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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 02.09.1904
Descrizione fisica: 6
und Dr. Kno flach übernommen. Auf der Anklagebank erschienen: Anton Dis cns, 1868 iu Schwaz geboren und zuständig, katholisch, verehelicht, Hausknecht in Innsbruck; Josef Bogn er, 1862 in Hall geboren und zu ständig, katholisch, verehelicht, Hansknecht, wohn haft iu Hall; Autou Sautifaller, 1857 iu Lengstein am Ritten geboren und dort zuständig, kathol., verehel-, Hausknecht und Fnhrmann in Pradl; Hermann Rastbichler, 1866 in Innsbruck geboren, nach Mils zuständig, katho lisch, verehelicht, Hausknecht

in Innsbruck; Ma ria Rastbichler, 40 Jahre alt, in Patsch ge boren, nach Mils zuständig, katholisch, Gattin des Hermann Rastbichler in Innsbruck, unter fol gender Anklage: Anton Discns nahm iu Gesell schaft des Hermann Rastbichler und allein aus dem Besitze und ohne Einwilligung 1. des Kauf manns Eduard Kogler in der Zeit vom Novem ber 1900 bis 1. November 1901 zahlreiche Ge- branchsgegenstände, wie Bilder, Kleidnngsstücke, Einrichtungsgegenstände ?c. 2. zum Schaden des Gustav Zambra, in der Zeit

als Diebsgenossen Töpfe, La- voirs 2c., b) in Gesellschaft der Maria Rastbich ler als Diebsgenossin mehrere Flaschen :c., o) ullein inrd teils in Gesellschaft der Diebsgenossen Hermann nnd Maria Rastbichler; wobei sich je doch nicht feststellen läßt, auf welche eiuzelue Gegenstände sich die Tätigkeit der beiden letz teren erstreckte, Teller, Tassen, Flaschen, Glä ser, zusammen über 200 Stücke, dann 4. ziun Schaden des Karl Nenhauser in der Zeit vom Jahre 1901 bis 25. Juni 1904 Anton Santi- faller

während seiner Bedienstnng bei diesem Kannen, Flaschen, Kruge ic., im Gesamtbeträge von über 989 Kronen 97 Heller. B. Hermann und Maria Rastbichler haben überdies einverständlich die kck 1, li, 2. u, d, 3. o (insoweit sie hier nicht als Diebsge nossen in Betracht kommen) nnd 4. erwähnten stähle dnrch Befehl nnd Anraten eingeleitet nnd vorsätzlich veranlaßt. Nach der Vernehmung der Angeklagten und nach Zeugenverhör gab der Vorsitzende bekannt, daß sich die Staatsanwaltschaft die Verfolgung jener Par teien

des beidersei tigen Einverständnisses. Nach der Replik nnd Dnplik der Verteidiger und des Staatsanwaltes nnd dem NcsuinL des Vorsitzenden zogen sich die Geschworenen znr Beratung zurück, die ge raume Zeit beanspruchte. Ihr Verdikt bezüglich der 10 Hauptfragen lau tete: 1. Sind Discns und Hermann Rastbich ler schuldig, in Gesellschaft als DiebSgenoffen die Diebstähle bei Ednard Kogler begangen zn haben? Einstimmig Ja. 2. Ist Diseus schuldig, aus dem Geschäfte des Eduard Kogler alleiu verschiedene Gegenstände

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.01.1892
Descrizione fisica: 8
»us Lregenz. k.öl ^eoäs ?ers.-^UA aus I_,^uii1eL^. L.I7 ^ken^Ii- LokllvUsuF »us ^litr-eUIk, I^on, t-eni, Lern, i'»ris, I^onllon, Leirus, LaesI, ^ilrieti. I^Iiur, Feuilleton. Gecichtet. Nonian von Ferdinand Hermann. (37. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Aber wenn sie mich auch behandeln wollen wie einen freien Mann, ich würde unter dem Druck dieses entsetzlichen Bewusstseins doch mir zu'-.bald zu Grunde gehen. Wie sollte die Wahrheit jetzt noch zu Tage kommen, da doch niemand

da ist nach ihr zu forschen!' „Ich thue, was in nieinen Kräften steht, Vater; aber Du weißt, dass es leider nur wenig sein kann. Die Advocaten, an die ich mich gewendet, haben mich alle zurückgewiesen, und meine eigenen Versuche, irgend etwas zu ermitteln, haben sich noch immer als frucht los herausgestellt. Ich kann nur von weitem zum Ziele kommen!' „Sage besser: es ist unmöglich, Hermann! — Nnr einer, der selbst in dem unglückseligen Hause lebt, — nur einer, der jenen Menschen aus Schritt und Tritt verfolgt

, könnte vielleicht eine Spnr finden! Aber es ist zu spät. Ich werde dieö Gefängnis nur noch als todter Mann verlassen!' Gerhard hatte jedes Wort von ihrer Unterhaltung vernommen, und bei der letzten Aeußerung des alten Mannes durchzuckte es ihn wie ein elektrischer Schlag. Von welchem Hause sprach er? Hatte ihm nicht Hermann Sebald gesagt, dass sein Vater in Ludwig NehlsenS Diensten gestanden? Konnte also von einem anderen Hause die Liede sein, als von demjenigen seines Principals? Ohne daran zu denken, dass

., B. Tobisch, G. Otllacher. I. Bcith. Mrran W. v. Pe n- werth. Arco A. Breuer, V. Baroncini. Bozen Mox Liebl, Fr. Moscr, G. Jllirg. Gries E. Lutteri. Vrixen l5. Breymcsser, Hvfapolh., I. Verr, Stadtapolh. Binden; M- v. Ganahl. Vrcgrn; G- Hi s, A. Hermann? Dorn- birn A. Koslcr, C. Kofl^r. Lörtina '.'l. Cambruzzi. Jn- nichen L. Wurwböck. Fcldlirch Sl. Clessin. Hall Chr. v. Kle! elsbcrg. Jinft W. Deutsch. Kitjliüyel A. Bogl. Klausen Jos. von Wallpach. Knsstetn I. Stcnzl. Lana I. von Wallpoch. Licin

K. von Erlach. MalS L. Völl. Reuttc M. Strobl. Schwaz I. Würstl. Zterzing I. Koslcr. Trirnt E. Sanioni. „Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass ich Ihnen dienen könnte, Herr Sebald, so bitte ich Sie, ganz über meine bescheidenen Kräfte zu ver fügen !' Erstaunt ja beinahe erschrocken blickte der An geredete zu ihm aus, Hermann aber hatte ihn mit wenigen Worten über Gerhards Persönlichkeit ausgellärt, und jetzt glitt cö wie ein Schimmer der Hossnung über die welken Züge des alten Mannes. Gerhards Hand ergreisend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 09.04.1892
Descrizione fisica: 12
Ehrung des besonders in Tirol hochge» Feuilleton. Wrandkättze. Aus den Papieren eines DorfschulmeisterS. Von A. Linden. (II. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Erst hat sie nicht gewollt. Wie wir vorS Haus kamen, saß sie im Garten mit dem kranken Bruder, sie hatte einen ganzen Hausen, weißer Astern und Epheu im Schoß und wollte 'neu Kranz davon machen. Als sie uns kommen sah, stand sie aus, und wie der Hermann zu ihr gieng und sagte, dass er sie znr Königin haben wollt', da war sie so weiß

, wie 'ne Wand; sie wollt' ihm eine Antwort gebcn, aber sie konnt' nicht sprechen, so hat sie gezittert. Sie hats wohl gemerkt, dass es Verspottung sein sollt', das sah sie auch daran, wie die anderen lachten. Da hat sie sich unigedreht und kein Wort gesagt, und ist ins Haus gegangen, und ich konnt sehen, wie sie die Augen voll Thränen gehabt: ich stand am nächsten bei dem Her mann. Der hatS auch gesehen und gieng ihr nach ins Haus, und weil ich sein Adjutant war, gieng ich mit. ES war dem Hermann arg

Ihr»! Ists nicht so, .Herr Reinberg?' „Und da ist der Hermann ganz roth geworden und hat die Augen vor ihr niedergeschlagen. Dann aber hat er ihr die Hand gereicht und gesagt: „Käthe, ich kann nicht lügen, ich willS Dir gestehen auf Deine Frage: ans Uebcrmuth that ichs, und um die anderen, die reichen, stolzen Bauerndirnen zu ärgern. Jetzt aber frag ich Dich im Ernst: Willst Du meine Königin werden? Sieh, ich geb' Dir mein Wort darauf, so wie ich Dich jetzt vor mir sehe, bist Du mir die liebste

von allen, und wenn Du mit den anderen allen zu sammen im großen Kreise vor mir gesessen hättest, keine andere als Dich hätte ich erwählt.' Da sah sie ihn noch einmal so an und ein Helles Feuer brach ans ihren Augen, aber nicht freundlich, nein, böö und zornig; sie richtete sich hoch auf und sah so stolz ans, noch stolzer, als die Prinzessin aus sah, wenn wir auf Posten standen nnd sie an nnS vorbei kam. Der Hermann sagte: „Du bist mir böse, Käthe, und Du hast nicht unrecht, ich will gehen und meine Strafe ists, dass Du mich abweisest.' Darauf

antwortete sie: „Nein, ich will dem glau ben, was Du mir jetzt gesagt hast, ich will Deine Königin werden!' Froh schien sie darüber nicht zu sein, ich glaube, sie thatS aus Trotz; der Hermann aber freute sich. Sie sagte, wir sollten uns ein wenig setzen, dann lief sie in den Garten und fuhr den Johann in feinem Wägelchen herein, gieng in die Kammer und über ein Weilchen kam sie wieder. Sie hatte ihr bestes schwarzes Kleid angezogen und eine Blum' an die Brust gesteckt, und das muss ich sagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 24.06.1887
Descrizione fisica: 10
GZxtra-Beilage ;u „Bote fSr Tirol und Vorarlberg' Nr. A4R. Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg. Von Hermann Sander. »Fortsetzung auS Nr. 139.) Die Ausflüge nach Vorarlberg scheinen bis zum Jahre 1340 sich fast regelmäßig wiederholt zu haben. Ein Brief, den er im eben genannten Jahre „am Begräbnistage nnserer Mutter' (24. October) aus Bregenz an seine Lieblingsschwester Eaton richtete, enthält manches Erwähnenswerte. Der Vater war tagSzuvor von einer „Meise' nach Wyi

feinen, Bruder Ferdinand gegolten haben, der dort als junger Ehemann hauste; mit seiner Schwägerin Nannh Eben hoch, deren gute Laune Hermann rühmt, stand dieser immer auf freundlichen» Fuße^). Unterdessen hatte Gilm die Prüfung ans dem po Mischen und administrativen Fache und aus dem zweiten Theile des Strafgesetzbuches abgelegt und daher am 10. Juli 1340 das Decret über die Wahlfähigkeit für eine Gubernial-Concipisten- und Kreiscommissärs- Stelle erhalten. Am 19. October 1340 wurde er dem Kreisamte

', will Hermann von Gilm „die Fahne EhnthiaS zu Fetzen' gerissen haben; jener sang aber noch im Alter seine Kampflieder für Schleswig-Holstein, und dass dieser fast bis zu seines Lebens Ende im Dienste der „Frau Minne' stand, ist kein Geheimnis. Die Lyriker zumal folgen eben dem Antriebe des Augen blicks, deS mächtigsten Herrschers von allen, wie ihn Schiller nennt. Sie müssten als fertige Menschen in die Welt treten, oder Heuchler sein, wenn sie sich niemals widersprechen ^sollten; darum beurtheilt

: „Die Jesuiten in Tirol' (1845), deren Standpunkt Gilm theilte. Ganz andere An sichten hegten die österreichische Regierung, die Gouver neure Wilczek und Brandis, die tirolischeu Stände und die Eonservativen des Landes. Zu diesen zählte, wie erwähnt, GilmS Vater, der in den Briefen an Hermann seiner Entrüstung über die FortschrittSleute und des Sohnes Jesuitenhass oftmals Ausdruck gibt. Er sieht es als eine Verleumdung von Seite des „jungen Europa' an, wenn der Tiroler Ausstand von 1309 „schon seit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 26.08.1889
Descrizione fisica: 8
der Toaste eröffnete in Vertretung des an der Theilnahme verhinderten Vor standes der Section Heidelberg des „D. u. Oest. Alpeuvereins', Herr Realschnldirector Salzer ans Heidelberg, mit einem Willkommgruß an die Festgäste, gedachte sodann in trefflicher Rede der Geburtstags feier Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. und hob speciell auch allerhöchstdessen Verdienste um die Förderung der Alpinistik gebürend hervor. Herr Pfarrer Schran; aus Jschgl toastierte auf den treuen Hermann v. Gilm

. seine Einführung in die Literatur und seine Gedichte. sNach einem Vortrag im deutschen Sprachvereine zu Innsbrucks Ueber den tirolischen Dichter Hermann von Gilm sind nach längerem Schweigen in den verflossenen zwei Jahren größere und kleinere Arbeiten veröffentlicht Worden, welche bald mehr bald weniger Sachkenntnis und Unparteilichkeit bekunden, oft unmittelbar ans den hinterlassenen Papieren des Dichters schöpfen oder als wertvolle Zengnisse mitstrebender Zeitgenossen geboten werden. Ja selbst eine nene

, als er znm Schlüsse seiner Ansprache die um ihn versammelten 60 Personen an gesichts der großartigen Natur eiulud, mit ihm einzu stimmen in ein. donnerndes Hoch ans die Herrscher sich bei jeder ernsten Betrachtung, sondern um die wahre Uebereinstimmung des Urtheils mit dem ganzen Gegenstände in seinen mannigfaltigen Aeußerungen, und Gilm bleibt glücklicher Weife noch ein echter Dichter, wenn man auch nicht in allzn großer Besorgt- heit die Makeln zn verdecken sucht. Hermann v. Gilm wnrde nach Hermann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 06.04.1887
Descrizione fisica: 8
fl. 14 kr. Zur Vereinfachung ersucht man bei Ueberrcichung der Frachtbriefe zur Revision denselben die Gebür d, 5 kr. per 1 Stück beizuschließen. Abgabe der Frachtbriefe wie bisher in der Handels- und Gewerbekammer (Erlerstraße, Spar- cassegebäude) oder bei Hermann Hueber. Zollagent in Inns bruck (Margarethenplah Nr. 1). wo auch Auskünfte über Zoll- und Frachtsätze, Jnstradierungen und Routen bereit willigst ertheilt werden- Für die NevisionSburcauleitung: Hermann Hueber. Eingesandt. Die Mitglieder deS lctl- „Militär

2 fl. AloiS v. Preu. k. k. BezirkSrichtcr in Füg.» 2 fl. Georg NisSl, Gasthofbcsitzer in Innsbruck 2 fl. Anton Hochleitner, k. k. Oberförster i. P. in Mairhofen 1 fl. 50 kr. Franz Hirn, k. k. Forstwart nebst Frau Gemahlin in Kleinvoden 2 fl. Johann Heim, Handelsmann in Fügen 1 fl. StaniS. Larch, Oekonom in UdcrnS 1 fl. Johann Wurm, Privat in Fu gen 1 sl. Mathia« Margreiter, Privat in Hart 1 fl. Graf Ludwig Sternberg in Füg-n 1 fl- Georg Luchner Brau meister in Fügen 1 fl Hermann Wildauer, Wirt in Fügen

1 fl. Franz Ritzl, Hutmacher in Fügen 1 fl. Josef Pig, k. k. Kanzlist in Fügen 1 fl. Gesammelte Beiträge au» den Ge meinden; Fügen 7 fl. 30 kr., SchlincrS 2 fl. 20 kr. und UdcrnS 45 kr. Georg Nail, Oekonom in Haselbach ,1 fl. Joses Schwarz, Kaplan in Aschau 2 fl. Johann Hell, Wirt in Finsing 1 fl. Franz Dangl. Wirt in Kaltcnbach 1 fl. Hermann llffenheiruer, HandelSinan» in Innsbruck 1 fl. Hechw. Michael Eggcr. Pfarrer in Nicderndorf 1 fl. Hochw. Albin Hofer, Decan in Fügen 6 fl. Franz Mair, Wirt in UdernS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 22.06.1887
Descrizione fisica: 10
G^tra-Beilage zu „Bote für Tirol Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg. Von Hermann Sander. (Fortsetzung aus Nr. 137.) DaS zweite Gedicht: „die Feldkircheriu' zollt der Schönheit des Städtchens und einer seiner Bewohne rinnen zwar alle Anerkennung; allein die schwäbische Derbheit des reizenden Wesens bereitet ihm einen jähen Stnrz aus dem erträumten Eden. Noch keiner ist vom Himmelreich So schrecklich schnell von allen. Die je schon sielen — harr nnd weich

in Schwaz eingetroffen. Anf dem Schiffe trug Hermann das Gedicht (II, 27) vor, das mit den Zeilen schließt: Wohlan Ihr schönen Mädchen ans der Ferne, Das Ruder schlägt, steigt in den leichten Kahn! Zwei Dinge gibts: die Wellen und die Sterne, Die zieh'n das Herz unwiderstehlich an. Das Schifflein schwankt! Ihr denkt wohl Eurer Lieben — O fürchtet nichts! Seht nur die klare Flut! Die grünen Wellen können sich nicht trüben,. Solange auf den Bergen wohnt der Muth. Was taucht dort weiß wie Silber

während der philosophischen Jahrgänge, war er mit Josef F essler aus Lochau, dem späteren Bischof von St. Pölten und Secretär deö vaticanifchen Con cils, enge befreundet. Sie lasen mit einander sogar Feuerbach. FesSler soll sich anfänglich „des Rechts beflissen' haben „wider seines Herzens Drang', plötz lich aber fühlte er sich znr GotteSgelehrheit gezogen, packte seine Habseligkeiten zusammen und reiste nach Brixen. Zu Hermann sagte er beim Abschiede, er wolle „etwas werden.' 7) Der Vater Moosbrugger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 08.01.1916
Descrizione fisica: 4
Dr. Friedrich Frank, „ Josef Greiter. „ Alfred Groß, Franz Grüner, Otto Hämmerle, .. Franz Heller, „ Max Kapferer, „ Hans Nnoflach, Karl Köder, ^ Arthur Lehndorff, „ Alfons Margreitter. Robert Margreitter, „ Louis Mayr. „ Franz Moritz, „ Paul Onestinghel, „ Hans Peer, „ Johann Peer, „ Hermann Pesendorfer. Johann Praxmarer, „ Karl Pufch, „ Martin Ritter. „ Moritz Scheuer, „ Wilhelm Schneider, „ Julius v. Schumacher. „ Gustav Schönthaler, „ Richard Steidle, „ Albin Steinbrecher, „ Florian Vigl

, „ Josef v. Wackernell, „ Julius Waizer, „ Erich Walde, „ Hans Wenin. Mit dem Wohnsitze in Hall i. T-: Dr. Paul Freiherr v. Kathrein, „ Alois Mang. Eduard Mühlreiter, „ Josef v. Vittorelli. Mit dem Wohnsitze in Schwaz: Dr. Albert Cornel, „ Karl Köll, „ Hermann Uhlik- Mit dem Wohnsitze in Rattenberg: Dr. Rudolf Nzipa. jMit dem Wohnsitze in Fügen: Dr. Ludwig Rainer. Mit dem Wohnsitze in Kufstein: Dr. Anton Pichler, „ Karl Pickert, „ Hermann Praxmarer, . „ Josef Praxmarer, „ Rudolf Strele. Wiit

dem Wohnsitze in Kitzbühel: Dr. Arthur Kccht. „ Hans Thaler, „ Johann Traunsteiner. Mit dem Wohnsitze in Silz: Dr. Gerbert Schuchter. Mit dem Wohnsitze in Im st: Dr. Robert v. Vilas. Mit dem Wohnsitze in Land eck: Dr. Hans Gabt. Mit dem Wohnsitze in Reutte: Dr. Hermann Stern. Innsbruck, am 7. Jänner 1916. 19/5 Für den Ausschuß der Sldvokatenkammer in Innsbruck: Der Präsident: Dr. Hans W. eni n. Nichtamtlicher Teil. Den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr in Lauterach Josef Fehle, Lnzian Stoppel und Josef

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 27.06.1898
Descrizione fisica: 8
zerischen Landjäger haben oder in den letzten Jahren gehabt haben, ferner, um vielleicht die Patronenhülse, aus welcher der SchusS abgefeuert oder das Geld täfchcheu des Getödteten zu finden, genaue gerichtliche Erhebungen zu Pflegen. Gegen diesen Antrag wendet sich der Vertheidiger Dr. Hermann Pesendvrfer und erklärt, dass bei dem vorhandenen Materiale diese Erhebungen, von denen er sehr bezweifelt, ob sie den von dcr Anklage gewünschten Erfolg haben, für überflüssig und spricht die Vermuthung

- und Gewerbekammer statt. Nach Mittheilung der Einkäufe und Erledigungen referierte der Kammcrfccretär Dr. Hermann über die Anfrage einer Gewerbebehörde, ob ein Tischler berechtigt sei, selbst oder mit Hilfe von Tapezierergehilfen gepolsterte Möbel zu erzeugen, uud stellte deu Antrag, die Kam mer möge sich gntächtlich dahin äußern, dass das Polstern von Möbelgcstellen nur durch selbständige befugte Tapezierer ausgeführt werden dürfe. KR.Stesan Walter unterstützte diesen Antrag, der sodann zum Beschlusse erhoben

als solche bezeichnet würden, in 'welchen Concessionen unter erleichterten Bedingungen ertheilt werden können. Er beantragt, das Gutachten an die k. k. Statthalterei in diesem Sinne abzugeben. -Hier über entspann sich eine längere Debatte, an welcher sich insbesondere die KR. Joses Wegeler, Hermann Hölzer, Stesan Walter und Theodor Rhomberg be- theiligten und dem Antrage des Präsidiums im Allge meinen beipflichteten. Einer Anregung der KR. Josef Wegeler und Hermann Holzer

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Pagina 2 di 4
Data: 03.01.1913
Descrizione fisica: 4
Festner, k. k. Landesgerichtsrat, Dr. Friedrich Frank, Dr. Franz Grüner, Dr. Josef Greiter, Dr. Alfred Groß, Dr. Otto 5)ämmerle, Dr. Max Kapferer, Dr. Hans Knoflach, Dr. Eduard Lang, Dr. Arthur Lehndorf, Dr. Alfons Margreiter, Dr. Robert Margreiter, Dr. Louis Mayr, Dr. Franz Moritz, Dr. Panl Onestinghel, Dr. Hans Peer, Dr. Johann Peer, Dr. Hermann Pcsendorser, Dr. Johann Praxniarer, Dr. Karl Pnsch, Dr. Martin Ritter, Dr. Moriz Scheuer, Dr. Wilhelm Schneider, Dr. Julius v. Schumacher, Dr. Otto

Schumacher, Dr. Albin Steinbrecher, Dr. Florian Vigl, Dr. Joses v. Wackernell, Dr. Julius Waizer, Dr. Erich Walde, Dr. Peter Walde, Dr. Hans Wenin, Dr. Anton Winkler, Dr. Josef Winkler. Mit dem Amtssitze in Hall: Dr. Paul Freiherr von Kathrein, Dr. Dr. Alois Maug, Dr. Edmund Mühlreiter, Dr. Josef v. Vittorelli, A!it dem ?lmtssitze in Schwaz: Dr. Karl ^Köll, Dr. ?llbert Eonret, Dr. Hermann Uhlil. Mit dem Amtssitze in Fügen: T-r. Ludwig sliainer. Mit dem Amtssitze in Nattenberg: Dr. Rudols Liziza

. Mit dem Amtssitze in Knfstein: Dr. Karl Pickert, Dr. Anton Pichler, Dr. Hermann Praxniarer, Dr. Josef Praxi»arer, Dr. Rudolf '^trele. Mit dem Amtssitze iu Silz: Dr. Gerbert Schlichter. Mit dem Amtssitze in Im st: Tr. Robert v. Bilas. Mit dem Amtssitze in La »deck: Dr. Hans Gabl, Dr. Anton Thurner. Mit dein Amtssitze in Reut te: ^ D-r. jHernllHln Stern. . . Mit dem Amtssitze in K i tzb N hel: Dir'. Arthur Kecht, T-r. Hans Thaler, Dr. Josef Trannsteincr. jJlUlsbriick, 2. Znuuer 1913. 47/1 Für-den Ausschuß

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