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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 31.10.1857
Descrizione fisica: 8
in FlenSburg.) DaS HauS war schon eine «tunde vor dem Ansang der Vorstellung gedrängt voll; der König ward sehr enthusiastisch empfange», und mit noch größerm Jubel nach seiner Wohnung (beim Ober, Präsidenten v. Rosen) begleitet. Nnßland. Petersburg, 17. Okt. „Ist denn irgendwo, in Europa der allgemeine Friede gefährdet?' möchte man fragen, wenn man die hiesigen Zeitungen von gestern und heute lieSt. Diese gebe» sich nämlich große Mühe, in langalhinigen Artikeln die Nothwendigkeit des euro. päischen

Friedens darzuthun, so wie die Gründe anzu geben, warum in den nächsten Jahren gar kein Krieg in Europa geführt werden dürfe und könne. Ohne Zweifel liegt diesen das gleichartige Thema behandeln den Artikeln der drei angesehensten hiesigen Journale eine politische Absicht zu Grunde, und kann man sie wohl als eine Folge der Stuttgarter Zusammenkunft, als ein Echo der ähnlichen Versicherungen der Pariser Presse ansehen. Der „Jnv.' meint, „abgesehen von der wohlthätigen Zusammenkunft der gekrönten Häupter

,' seien eS in diesem Augenblick drei Umstände, welche mindestens für einige Jahre die allgemeine Ruhe in Europa sichern: 1) Gebiete der englisch-indische Krieg England, in Europa den Frieden zu erhalten; 2) be dürfe Rußland der Ruhe, um seine Eisenbahnen aus zubauen, seine Häfen zu befestigen und seine Flotte und Armee zu reorgauisiren (d. h. mit anderen Worten sich !sür desto energischeren Krieg der Zukunft zu rüsten); 3) mache die finanzielle Lage Europas jeden Krieg un möglich. Weiter beschäftigen

sich die Blätter vorzugs weise mit dem indischen Kriege, wobei sie die Lage Eng, lands mit ziemlich schwarzen Farben schildern. Die „Hoszeitung' geht gar so weit, England mit der Ver sicherung zu beruhigen, daß man seine augenblickliche Verlegenheit nicht benutzen werde, um die schwebenden Politischen Fragen gegen dessen Wunsch zu erledigen; diese müßten vielmehr ruhen, bis der normale Zustand in Europa wieder hergestellt sei. Nebenbei fehlt eS übrigens nicht an boshaften Bemerkungen gegen Eng land und guckt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 07.08.1895
Descrizione fisica: 8
braucht heute nicht eist erneut oder geschlungen zu werden. Der Besuch des edlen FürstenpaareS aber, da« so Außerordentliches zu des Königreiches Aufschwung und Blüte beigetragen hat, wird als d?r ungesuchle Ausdruck jenes innigen Verhältnisses in beiden Reichen und in Europa begrüßt werden. Ausland. Nach einer Meldung aus Rom wird von un terrichteter Seite bestätigt, dass der Vatican die Wie derherstellung diplomatischer Beziehungen zu der Re publik Mexico wünsche, welche seit der Katastrophe

nach Sand an getreten; während Touristen die Räume des neuen Hauses iesctzt hielten, um von dort aus Hochtouren zu unleruchiiien. D.iS Fest nahm einen glänzenden Verlauf und faud seinen Abschluss erst am Mittwoch, den 31. Juli, mit einem Festbankette im Hotel „Post' hier. Dieser Tag war für Sand ein förmlicher Feiertag: vormittags Frühschoppen mit Gesang, nach mittags Ausflug zum Schloss unter Begleitung der Tauferer Musik. An diesem AnSfluge betheiligten sich die Bewohner des OrteS zum großen Theile

in Nationaltracht. Im Schlosse gieng es bei Gesang, Musik und Gläserklang fröhlich und ungezwungen her. Abends um 7 Uhr begann das Festbankett, während welchem die Musik spielte. Als eS dunkel wurde, er strahlte die alte Burg in fecubafter Beleuchtung und ans den Schlossmauern fuhren zischend Raketen in die Höhe, färbige Kugeln und Sterne fächerartig auswer fend. Später wurde auch vor dem Hotel noch ein großes Feuerwerk abgebrannt. Beim Festbankette toastierte Vorstand Kellerbauer a^f Ihre Majestä ten Kaiser

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 17.05.1876
Descrizione fisica: 8
und freundschaftlichen Einvernehmens der drei großen Mächte nicht oft und nicht laut genug hervorgehoben werden. Wie stände es jetzt um Europa, wäre nicht von Seiten der drei Regierungen mit größter Lojalität an der im Jahre 1372 gewonnenen Grundlage des gegenseitigen Ver trauens festgehalten worden. Ehemals blickten die an die Berathung des Kriegsbudgets schreiten, ein Völker — und wahrlich nicht mit Unrecht — miß Expofö über die österr. Finanzlage geben. Der Minister des Innern, Freiherr von Lasser, begibt

eingetroffen. I Andrassy gegenüber in so sinniger Weise betonte. Die ÄVieN, 15.Mai. Die Aufgabe der in Berlin ! Lage im Orient ist in dicsrm Augenblick vielleicht vereint gewesenen drei Staatsmänner ist schnell über ernster denn je, und doch weniger deun je für Europa ihren ursprünglichen Umfang hinaus» , ja so- I bedrohlich, weil die drei Kaisermächte einig sind für gar weit hinausgewachsen. Durfte man auch anneh- ! alle Eventualitäten, die letzten nicht ausgenommen, men, daß Graf Andrassy und Fürst

Gortfchakoff zu und weil die drei Westmächte sich einem Bunde au- einer Verständigung, ja zu einem definitiven Einver» I schließen, von welchem sie nachgerade erkannt haben, nehmen bezüglich aller Fragen gelangen würden, welche I daß er keine ihrer Inte,essen bedroht, sondern alle aus der ferneren Entwicklung der Dinge im Orient großen europäischen Fragen gemeinsam mit Europa irgend zu gewärtigen waren, so sah man, wenigstens I zu lösen beabsichtigt. Vor einer solchen aber stehen in weiteren Kreisen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 12.04.1862
Descrizione fisica: 8
von Vertretern in den Reichsrath zu entsenden; die Lage der Dinge, welche durch diese Weigerung, sowie durch daS darauf bezügliche Betragen der Oesterrcichcr uud Ungarn herbeigeführt worden ist, bilden den Gegen stand, welchen zu erklären und zu beurtheilen uusere Aufgabe ist. Die Sachlage ist eine hochbedeutnngs- volle. Eine großartige Autokratie, welche den Ueber gang zu einer beschränkten und constitntioncllen Mon archie vollbringt, ist an sich ein Ereigniß vom tiefsten Interesse für ganz Europa

in der Ausübung der Rechte und Pflichten, die sie verleiht; haben nun die Ungarn den Oesterreichern beigestanden in der Ergreifung des unschätzbaren Gutes? Die Ungarn verkünden ihre Schätzung des hohen Werthes einer Verfassung? durch ganz Europa tragen sie ihr Mißtrauen gegen den kaiserlichen Hof; die ganze Kraft ihrer Lungen boten sie auf, um der Welt zu erzählen, daß die neue Ver fassung eine Falle fei, ein Geschenk, nur gegeben, um in der ersten Stunde zurückgenommen zn werden — haben sie in solch

' einer Krisis dem österreichischen Volke brüderlich die Hand gereicht? Haben sie für dieses empsnnden, mit ihm berathen, Zusammenkünfte gehalten zu seiner Unterstützung, mit ihm gemeinsame Sache gemacht gegen eine Regierung, die sie mit Wonne den gemeinsamen Unterdrücker nannten? Eng land entbrannte von glühendem Enthusiasmus, als die Revolution von 133ö Frankreich eine verantwort liche Regierung gab. Halb Europa geriet!) in ein Delirium von Entzücken, als Italien die Aussicht ge wann auf ein einheitliches

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 22.10.1879
Descrizione fisica: 8
- Halbinsel und in Konstantinopel ganz Europa, sowie speciell England bedrohten SaliSbury entwickelte, wie durch den Ver trag von San Stesano dieses russische Ziel erreicht, durch den Berliner Vertrag jedoch vereitelt wurde. Dies geschah, indem Enropa Oesterreich delegirte, auf der Balkan-Halbinsel den russischen Hielen ein Ende zu machen. Wenn man nicht den Türken trauen könne, welche gleichsam auf den Wällen der Festung stehen, so kann und muß man doch der österreichischen Schildwache vertrauen

, welche am Thor Posten steht. Oesterreich selbst ist schon allein ein mächtiger Staat. „Ich glaube', so sagt SaliSbury. „daß aus der Stärke und Unabhängigkeit Oesterreichs die besten Hoffnungen der Stabilität und deS Friedens von Europa be ruhen, und die Ereignisse der jüngsten Tage recht fertigen unsere Hoffnung, daß Oesterreich nicht allein sein würde, sollte es angegriffen werden. (Lauter Beifall.) Die Zeitungen behaupten', fuhr SaliSbury fort, „ich weiß nicht, ob mit Recht, daß zwischen Deutschland

. Er legte die Intrigue» bloß, durch welche Rußland Schir Ali umstrickte und welche den Krieg mit Afghanistan.herbeiführten, indem Eng land nicht zugeben konnte, daß Afghanistan von russi schen, Einflüsse sich dominiren lasse, was angesichts Asiens dem Zugeständnisse gleichgekommen wäre, daß England eS nicht mit Afghanistan und Rußland auf nehmen könne. Auf Europa und die Türkei wieder übergehend, erklärte SaliSbury, die Türken seien wunderbare Soldaten und wenn sie nur ihre Ver waltung resormirten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 05.09.1879
Descrizione fisica: 8
Hamilton in Woodgudien an. Nach einem scharfen Gefechte wur- Die russische „St. Petersburger Ztg.' bringt ' den die Rebellen mit Verlust zurückgeschlagen. 50 An eine Reihe von Ausfällen gegen Deutschland. Wir ! Hänger Chendriahs wurden gefangen genommen. Der theilen daraus Einiges mit: „England war bereit, ! Führer entkam mit genauer Noth. Den Gefangenen uns Konstantinopel zu überlassen, wenn es nur Cypern und Kleinasien für sich annectiren konnte, was damals sowohl uns als Europa sehr wenig kümmerte

' als je eine andere An machen und uns freche Herausforderungen ins Gesicht j gelegenheit die öffentliche Meinung in Athem haltenden schleudern, indem sie alles, was an uns Russen er- ^ Frage der Besetzung des Brixner BischofS-Stnhles innert, dem Ostracismus und der Verfolgung über- j lesen wir im „Brixner Kirchenblatte' folgende beher- geben .... Europa erwartet mit Ungeduld den ' zigenswerthe Betrachtung: „Ueber die Besetzung un Augenblick, wo das wiedererstarkte Frankreich seine ! seres bischöflichen Stuhles ist es in den Zeitungen

ihr dieses Recht weisen wie dem Helden von Sedan. Den einzigen! nicht zu. Nach dem kauouischen Rechte auch nicht. Unterschied zwi>chen ihnen würde nur die Zeitdauer! Nach dem Concordate auch nicht. Und wenn eS er- . bilden: der Eine hätte nämlich kürzere, der Andere ' lanbt ist, ans die Geschichte zu verweisen, so gibt sie , längere Zeit ftgur»rt. Die Politik des Blutes und ' lautes Zeugniß davon, daß uubesouneneS und leiden- ' des Eisens wird in Europa aufhören, die Staaten ' schaftliches Eingreifen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.08.1895
Descrizione fisica: 8
unsers allergnädigsten Kaisers Franz Joseph I. wird der feierliche Gottesdienst um 10 Uhr vormittags iu der St. Jakobs Pfarrkirche abgehalten werden, wozu bereits von Seite des k. k. Statthalterei-PräsidiumS die k, k. Behörden, Unter- richtsanstalten, Corporationen und Dignitäre der Lan deshauptstadt eingeladen wurden 5.*^ DaS rumänischeKönigSpaar ist gestern abends um 9 Uhr 48 Min. mittelst Hosseparatzuges hier eingetroffen. Die Majestäten haben im Hotel „Tiroler Hof' Wohnung genommen. Heute früh

bestimmt, wenngleich der eine Viertelstunde vom Städchen entle gene Burgfrieden in der Zcllerburg mit feinen hun dertjährigen Linden einladender gewesen wäre. Das Festprogramm »st wie solgt festgesetzt worden: SamStag großer Zapfenstreich, ausgeführt von der Regiments- mufik durch die Stadt, dann Concert vor dem Hotel „Auracher', wo das Hauvlguartier sein wird; am Sonntag Tagwache, dann Ausmarsch deS Regimentes auf dem Festplatze; nach 8 Uhr Empsang des com mandierenden Generals Feldmarschall

Lie.ilenantS Ritter v. Hold und Beginn der Festiiiesse, welche vom hochw. Herrn Militärpfarrer PoUack aus Innsbruck celebriert wird. Hieraus folgt die Weihe der Fahne, sowie die Uebergabe derselben an d.>s Regiment, die Eidesleistung, Formierung und Defilierung der Truppe vor den Ehrengästen; mittags großeo Diner im Hotel „Aura cher', während die Mannschaft mit aufgebesserter Me nage und Getränke bewirtet und nachmittags ein MannschafiSfest arrangiert wird; abends Zusämmen- kunst

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Pagina 3 di 8
Data: 28.03.1877
Descrizione fisica: 8
SS5 > > —i Haft und in Untersuchung gezogenen Individuen als Märtyrer des nationalen Prinzipes angepriesen wur den, Abneigung gegen die Regierung und deren An hänger hervorzurufen. Würden die Aussichten, die man in dieser Woche wenigstens auf Erhaltung des allgemeinen Friedens hat, was aber leider nicht der Fall zu sein scheint, erfüllen, so würden sich viel- leicht auch hier ihre guten Wirkungen in Bälde zeigen. Gestern hatten die National Liberalen eine Versamm lung im Hotel äs !a Vilie

nicht der Fall gewesen, die Verfassungstreuen hatten eine viel re spektablere Minorität als die Klerikalen erhalten. Anm. d. Red.) 8 Trient» 24. März. Gestern Vormittag langte, von Arco kommend, mittelst eigenem Gespanne Se. kaiserl. Hoheit Erzherzog Albrecht mit Gefolge hier an und stieg im „Hotel Trento' ab. Um 2 Uhr wurde auf der Piazza d'Armi die hiesige Garnison und das aus Pergine hier einberufene Kaiserjäger- Bataillon in Parade aufgestellt. Schlag 3 Uhr betrat Erzherzog Albrecht mit seinen Adjutanten

am 23. ds. in Paris von seinen Besuchen in das „Hotel du Rhin' zurückkehrte, fand er auf dem Tische des Salons in einer Blumenvase einen prachtvollen Oelzweig. Er ließ die Eigenthüme- rin des Hotels, Frau Mercier, rufen und fragte: Wer hat das hergestellt? Ich selbst, Excellenz, ant wortete die Wirthin, der Oelzweig ist das Sinnbild deS Friedens, den alle Welt ersehnt. — Alle Welt, mit Ausnahme der Engländer, entqegnete der General.' Ans dem Gerichtssaale. Ergebnisse der Hauptverhandlungen beim k. k. Lan

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