Europa, sagt es, sei über den tiefgehenden friedlichen Charakter^des Tages eines Sinnes, undj auch'nur eines Sinnes darüber, dass duxch die voni neue in bekundete Annäherurg, des ^Czaren Alexander an das'mitteleuropäische Blindnis, an jene Friedens liga/welche im deutschen Reich und in Oesterreich» Mgarn ihre ernsten, und innig vereinten Träger ge- fundm, hat, nur die allgemeine Wohlfahrt und die rü^ige. Fortentwicklung der ^Nationen eine neue un- Hatzbare Hüsgschaft gewonnen haben. Diese Er kenntnis
, werden sich dieselben, wie Poraus-1 zu>etzen ist, in deut Rahmen der Politik bewegen, welche dem Eivernehmen der drei Kaiser zu Grunde liegt, und welche dasselbe zu befestigen und, zu stär ken sich zur Aufgabe macht. Das natürliche Schwer gewicht dieses Ereignisses wird sich, wie zu hoffen steht, namentlich nach, der Seite hin geltend machen und seinen besänftigenden Einfluss üben, von der in jüngster Zeit neue Beunruhigungen für Europa zu vrohen-schienen. Sollte es' in der That in'der Ab sicht der englischen Politik gelegen
Wäh lern abhängenden englischen Politik einzutauschen. Die Versuche, die englisch-russischen Differenzen durch Wiederbelebung der Orientfrage nach Europa zu übertragen, wären angesichts dieser Verhältnisse schon ,im ,vorhinein als missglückt zu betrachten. Die Krem sierer Begegnung wird auch von diesem Gesichtspunkte aus der Aufrechterhaltung des europäischen Friedens eine sichere Bürgschaft verleihen. , Was die am 26. ds. in Kremsier . stattgehabte Conferenz der Seiden Minister des Äeußern