»us Lregenz. k.öl ^eoäs ?ers.-^UA aus I_,^uii1eL^. L.I7 ^ken^Ii- LokllvUsuF »us ^litr-eUIk, I^on, t-eni, Lern, i'»ris, I^onllon, Leirus, LaesI, ^ilrieti. I^Iiur, Feuilleton. Gecichtet. Nonian von Ferdinand Hermann. (37. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Aber wenn sie mich auch behandeln wollen wie einen freien Mann, ich würde unter dem Druck dieses entsetzlichen Bewusstseins doch mir zu'-.bald zu Grunde gehen. Wie sollte die Wahrheit jetzt noch zu Tage kommen, da doch niemand
da ist nach ihr zu forschen!' „Ich thue, was in nieinen Kräften steht, Vater; aber Du weißt, dass es leider nur wenig sein kann. Die Advocaten, an die ich mich gewendet, haben mich alle zurückgewiesen, und meine eigenen Versuche, irgend etwas zu ermitteln, haben sich noch immer als frucht los herausgestellt. Ich kann nur von weitem zum Ziele kommen!' „Sage besser: es ist unmöglich, Hermann! — Nnr einer, der selbst in dem unglückseligen Hause lebt, — nur einer, der jenen Menschen aus Schritt und Tritt verfolgt
, könnte vielleicht eine Spnr finden! Aber es ist zu spät. Ich werde dieö Gefängnis nur noch als todter Mann verlassen!' Gerhard hatte jedes Wort von ihrer Unterhaltung vernommen, und bei der letzten Aeußerung des alten Mannes durchzuckte es ihn wie ein elektrischer Schlag. Von welchem Hause sprach er? Hatte ihm nicht Hermann Sebald gesagt, dass sein Vater in Ludwig NehlsenS Diensten gestanden? Konnte also von einem anderen Hause die Liede sein, als von demjenigen seines Principals? Ohne daran zu denken, dass
., B. Tobisch, G. Otllacher. I. Bcith. Mrran W. v. Pe n- werth. Arco A. Breuer, V. Baroncini. Bozen Mox Liebl, Fr. Moscr, G. Jllirg. Gries E. Lutteri. Vrixen l5. Breymcsser, Hvfapolh., I. Verr, Stadtapolh. Binden; M- v. Ganahl. Vrcgrn; G- Hi s, A. Hermann? Dorn- birn A. Koslcr, C. Kofl^r. Lörtina '.'l. Cambruzzi. Jn- nichen L. Wurwböck. Fcldlirch Sl. Clessin. Hall Chr. v. Kle! elsbcrg. Jinft W. Deutsch. Kitjliüyel A. Bogl. Klausen Jos. von Wallpach. Knsstetn I. Stcnzl. Lana I. von Wallpoch. Licin
K. von Erlach. MalS L. Völl. Reuttc M. Strobl. Schwaz I. Würstl. Zterzing I. Koslcr. Trirnt E. Sanioni. „Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass ich Ihnen dienen könnte, Herr Sebald, so bitte ich Sie, ganz über meine bescheidenen Kräfte zu ver fügen !' Erstaunt ja beinahe erschrocken blickte der An geredete zu ihm aus, Hermann aber hatte ihn mit wenigen Worten über Gerhards Persönlichkeit ausgellärt, und jetzt glitt cö wie ein Schimmer der Hossnung über die welken Züge des alten Mannes. Gerhards Hand ergreisend