vertrauter Freund ist, wird dem Recensenten doch kein Geheimnis sein, und welche Stellung Ficker der groß-, wie kleindeutschen Partei gegenüber einnahm

, ist aller Welt bekannt. Der edle Böhmer, der ein Freund der Hohenzollern war, überließ seinen literarischen Nachlass den Jnns- brucker Historikern, und Huber beschäftigt sich in erster Linie mit den Böhmer'schen Werken. Es ist demnach „charakteristisch'. Huber wegen des Druck ortes seiner „Geschichte Oesterreichs' zu verdächtigen! Gleich beim Beginne der Kritik nergelt der Recen sent an der Phrase „Kampf ums Dasein', als ob man darunter Darwinismus wittern müsste. — Huber vertritt in der Vorrede

diese Ansicht sehr übel auf und bemerkt: „Das ist allerdings recht be quem, denn die Darstellung culturgeschichtlicher Ver hältnisse erfordert einen Aufwand an Detailkennt nissen und eine historische Gestaltungskraft, welche nicht jedem gegeben ist. Herr Huber hat denn auch gefühlt, dass er sich decken müsse.' Wer sich in dieser Weise äußert, beweist die volle Unkenntnis der Huber'schen Arbeiten. Es wird in Oesterreich vielleicht keinen Historiker geben, dem genauere Qullenkenntnisse und gründlichere

Bekanntschaft mit der historischen Literatur eigen sind, als gerade Huber; jedes seiner Werke und jede seiner Abhand lungen bieten hievon die überzeugendsten Belege. Der Schreiber dieser Zeilen hegt keinen Zweifel, dass die Schüler Hubers, sowie alle, denen desselben historische Arbeiten einigermaßen bekannt sind, die Insinuation des Recensenten mit ganzer Entschiedenheit zurück weisen werden. Wenn Huber für seine Ansicht sich auf Treitschke und Lorenz bernst, die zufällig iu die- > sem Punkte ebenso denken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 11.02.1887
Descrizione fisica: 6
der beiden unglück lichen Leute von Glaming wurden auf dem Fried hofe in Jenesien beerdigt. — Heute gelang es end lich an der Unglücksstätte in der Langegger Mühle, die Felstrümmer soweit wegzuräumen, dass der bei dem Bergsturz am Samstag erschlagene Mühlknappe Steinmann zutage gefördert werden konnte. Seine Leiche war nicht sehr entstellt, der Kopf jedoch unter der Wucht der Steinmasse ziemlich Platt gedrückt. Dr» M. Huvers ».Geschichte Oesterreichs'. «Fortsetzung auS Nr. 31.) Der Recensent wirft Huber

vor, „dass er gerne mit abgegriffenen, modernen Phrasen operiere, An sichten der Gegenwart ins Mittelalter verpflanze und zu absolut irrigen Anschauungen verleite. Auf alle von Huber beliebten Verdrehungen erhalte man ge nügende Aufklärung im Werke des Cardinals Her- genröther: „Katholische Kirche und christlicher Staat'. Der Vorwurf „notorischer Geschichtsvcrdreherei' wird Huber am Schlüsse der Recension noch einmal ins Gesicht geschleudert. Wenn man gegen einen For scher nur mit einio.em Rechte

, aber es sind noch nicht Ver drehungen. Eine solche ist auch Hubers Ansicht nicht. unh Vorarlberg' Nr. SS. dass „Jnnocenz III. den Ausbruch des Thronkampfe« in Deutschland und die nothwendig damit verbundene Schwächung der Kaisergewalt nur mit Freuden be grüßen konnte' (I, 384), obwohl sie der Schreiber dieser Zeilen nicht theilt, denn Huber entnimmt die Möglichkeit, nicht aber die Wirklichkeit des Verhal tens. des Papstes aus der Constellation der Zeitver- hältnisse. Es ist übrigens unbestreitbare Thatsache, dass

„schildert Huber Huss' Hin richtung (II. Bd. S. 444) in dem salbungsvollen Tone eines protestantischen Predigers ' Die citierte Seite enthält folgende Angabe: „Gestärkt durch sein festes Vertrauen auf Gott gieng er (i. s. Huss) dem selben (dem Feuertode) mit einem Heldenmuthe ent gegen, der mit manchen wenig lobenswerten Seiten seines Charakters, seinem nationalen Fanatismus, seinem Eigensinn und einem manchmal hervortre tenden Mangel von Wahrheitsliebe versöhnt. Betend fand er ein rasches Ende, da Rauch

und Feuer ihn erstickten.' Verdient diese Darstellung obige Bezeich nung? Ist sie unhistorisch? In Huber sieht der Re censent einen verbissenen, daher höchst einseitigen Kirchenfeind, weswegen er den Verfasser jene Fürsten tadeln läs-t, die der Kirche geneigt waren; solche aber loben oder entschuldige,', die derselben feindlich ge sinnt waren, als ob man die geschichtlichen That sachen nur vom einseitigen religiösen, respective natio nalen Standpunkte aus beurtheilen müsste. Weil z. B. Huber Rudolf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 04.04.1887
Descrizione fisica: 8
, und dass sich Huber mit der Herausgabe der Böhmer'schen Werke » erster Linie beschäftigt. Mit Dank nehme ich die Correctur des Recensenten an, dass Böhmer seine wissenschaftlichen Bücher und Manuscripte neben Kicker in Innsbruck auch den Professoren Arnold in Marburg und Jensfen in Frankfurt hinterließ. Im vorliegenden Falle handelt es sich nicht darum, ob Kicker den Böhmer'schen Nachlass allein erhielt, sondern um die Frag?, warum gerade Ficker und durch ihn Huber betheilt wurden. Ueber

ausspricht. Dass das „Vaterland', wie der Recensent versichert, das Gute ganz und voll anerkennt, wenn und sofern sich solches bei einem Gegner findet, kann nur Freude erregen u. ist die Forderung einfacher Billigkeit. Im Jahre 1833 sprach sich diese Zeitung über O. Lorenz, weil er es damals verdiente, anerkennend und warm aus, wogegen durchaus nichts einzuwenden ist; wenn aber Huber O- Lorenz und Treitschke citiert, weil ihm Ansichten derselben annehmbar, richtig erscheinen, so wird ihm dies sehr übel

genommen. Athmen die historischen Arbeiten von Lorenz nur Majestätsbelei digung? Sollte man diese einfach ignorieren? Sind alle seine Ansichten unrichtig? Trägt Treitschke nur seine Lüsternheit nach der Annexion der österreichischen Provinzen zur Schau? Weiß man über ihn weiter nichts, als dass er das Haus Habsburg schmäht? Hat denn Huber in diesen Punkten die Ansichten der genannten Forscher adoptiert? Es wäre eine lohnende Arbeit, wenn der Schreiber im „Vaterlande' in den einzelnen Fällen angeben

würde, wo sich Hubcr, wie er versichert, vor seinen „Autoritäten ducken musste.' Huber vertritt, wie aus dem früheren Artikel be kannt, die Ansicht, dass die Staatsgeschichte in erster Linie nicht Culturgeschichte sei; er bemerkt, dass sich bezüglich der Frage, inwieweit die Geschichte eines Staates auch das culturgeschichtliche Moment be rücksichtigen solle, die Anschauungen hervorragender Männer fast diametral gegenüber stehen. Bevor je mand eine These, über deren Stichhaltigkeit gestritten wird, verwirst

der Aufwand von Detailkenntnifseu und die historische Gestaltungskraft' mangeln. Um sich gleich sam aus der Klemme zu helfen, ruft Huber zu seiner Deckung O Lorenz und Treitschke herbei! Ich frage: I Ist ein solches Borgehen des Recensenten ehrlich? ist e» „wissenschaftlich'? Wer die Borrede (S. VlII.) liest, wird den Eindruck bekommen, das« beide Titate ohne fühlbare Lücke entfallen könnten, und dass beide Historiker nur deshalb erwähnt werden, weil sie zu fällig zu derselben Anficht gekommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 14.07.1887
Descrizione fisica: 8
) aus Anlass der Berufung des allverehrten Herrn Pro fessors Dr. Alphons Huber an die Wiener Uni versität veranstalteter Abschiedscommers statt. Zu demselben waren zahlreiche Einladungen an die Herren Universitätsprofessoren und Docenten, die studentischen Vereine, die Studierenden und ehemaligen Schüler des Scheidenden ergangen, dencn ein ebenso zahlreicher Besuch des Festcommerses seitens der Ge ladenen entsprach, so dass der große Saal bis auf das letzte Plätzchen besetzt war. Den Vorsitz führte stu6

. pliil. Herr Schraffl. Studentenlieder, wohl gelungene Vorträge des akad. Gesangvereines und des Orchesters des k. k. Jnf.-Reg. Wilhelm Herzog von Württemberg Nr. 73 wechselten mit den üblichen sieden und Toasten. Nachdem der Vorsitzende den Gefeierten und alle Anwesenden begrüßt, nahm st>uä. xkil. Herr Sinwel das Wort, um in wohldurch dachter, formgewandter Rede den Anlass und die Gründe zu dieser Feier auseinanderzusetzen und Herrn Professor Huber als Historiker, Lehrer und Bürger, üurz

als einen ganzen Mann und in jeder Hinsicht der Verehrung wert.zu feiern, den die bestenWünsche der ganzen Studentenschaft an seine neue, ihn, die Universität und das Land ehrende Stelle begleiten, eine Stellung, die den schweren Verlust, den die hie- ige Universität durch den Abgang eines so bedeuten den Gelehrten, einer wahren Zierde derselben, erleidet, einigermaßen erträglich macht. Ein „donnernder Sala mander' folgte den trefflichen Worten des Herrn Sinwel. Herr Professor Dr. Alphons Huber dankte

übertreffen, was das Wirken an derselben ganz besonders angenehm mache. Seine Schüler wirken bereits segensreich an zahlreichen Mittelschulen im ganzen Reiche, viele auch an Universitäten und haben sich bereits einen ehrenvollen Namen erworben. Das alles werde es allen begreiflich machen, dass er sich auch in Hinkunft stets als Mitglied der JnnSbrucker Universität fühlen werde, der er von Herzen ein loreat, oresvat zurufe. Die Rede des Herrn Pro« essorS Dr. Huber fand selbstverständlich rauschenden

lause des Abends sprachen noch der Vertreter dcs „ Lircolo sc«»ÄöirnLo itslisuo dann Herr Professor Dr. Demattio, welcher Huber als seinen ehemaligen Lehrer und nunmehrigen Collegen feierte und be tonte, dass Tirol stolz sein könne, einen solchen' Mann wie Huber sein nennen zu dürfen und seinen Namen mit goldenen Buchstaben in seinen Analen verzeichnen werve, Herr Dr. Huemer namens des Philologenclubs und Dr. Beer namens der Juristen. Prof. Dr. Hub er brachte einen Trinkspruch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 02.04.1887
Descrizione fisica: 12
Oesterreichs von Huber galten, so beschäftigte sich meine Vertheiln gung in erster Reihe mit diesem Werke. Die Kamps weise, die der Recensent hiebei beobachtet, ist eine eigenthümliche. Er reißt meine Aeußerungen, die an der betreffenden Stelle ganz am Platze waren und sein Auftreten bezeichnend charakterisierten, aus dem Zusammenhange und bindet daraus ein hübsches Sträußchen von „Complimenten', um daran die Be merkung zu knüpfen: „In diesem Tone zu antworten entspricht nicht unserer Gewohnheit.' Wer

richtig citieren, denn nirgends wird er die Worte finden höhnisch äußern, nirgends wird er finden, dass ich seinen Tadel über den Verlagsort des Werkes von Huber, resp, von Krones mit „Entrüstung' zurück gewiesen. Der Recensent wurde ersucht, aus Hubers Schriften den Beweis zu liefern, warum er ihn zur Gothaer Partei rechnet; er blieb zwar den Beweis schuldig, trotzdem hält er seinen Angriff aufrecht, War es dem Grafen Majlath erlaubt seine Geschichte Oesterreichs in der Heeren-Ukert'schen Sammlung

nicht erfreuen. An der Behandlung, die Rudolf l. von Huber zutheil wird, hat der Recensent nur anszustellen, dass sie „abschreckend trocken' gehalten sei, also eine Aus stellung sehr subjektiver Natur; Albrecht I. findet die Anerkennung, die er wegen seiner großen Eigen schaften verdient; dagegen ist dem Recensenten Ru dolf IV. zu gut zugekommen und Friedrich IV. von Tirol viel zu günstig gezeichnet. Wer lobt oder tadelt hier diese Habsburger mehr, der Recensent oder Huber? Hören wir, wie sich Huber

von Habsburg. Dass hiebei die Curfürsten keinen Fehl griff gethan, beweist die Geschichte des Königs Ru dolf.' (Hnber, Rudolf von Habsburg vor seiner Thronbesteigung. Wien. 1873. S. 3, 11.) Ist das die Sprache des Wohlwollens oder der Abneigung? Ueber meine Bemerkung, dass gerade Huber wesentlich beigetragen zur „Rehabilitierung des lange schmählich verläumdeten Habsburgers Albrecht I.' ohne dass seine angeblichen „Autoritäten', Lorenz und Treitschke, dagegen Einsprache erhoben, geht der Recensent ruhig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 04.08.1882
Descrizione fisica: 8
, S. 3; Steub. a. a. O. S. I2L; Egger, Geschichte Tirols, I. S. 76; SllfonS Huber, Beiträge zur älteren Geschichte Oesterreichs in den Mittheilungen des Institu tes für österreichische Geschichtsforschung, ll. S. 363, 371. 5) N- v. Spruner, Paul Warnefrieds Geschichte der Langobarden S. 82. 6) Spruner a. a. O. 7) Stofella Bart. Gius., Saxgio sopra i conüoi 6o! Z territorio Voroneso o Lrentioo vi tempi 6ei Ilomsai, S. 23. 8) Thaler, der deutsche Antheil dcS BiSthumS Trient. 1LK6 l. S. 21. Als Thaler Fagitana

fraglich für Buchholz nahm, dachte er sicher an FaguS, die Buche, Faginetum, der Buchenwald. Allein Buchholz ist durch seine Lage und Armut von jeder Möglichkeit, dass eS einen Naubzug der Franken selbst nur im Vorübergehen gelohnt hätte, ganz und gar ausgeschlossen- 9) Huber a. a. O. S. 269. oder Fai oder Faida '), Sermiana als Meano oder Mezzana ') od.'r Sirmian '), Tesana alsCastel Tesino '2) vdec Dcggiano >6) Ofsana oder als Tifens auszulegen sei, darüber sind die Meinun gen sehr getheilt

P. Orsi, ?opo?rslia ciel Irootino all' epaca rom-ius. Ireato IKSO. S. 28. 11) und 12) ^pruncr a. a. O. 13) Orsi a. a. O. S. 37. Er hat die Leseart Semi- ana und so ist ihm Mezzana dessen wörtliche italienische Uebersetzung. DaS italienische Mezzo ist nämlich das latei nische »emi, halb. 14) Steub a. a. O.; Thaler a. a. O.; Huber a. a> O. S. 369. 15) Angeführt von P. Orsi a. a. O- S. S6, aber von ihm widerlegt, weil Eastel Tesino zu Valsugana gehört, also außerhalb des tridentinischen Gebietes lag

und überdies Paulus Diaconus an dieser Stelle Alsuca, d. i. Valsu gana ausdrücklich erwähnt, wo zwei ungenannte Eastra zerstört wurden- 16) Egger, welcher a. a. O. Dezan schreibt, waS wohl alS Deggiano aufzufassen ist: Huber a. a. O. S- 363- 17) Perini a. a. O. II. S. 3SS und I. S. 14. 18) Thaler am zuletzt angeführten Orte. 19) Perini a. a. O. 11.185. Die tirolischen Ortsnamen, welche mit F oder V beginnen, woran sich dann ein Selbstlaut schließt, scheinen meist rhätischen Ursprungs zu sein. Bei Fagitana

ist cs bei der Annahme, dass die Franken über den Tonale ins Land fielen und zuerst den Sulzberg durchzogen, viel wahrschein licher, dass sie den geraden Weg abwärts gegen Trient wählten. Mit Rücksicht auf alle diese Um stände scheint vas Appianum des Paulus Diaconus südlicher zu suchen zu sein. (Fvrtsetzuug folgt) 21) Huber a- a. O. Thaler (Der deutsche Antheil des BiSthumS Trient. I. 21, Anmerkung k-), welcher die gegenseitige Ansicht vertritt, Eppan aber doch für das Appianum vom Jahre 590 hält, hilft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 14
Data: 17.05.1890
Descrizione fisica: 14
seine Be helfe mittheile oder einen anderen Sachwalter dem ge fertigten Gerichte namhaft mache. K. K. Kreis- als Handelsgericht Bozen am 13. Mai 1890. ' 32 Der Präsident: Melchior i. Foradori. Amortisation. Hüeber, wie bisher die Eintragung im Handelsregister lautete), Kunstmühle in Perfuchs suli Fol. KL Zl. 131/2 Heinrich Huber als Inhaber eingetragen und Dr. Jos. Huber über Ansuchen als solcher gelöscht. K. K. Landesgericht als Handelssenat Innsbruck am 13. Mai 1890. 234 Der Präsident: Ferrari. Nenning

Gasser, Andrä Span, Grunz, Bauersmann in Schmiden, als Curator bestellt wird. K. k. Bezirksgericht Mieders am 9. Mai 1890. 35« Graf Künigl. Licitationen. 2 Edikt. Nr. 1770 Ueber Einschreiten der Notariatskanzlei in Ober straß als Verwalterin der Concursmasse des I. Paul Huber, Bäcker von Zürich, wurde die Einleitung des Amortisirungsverfahrens bezüglich des von der Wechsel stube M. Löwe in Innsbruck im Jahre 1889 auf den Namen Jean Huber, Wickingen, Kanton Zürich, ausgestellten Depositenscheines

heute bei der Firma „Heinrich Huber' (nicht Heinrich 1 Edikt. Nr. 3355 Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte Bozen wer den in der Exekutionssache der Maria Wtwe. Gall- metrer geb. Saltuari in Deutschnofen durch Dr. Mumelter, gegen Rosa Pircher in Deutschnofen, pcto. 2163 fl. 52 kr. s. A. am 23. Juni, even tuell am 9. Juli 1890 jedesmal um 10 Uhr Vorm. an Ort und Stelle in Deutschnofen die schuld nerischen Realitäten, als: Der laut Kans vom 17. verfacht 22. September 1885 Fol. 2975 erworbenen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 16
Data: 03.11.1888
Descrizione fisica: 16
, dem Curator seine Behelfe rechtzeitig mitzutheilen falls er es nicht vorzieht bei der Tagsatzung persönlich zu erscheinen, oder einen andern Sachwalter anher nam haft zu machen. K. K. Bezirksgericht Lienz am 15. Oktober 1888. 336 Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Hepperger. 2 Edikt. Nr. 2020 Dem Johann Huber, gewester Besitzer zu Dornegg in Schwendau, derzeit unbekannten Aufenthaltes wird hiemit bekannt gegeben, daß die Eheleute Simon Weg- scheider und Maria geb. Hotter und deren Söhne Gottfried und Lorenz

Dengg, gemeinschaftliche Besitzer zu Dornegg in Schwendau, gegen Magdalena Wtw. Huber geb. Putzer zu Dornegg und ihn Johann Huber Klage äs xräs. 24. v. Mts. Nr. 2200 pcto. Anerkennung der Freiheit von Ausgedingslasten und Quittungsausstellung überreicht haben, worüber zur mündlichen Verhandlung auf 10. November ds. Js. Vorm. 9 Uhr im Amtszimmer Nr. 1 Tagsatzung an geordnet und dem Mitgeklagten Johann Huber der Herr Notar Michael Pseiser hier, auf dessen Gefahr und Unkosten als Curator sksentis

bestellt wurde. Johann Huber wird aufgefordert, falls er zur Tag satzung nicht selbst erscheinen will, dem bestellten Ver treter seine allfälligen Behelfe mitzutheilen, oder einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte bekannt zu geben. K. K. Bezirksgericht Zell a. Z. am 5. Oktober 1888. 497 Deigentesch. 3 Edikt. Nr. 4875 Josef Alois Kathrein, geb. am 12. September 1813, von Ladis gebürtig, Bergknappe, welcher im Jahre 1839 nach Frankreich auf Arbeit reiste, ist seit dem Jahre 1856

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 09.01.1891
Descrizione fisica: 8
Anton Lins, Marz. Benesiziat. Hochw. ?. ?. Serviten-Convent. Herr Joh. Siegwein, k. k. Bez.-Richter, mit Frau. „ Dr. Franz Schumacher, k. k. Adjunkt. „ Rich. von Morandell, k. k. Steuereinnehmer. „ Jak. Hauser, k. k. Steuer-Controllor. „ Wenzl Moll, k. k. Forst- und Domänen-Ver walter. „ Franz Azwanger, Bürgermeister, mit Frau. „ Johann Woynar, Gemeinde-Rath, „ „ „ Nikolaus Huber, Bräuer und Gemeinde-Rath, mit Frau. „ Dr. Ad. Comploier, Notariats-Snbstitut. . „ Leander Vogl, Advokat. „ „ iue6. Hans

Lechleitner, Gemeinde-Arzt, mit Familie. . Dr. Ernst ?lzwanger, Stadtarzt. „ Scholz, Stationschef in Brixlegg. „ Binc. Cornet, Bahn-Expeditor, in Brixlegg. „ Franz Birkl, k. k. Bez.-Ger.-Kanzlist. „ I. Weinzette, k. k. Bez.-Ger.-Kanzlist. „ Jul. Burian, k. k. Oberlieutenäut i. P. „ I. Larcher. Advokaturs-Solizitator. „ Jg. Budschedl, Not.-Kanzlist und Gastwirth. „ Jos. Azwanger, Kaufmann, mit Familie. „ Joh. Huber, Privat. „ Gottlieb Altenburger, Kaminfeger. . Ferd. Äliölgg, Fleischhauer. Frau Kath

. Hörbiger, Haudelsfrau. Herr Lud. Hiuterholzer, Handelsmann. . Anton Huber, k. k. Postmeister, mit Frau. Frau Marie Huber, k. k. Postmeisterswitwe, mit Fräul. Tochter. Frau Marie Huber, Seilcrmeisters-Witwe. Herr Math. Schweighoser, Konditor. Herr Joachim Saudbichler, Privat. „ Eng. Lutterotti, k. k. Amtsdiener. „ Franz Schmid, k. k. Amtsdiener. „ Simon Uuterrainer, Handelsmann. . Fräul. Fanny Hölzlsauer. ' Herr I. Gruber, Bäckermeister. „ Joh. Kcirl Hassauer, Bräuer. „ And. Paulhuber, Fleischhauer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 31.12.1885
Descrizione fisica: 8
. Er wird mit 2 Monaten schweren Kerker« bestraft, wäh rend Mühregger uud Wildauer se 1 Monat schweren Kerkers erhalten. — Andrea« Kampfl, 63 Jahre alt, ledig, Taglöhner aus Rum, bereits abgestraft, hat in der Nacht auf den 3. November d. Js. ein dem Wirte Andrä Huber in Rum gehörige« Eisengitter (Sandwurf» >gltter), 10 fl. im Werte, von der „Rumer-Muhr' weg entwendet, wofür er zu 6 Monaten schweren Ker ker« verurtheilt wird. — Josef Sebastian Peter, 57 ^ahre alt, Witwer, Pfründner in Hötting, hat öfter und besonders

, zusammen bewertet auf 7 fl. 60 kr. gestohlen. !>r ist gut beleumundet und geständig. Auf 2 Monate schweren Kerkers lautet das Urtheil. — Sebastian Meßmer, 22 Jahre alt, ledig, Holz arbeiter anb «teinberg, ist geständig am 8. Novem- ber d. Js. im ärarischsn Jagdreviere zwischen Gcünkopf und schanköpfl im Vereine mit Oswald Margretter, 67 Jahre alt, Witwer. Kleinbauer, Josef Huber, 24 Jahre alt, ledig, Bauer zu Obing. und Johann Huter, 20 Jahre alt, ledig, Bauer zu Ooing, sämmtlich aus Steinh

?rg, unberechtigt gejagt und einen Rehbock im Werte von 10 fl. gestohlen zu haben. »Sebastian Meßmer uno Oswald Margreiter erhalten, weil bisher unbescholten, js 2 Wochen schweren Ker kers, Josef Huber, weil bereits abgestraft, 6 Wochen unv Joh. Huber, ebenfalls schon abgestraft, 3 Wochen schweren Kerkers. Josef Meßmer, 57 Jahre alt, verehelicht. Bauer aus Steinberg. erhält 1 Woche schweren Kerkers, weil er oberwähnten Rehbock in seinem Hause versteckt und verhehlt hatte. Eingesandt Dauernder Heilerfolg

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Pagina 10 di 12
Data: 30.06.1890
Descrizione fisica: 12
Meran 1304. — dto. der Wechselstube M. Löwe in Innsbruck auf den Namen Jean Huber zu Wickingen, Kanton Zürich, über 1400 Francs 992. JnnSbrucker Sparkassebuch Nr. 3111« über 976 fl. des Mathias Mauracher in Ried 1093. — Nr. 4138 über 200 fl. des Andrä Rieder in Fügen und Nr. 13228 der Maria.Rieder in Ried 1177. '—- Nr. 20647 über 533 fl. der ' Karolina Hosp in Innsbruck 1264. — Nr. 33773 über 4vo fl. der Anna Hock inKitzbühel 1334. — Lotterie-Anlehens- los Nr. 3KS42 per 20 fl. des Franz

Gertrud von Soll 767. — Huber Maria von Jenbäch 674. — Huber Juliana von Vomp 1146. Kiechl Johann und Alois in Baumkirchen 1123. — Köfler Peter von Jnzingerberg 1016. — König Karl in Tramin 1310. — Kröß Alois in Unter mais S23. — Krug Peter in Wildermieming 751. Mair Kreszenz von Maurach 6S7. — Maier Aloifia in Bozen 1146. — Mayrhofer Michael in Ober- olang 908. — Mühllechner Maria von Maurach 1209. ' / Oberhofer Johann in St. Johann 853. — Offer Maria in Gries 1304. Pichler Maria von Ramingcs 12S4

in Prutz, Bad Ladis, und Obladis 1321. . Fahrbarkeit der Stilsser-Jochstraße 1276. Firma- und Prokura-Löschungen: F., S. .Ebner in Bozen KS3. — Theodor v Erlach und Leonhard Lichtmannegger in Pillersee 697. — Dr. Paul Eder in Jmst 887. — Wagner'sche FiNal-Buch- und Kunsthandlung in Feldkirch 932. — Johann Groß Musikalienhandlung in Innsbruck 983. — Dr. Joses Huber in Perfuchs 1016.

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Pagina 3 di 8
Data: 16.10.1884
Descrizione fisica: 8
liche Schilderung, welche übrigens bereits durch die Zeitungen erfolgt sei, gab Herr Huber nicht, er be sprach nur die gesassten Beschlüsse und die Bedeu tung der letzteren, sowie die gestellten Anträge, welche bereits bei der Vorberathung verworfen wurden und so überhaupt nicht zur Abstimmung gelangten. ES sind unter diesen Anträgen zum Theil recht ergötzliche Punkte, welche die Zuhörer schon deshalb interessierten, weil die Zeitungen selbstredend darüber nicht berichtet hatten. Herr Huber

hatte u. a. in der Vorberathung den Antrag gestellt: Portofreiheit bei den Gewerbs- genossenschasten einzuführen, doch fiel dieser Antrag als zuwenig bedeutungsvoll durch, ebenso das Be mühen, eine die Angelegenheit der hiesigen Metzger betreffende Resolution durchzubringen. Am Schlüsse seiner Rede sprach sich Herr Huber noch über die geplanten Genossenschasts-Krankencassen aus und gab seine Meinung dahin ab, dass dieselben in der beab sichtigten Form fast undurchführbar erscheinen, er empfahl Gesellen - Krankencassen

ohne Hinzuziehung der Meister, unter staatlicher Aufsicht. Nach Been digung seiner Rede frug Herr Huber, ob jemand etwaige Interpellationen anzubringen habe, es meldete sich aber niemand zum Wort, weshalb die Versamm lung etwa um 11 Uhr auseinander gieng. — Die Villa von Weinhart in Obermais ist kürzlich durch Kauf in den Besitz des Schwiegersohnes des bis herigen Besitzers, Herrn Paul Michel aus Frankfurt, übergegangen. Der Kaufpreis dieser stattlichen Villa, mit welcher eine Pension verbunden ist, beträgt

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Pagina 8 di 12
Data: 24.12.1884
Descrizione fisica: 12
. 35 Der Präsident: Ferrari. N e n n i n g. 2 Amortifirnngs-Edikt. Nr. 4889 DaS k. k. LandeSgericht in Innsbruck hat über An suchen deS Peter Huber, Zimmermeister in Jenbach, die Einleitung deS AmortlstrungSverfährens bezüglich des auf .Jäger Maria verehelichte Huber, Jenbach' lautenden EinlagSbüchelS der Sparkasse der Stadt Innsbruck mit der Zahl deS FoliumS 33394 über restliche 60 fl. ö. W., welches angeblich in Verlust gerathen ist, bewilliget. Wer darauf einen Anspruch erheben will, wird hiemit aufgefordert

, sein Recht hierauf binnen 6 Monaten um so gewisser anzumelden und nachzuweisen, als sonst uach Ablauf der obgedachten Frist über neuerliches An suchen deS AmortistrungswerberS das obbezeichnete Spar- kassabüchel für nichtig und kraftlos erklärt werden würde. K. K. LandeSgericht Innsbruck am 10. Dezember 1884. 424 Der Präsident: Ferrari. . Nenning. 3 Amprtifattous-Erkenututß. Nr.skso lieber Ansuchen deS- Josef Gasser in Meran als Be vollmächtigten der Erben nach ThereS Huber von Unter- maiS

wird der auf ThereS Huber lautende Mera'ner Sparkasseschein Band IX. Fol. 50 Nr. 5460 per 100 fl. und 7 fl. 30 kr. nach fruchtlosem Ablauf« der mit Edikt vom 23. Jänner d. IS. Zl. 188 zur Anmeldung Mfälliger Ansprüche festgesetzten Frist für nichtig und kraftlos erklärt. K. K. Preisgericht Bozen am 19. Nodember 1384. 21K Der Präsident: Melchiori. Foradori' wird Jedermann, der auf dasselbe einen Anspruch zu i machen gedenkt, aufgefordert, das vermeintliche Recht binnen 6 Monaten vom Tage der dritten Einschaltung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 07.01.1885
Descrizione fisica: 8
. Hochehrw. ?. ?. Servlren-Convent. Hr. Nikolaus Huber, Bräuer- und Bürgermeister. „ Josef 'Azwanger, Handelsmann und MagistratSrath, mit Familie. „ Johann Woynar, Apotheker und MagistratSrath, mit Frau. „ Richard v. Morandell zu Westerhofen, k. k. Steuer- Einnehmer. Hr. Anton Oberkofler, k. k. SteueramtS-Kontrolor, ml Frau. . Franz Azwanger, Handelsmann, mit Familie. Fräul. Marie Azwanger, Private. Hr. Dr. Franz Aalinka, k. k. Notar, sammt Frau. „ » Emil Schennich, Avvokat dto. , . Sigmund Vogt

, ^>to. dto. . « JuliuS .Kofler, AdvokaturSkonziplent. , . HanS Lechlettner, Arzt. „ „ Joses Horngacher, Arzt. „ Hr. Engelbert Steiner, k. k. Oberförster. Frau Therese Trinker, k. k. OberbergratySwitwe. . Bertha Plattner geb. v. Lutterotti, k. k. Bezirk»-- richterswitwe in Hall. Hr. Franz Schreyer, k. k. Bezirkshauptmann i. P. „ Josef Sieberer, Lehrer. . Josef Hassauer, Vräueret- und Realitätenbesttzer. » Johann Karl Hassauer, Bräuer. „ Anton Huber, k. k. Postmeister, mit Familie. . Joscf Birkl

. k. k. BezkrkSgerlchtSkanzlist. . C. Rfbler, k. k. Postasststent, sammt Frau. Frau Rosine v. Laschan, Private. Hr. Josef Hörblger, Handelsmann. „ Simon Unterrainer, dto. » Ludwig Hinterholzer, dto. » Josef Wagner, dto. „ Mathias Schweighoser, Conditor und WachSzieher. Fräul. Judith Wagner, Private. Hr. Johann ZellinSky, k. k. Oberwundarzt i. P. . Anton Huber Hun. mit Frau. Frau Marie Schaffenrath, Private. Hr. Josef Dlndl, Hutmäcker. Frau Marie Huber, CasähauSbesitzerin. Hr. Johann Bok, Cas6lier. Josef Mitterhofer, Restaurateur. Franz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 08.01.1887
Descrizione fisica: 10
. 144g—1449. , Albin .Kasper tn Reutte. 1450—1451. Herr Karl Redlich, Litograf und Haus besitzer mit Familie. 1452—1455. Herr AloiS Epp mit Familie. 1456—1457. Herr UniversitStS-Professor und Rettor Dr. Busson mit Gemahlin. 145g—145S. Herr UniversttätS - Professor Dr. Huber „..mit,Gemahlt»». 1460—14ki. Herr UniversttätS - Professor Dr. Mar Ritter v. Dintschgau mit Gemahlin. 1462—1463. .Herr Unlo..Prof. Dr. Oellacher. 1464 — 1465. „ . Thanerm.Familie. 1466—1467.> „ Steinlechner mit Familie. z 14öS

I. Ammann, k. k. BezirkSgerichtS-'Adjunkt. I. Richard von Morandell zu Westerhofen, k. k. Steuer-Einnehmer. < Anton Obrrkoster, k. k. Ste»kramtS-Kontrol»r. Hochw. k*. ?. Servlten-Konvent. Herr Nikolaus Huber, Bürgermeister und Bräuereibesttzer. Josef Azwanger, I. MagistratSrath und Handels mann mit Familie.' ^ Johann Woynar, II. MagistratSrath und Apotheker - Fkmllie. Engelbert Steiner, k. k. Oberförster mit Frau. Dr. Johann Lechleitner, Arzt. . 2°s«f -H°rng»H«r,^rzt. ' , Emil Schennich, Advokat

. „ Blncenz Gasser, k. k. Notar. , Franz Azwanger, Handelsmann. Fräulein Marie Azwanger, Private. Herr Franz Schreier, k. k. Hauptmann i. P. Anton Huber, k. k. Postmeister und Gutsbesitzer «it Familie. Johann, Karl Hassauer, BrSuer mlt Frau. Josef Hörblger, Handelsmann. Simon Unterrainer, . , Ludwig Hinterholzer, „ Josef Wagner, „ Johann ZllllnSly, k. k. Oberwundarzt i. P. I. Schwaiger, k. k. Finanzwach-Respizient. Frau Therese von Trinker, k. k. OberbergrathS-Witwe. , Rosine von Laschan, Privat. Herr

Johann Prosser, Schulleiter. , Josef Dindl, Hutmacher. , Sluion Klier, Maurermeister. . Anton Bichler, Schmicdmeister. Frau Maria Schaffenrath, Private. Herr Mathias Schwxighoser, Konditor. „ AloiS Mair, Kärbermeister. , Franz Jenemein, Bäckermeister. , -.Ferdinand Ghedine, Spänglermeister. ^ Gottlieb Ältenburger, Kaminfegermeister. „ Anto» Huber jun., Gutsbesitzer mlt Familie. , Peter Sinner, Kupferfchmiedmeisier. , Jakob Armütter, Buchbindermeister. „ A. Volkmar, Schlossermeister. , AloiS Holrieder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 09.01.1890
Descrizione fisica: 10
. k. k. Bezirksrichter, mit Frau Gemahlin. Herr Max Amann, k. k. BezirksgerichtSadjunkt. Sr. Hochwürden f. e. geistlicher Rath und Stadt pfarrer Herr Augustiu Schlager. Hochw. Herr Josef Patsch, Stadtpsarrkooperator. „ „ Anton Lins, Marzischer Benefiziat. . I'. Servitten-Convent. Herr Franz Azwanger, Bürgernleister u. Handelsmann, mit Frau. Herr Johann Woynar. Apotheker und I MagistratS- Rath, mit Frau. Herr Nikolaus Huber, Brauer u. II. Mag.-Rath. „ Richard von Moranöell zu Westerhosen, k. k. Steuer-Einnehmer. Herr

Jakob Hauer, k. k. SteueraintSkontrolor, mit Frau. Herr Engelbert «teiner, k. k. Forst- .und Domänen- Verwalter, mit Frau. Herr Dr. Haus Lechleitner, GerichtSarzt. „ „ Ernst Llzwanger, Stadtarzt. „ „ Ennl Schennich, Sldvokat, mit Gallin. „ „ Leander Vvgl. Advokat. K. k. Notariat Nattenberg. Herr Joses 'Azwanger, Handelsmann, mit Frnn. „ Älnton Huber. k. k. Postmeister, mit Frau. Frau Marie Huber. k. k. Postmeisters-Witwe. mit Fräuleiu Tochter Niarie. Fräulein Marie Azwanger. Private. Herr Julius

. Private. Herr Joachim Sandbichler, Privat. . „ Johanu Huber, Privat. „ Joses Diudl, Hutmacher. „ Alois Man, Färber. „ Josef Wagner, Kaufmann. „ Simon Klier, Maurermeister, „ Simon Wolf. Bahuhos-Nestaurateiir iu Brixlegg. „ Dr. Johann ZillinSky, k. k. Oberwuudarzt i. P. „ Ludwig Hiuterholzer, Handelsmann. „ Ferdinand Ghedina, Glaser , und Späugler. „ Franz Jenewein, Bäcker. „ Gottlieb Altenbnrger, Kaminfeger. » Jgnaz Bndfchedl, Restaurateur. „ Emil Volkmer, Schlosser. Frau Marie Hoppichler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 12.02.1887
Descrizione fisica: 12
erheischen, dass man dem Gegner nicht Behauptungen unterschiebt, die derselbe nicht ausstellt. An citierter Stelle äußert sich Huber fol gendermaßen: „Vergebens lud (der päpstliche Legat Albert von) Behaim den Herzog (Friedrich II. den Streitbaren von Oesterreich) vor seinen Richterstuhl «nd sprach, da er nicht erschien, nach Ostern 1240 über sein Land das Jnterdict und über ihn den Bann aus, eine Strafe, die auch über die Fürsten von Thüringen und Meisten, die Erzbischöse von Mainz und Salzburg

, über welche sich jeder das Urtheil selbst bilde. Jedenfalls erscheint es sehr auffallend, dass 1240 einem großen Theile des hohen und niederen Clerus von Deutschland die „primitivsten' Rechtsanschau- ungen gefehlt haben sollten, während Albert von Behaim heute den Herzog von Oesterreich mit Kir- chenstrafen belegt, morgen aber ihm die römische Königskrone anbietet! Erweckt ein solches Vorgehen Sympathien und zeigt es Rechtlichkeit, oder streift es viel eher an Winkelzüge? Der Recensent behauptet, „dass Huber Persönlich keiten

, also höchstens ein formeller Fehler; bezüglich Albrechts I. muss er zugestehen, dass Huber die großen Eigenschaften des selben anerkenne; mit der Charakterisierung Rudolfs IV. und besonders Friedrich IV ist der Recensent nicht ganz zufrieden, denn diese zwei Fürsten erscheinen ihm zu günstig gezeichnet. Also kein Grund zu einer Befürchtung! Wir schließen diese Gedanken über die Recension, die nur Vorwürfe ohne jede Begründung brachte, und bedauern sehr, dass ein Blatt wie das „Vater land' ihr die Spalten

geöffnet, denn sie ist nichts weniger als frei von Leidenschaftlichkeit gegen einen Hi storiker von anerkannter Tüchtigkeit und durchaus ehrenhaftem Charakter, und wir unterschreiben mit Freude die Worte eines bewährten Meisters auf dem Gebiete der Geschichte unseres Kaiserstaates: „Wer wie Huber seit mehr als zwei Decenuien die Ge schichte Oesterreichs als Quellenforscher, Herausgeber und Kritiker, gleichwie als Monographist nach den verschiedensten Richtungen durchpflügte, bedarf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 13.08.1885
Descrizione fisica: 8
Maria Jäger, verehelichte Huber, daS auf „Maria Jäger, verehelichte Huber, Jenbach ' lautende über KV st ö. W. für nichtig und kraftlos erklärt. K. K. LandeSgericht Innsbruck am 1. Juli 1835. 220 Der Präsident: Ferrari. Nenning. 3 Edikt. 'Nr. 2105 Nur auf den Namen deS „Marianischen Ehemänner- BundeS' in TauferS lautende Sparkassa-Schein der Spar kasse in Bruneck ddto. 27. Jänner 1866, Z. 4244, Fol. 2123, über eine Einlage von 25 fl. ist in Verlust gerathen und um dessen Amortisterung gebeten worden

ihrer Ansprüche den 7. September v. I. Vormittag 9 Uhr hiergerichtS Nr. 2 zu erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigenS denselben an die Verlassenschaft wenn sie durch Be zahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustünde, als insofern« ihnen ein Pfandrecht gebührt. .it. K. Bezirksgericht Vriren am 7. August 1885. zz S a n t e r. 1 Edikt. Nr. SS15 Johann Egger, Moser in PlatzerS, hat durch Dr. Jgnaz Huber gegen Jgnaz Kirchlichner, Gastwlrth

nam haft zu machen. K. K. städt.-deleg. Bezirksgericht Bozen am 5. August 1885. S Mahlknecht. G d i k t. Nr. 25NZ Jgnaz Kirchlechner, Gastwirth in Bozen, der- zelt unbekannten Aufenthaltes, wird verständigt, daß wider ihn eine Klage deS Valentin Anselm in Bozen durch Dr. Huber pcto. 349 fl. s. A. überreicht wurde, worüber zur summarischen Verhandlung nach Handels recht Tagsatzung auf 17. August 1835 Vormittag»

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