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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 03.06.1892
Descrizione fisica: 8
, !kenaoo prompt ib >4S — ISÄ »»i/ L^nassstoulsi^ss M »«'«!>»n, /8tvN«uv«rmittIiiilg8-Liirv»a M S. O»rt»tr. j Iakr»?»v »iu4 flr USek»»tvori Lri«fm»rk»a d«j»»lex„. Feuilleton. WrctndkätHe. <^u» den Papieren eines DorsschnlmeisterS. Von A. Linden. (SS. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Allgemein hielt man nur den Verwalter für den ThätLr; dass Frau Reinbcrg die Hauptschuld trage, vMsHten außer den Herren des Gerichtes man wenige. <so eütschloss sich denn Hermann, dem Wunsche Gal lerts zu folgen

von früher, doch - lag in seinem Plick wieder etwas Heiteres, Hoffnungsvolles; umso mehr war ich erstaunt, ihn plötzlich wieder verändert, finster und missgestimmt zu finden. Und bald gestand er mir denn auch die Ursache. Hermann hatte sich jetzt Käthe wieder zu nähern versucht. Als ehr- und heimatloser Mann hatte er nicht hintreten wollen vor fte, die er einst mit kalter Verachtung von sich ge wiesen und die doch bereit gewesen war, Ehre und Freiheit für ihn zu opfern. Nun aber, da seine Ver hältnisse

seinen Antrag abge wiesen. Ich verstand sie wohl. So sehr sie Hermann liebte, wollte sie doch nicht, gleichsam als Lohn für den gegen ihn beniies.nen Edclmuth, ein Opfer voll, ihm annehmen. Denn, dass es ein solches sei, dass er nur aus Mitleid und Dankbarkeit sie zu seiner Frau machen wollte, war ihr fester Glaube. Zwischen Käthe und mir bestand eine herzliche Freundschaft. Wohl war mir die Erkenntnis, dass sie meine Liebe nicht erwidere und nicht aufhören würde, Hernian zu lieben, bitter und schmerzlich

Maiic als junge Bänerin auf den Hof brachte. „Die Marie hatS Herz auf dem rechten Fleck, si^ ist muthig und wacker; der Bernhard will nun einmal keine andere', sagte er zu den Männern und Frauen, die ihn glückwünschend umringten. Zur Zeit der Son nenwende sollte die Hochzeit gefeiert werden. Hermann und Konrad waren längst gute Freunde geworden, die rüstige Lena hatte Klärchen geholfen, den jungen Hausstand einrichten. Eines TageS, als ich in meinem Garten stand, mit dem Pfropfen einiger junger

Obstbäme beschäftigt, sah ich Lena auf mich zu kommen. „Herr Lehrer!' sagte sie in ihrer nüchternen Weise, „wollen Sie nicht auch so gut sein und mal mit der Käthe sprechen, dass sie sich die dummen Gedanken aus dem Kopse schlägt und Hermann« Frau wird; der Albert Heinrich vom Felderhos hat mich um« Jawort gefragt und ich wolltS ihm geben, wenn dann der Hermann nicht so allein wäre und eine gute Frau hätte; nehmen will er aber keine andere als die Käthe, das weiß ich schon. Der Kläre habe ichs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 09.08.1888
Descrizione fisica: 8
zur Anfertigung von Formen aus gutem Holze zu den möglich billigsten Preisen. 4?i3--j 2 Gleichzeitig erlaube mir die ?. 1'. Bienen züchter auf meine Bienenstöcke älterer und neuester Construction aufmerksam zu machen. VvrlaK Ävr lvcrgner'schen Univ.-Buchhandlung in Innskruck. Beiträge zur Geschichte von Bludenz, Montavon und Sonnenbcrg in Vorarlberg von Hermann Sander. I. Heft: „Die Erwerbung der vorarl- bergischen Grafschaft Sonnenbcrg durch Oesterreich.' 1338. Preis 60 kr. Beiträge zur Geschichte

des vorarlbergischen Ge richtes Tannenberg von Hermann Sander. I. Heft. 1,?8K. Preis 1 fl. Die Feldkircher Unruhen von 1768. Mit dem Bildnisse des Stadtammanns P. I. Leone. Von Hermann Sander. 1333. Preis 40 kr. Ueber das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch und des hintern Bregenzer Waldes von Herm. Sander. 1833. Preis KV kr. DaS Leben Felder's des Bauers, Dichters und Volks mannes aus dem Bregenzer Walde. Ein biogra phischer Versuch von Hermann Sander. Zweite vermehrte nnd verbesserte Auflage. Mit Felder's

Portrait. l«7>>. Preis 1 fl. Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vor arlberg von Hermann Sander. 1337. Preis 60 kr. Josef Feldlirchrr's Gedichte in der Muudart von AudelSbuch im hintern Bregenzer Walde. Mit biographischer Einleitung und Wörtererklärungen. Herausgegeben von Hermann Sander. Mit Feld- kircher's Portrait. 1877. Preis 20 kr. Folgender Danlbrief gieng von „Sr. Durchlaucht' ein: ^ Geehrter Herr! Der 9—8—» GeHöröL-GXtrncL vom k. k. Seeundararzt Dr. Schipek kurirte Tnich von kommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.06.1887
Descrizione fisica: 8
MZxtra^Seilaae z« „Bote fnr Ztirol »ttd Vorarlberg' S?r. RSS. Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg. Bon Hermann Sander. Hermann von Gilm, der tSnereiche Liedermund de« rhätischen BerglandeS, ist zwar ein gebürtiger, aber kein stammhaster Tiroler. Vielmehr entsprofste er einem altehrbaren alamannischen Geschlechte, wel che« zu Bregenz hauSte und dadurch zu größerer Be deutung gedieh, dass ein Glied desselben sich eine Lebensbahn abseits der gewerblichen Unternehmungen

hatte. Luise schenkte ihrem Gemahle eine Tochter Eaton (Katharina) und drei Söhne, deren mittlerer eben Hermann Heinrich Rudolf war. Dessen Geburtsstätte, das ehemals Schönach'sche, jetzt Obexer'sche HauS, steht in Inns brucks vornehmster Straße, die man später nach Oester- reichs großer Kaiserin genannt hat. Die Geburt er folgte anl 1. November 1812 um 4 Uhr früh, und der 1. November wurde auch stets von ihm und der Familie als sein Geburtstag gefeiert, während man in neuerer Zeit

haben. Einen wichtigen Schritt des Vater«, seine Heirat mit der schweize rischen Freiin Anna von Sailern, die 1318 statt fand, verwand Hermann lange nicht. Noch ein Biertel jahrhundert später schreibt er an Steub: „Ich habe eine Stiefmutter. Meine ersten Lieder waren Thräne^ Die Mutter holt' ein Engel ab Mir und der Schwester mein; Wir setzten auf das frische Grab Ein Rosenstöckchen ein. Doch eines Tags, wir wriiiir» »uui, Ta war die Rose fort. Und statt ihr stand ein Nesselkraut Am lieben stillen Ort

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 24.03.1905
Descrizione fisica: 12
Änsiedlungen dieses Namens als Tage im Jahre sind. S. 51 ist Hrabisch, tschechisch Hrabis, latinisiert Hrabissins, wohl nur ein in slavischen Ländern vorkommender Name. S. 52 sind — 2kl — waltsaiu ans und sagte deshalb: „Wir haben beide nicht viel Zeit zn verlieren, Leutnant Alseld, nnd —' Hermann lächelte in einer Weise, die den Rittmeister ivieoer ganz aus dein Konzept brachte, dann zuckte er die Achseln nnd sagte gemessen: „Melden Sie heute abend ien .Herren Lssizieren, schon morgen werde ich höheren

er sie .Hand ans die wogende Brnst. „Verwünscht diese Stnndemurmelte er zwischen den Zähnen, „nnd diese Demütignng mir! — Ist denn er der Flnch meines Lebens? Das geliebte Weib hat er ans meinen Armen gerissen nnd nnn ranbt er mir die Ehre.' „Hermann!' Es war ein ^»rt so flehend von zwei Menschenlippen an sein Ohr dringend, daß er verwundert den Kopf wandte. „Wanda, Du?' rief er fast weich, aber schnell sich besinnend, verneigte er sich leicht nnd mit verächtlichem Zucken der Lippen sagte er kalt

: „Will die Freifran v. Hülsen den Beleidigungen ihres Gemahls eine nene hinznsügen?' „Gott, Gott im Himmel!' Sie hob stehend ihre Arme zu ihm. War dies das stolze Weib, nm deren Liebe der eigene Gatte bettelte, das sich vor niemand beugte? „Hermann, sei barmherzig, stoße mich nicht von Dir, glaube es mir, ich — nnn, ich liebe Dich immer noch, trotz des Schwnres, den ich am Altar geleistet. — Hermann!' Sie schlang beide Arme um seinen Hals nnd ihre glühenden Lippen brannten ans den seinen. Aber mit sast rauher

, ich kann Dir es nicht zu oft wiederholen — halte Dich ausrecht, presse die Lippe» sest ans- cinander, aber beuge Dich nicht, klage nicht, nnd wenn Dein kleines Herz zn voll ist, dann schütte es nnr mir ans, ich bin verschwiegen wie das Grab. Ärandrup, Hermann Al>cld. «

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 06.10.1885
Descrizione fisica: 8
. 5 fl. 23 kr. Buckeisen Fritz für. 1 St. Frchbr. 19 kr. Friedmann und Tapezierer für 1 St. Frchbr. 2 fl. 7 kr. Pircher Hermann für 1 St. Frchbr. 13 fl. 80 kr.- Zambra Dom. für 38 St. Frchbr. 39 fl. 63 kr. Prantl und Landerer für 1 St. Frchbr. 4 fl. 69 kr. Pötsch AloiS für 1 St. Frchbr. 63 kr. Arucker Jo hann für 14 St. Frchbr, 17 fl. 93 kr. Munding Nep. für 1 St. Frchbr. 1 fl. 99 kr. Locher Josef für 1 St. Frchibr. 49 kr. Rainer Johann für 1 St. Frchbr. 64 kr. Vogl- fanger Franz für 3 St. Frchbr

. 7 fl. 27 kr. GeiSberger Gottfried für 1 St. Frchbr. 45 kr. Handl Johann für 3 St. Frchbr. 15 fl. 71 kr. Leon Josef für 1 St. Frchbr. 1 fl, 29 kr. Hueber Hermann für 12 St. Frchbr. 11 fl. 32 kr. — sämmtliche in Innsbruck. Jenewein Josef in Wilten für 6 St. Frchbr. 8 fl. 92 kr. Wörz Menrad in Wilten für 1 St. Frchbr. 7« fl. 46 kr. Riminl Josef in Kranewitten für 2(1 St. Frchbr. 7 fl. 43 kr. Niedl Josef in Hall für 2 St. Frchbr. «1 kr. Pattih in Hall für 2 St. Frchbr. 63 kr. Hueber Franz in Jenbach für 3. St. Frchbr

beizuschließeu. — Abgabe der Frachtbriefe wie bisher bei der Handels- und Gewerbekainmer (Erlerstraße, Spareassegebäude) oder bei Hermann Hueber, Zollagent in Innsbruck, wo auch 'Auskünfte über Zoll- und Frachtsätze, Jnstradierunpen und Routen bereitwilligst ertheilt werden. Für die NevisionSburean-Leitung: Hermann Hurber. Verlosungen. 1854er k. k. Staats - Lotterie - Anlehen. Nummern-Verlosung am I. October 1885. Nuo>> mein rer verlosten 44 Serien: 130 160 212 764 803 881 942 1182 1228 1230 1257 1265 1330

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 11.04.1892
Descrizione fisica: 8
mit dem Schützenkönig und der Königin. Wahrlich, ein wirkliches Königspaar schienen die beiden, die einander gleich waren an jugendlich blühender Körperschöne. Neben Hermann, der stolz und doch so freundlich aussah, erblickte ich die, von der ich bisher nur niit Verachtung sprechen gehört. Schlank und hochaufgerichtet saß sie da in dem einfachen schwarzen Kleide mit der blassen Spätrose an der Brust, sonst ohne allen Schmuck. In dem rolhgoldig n Haar jedoch, das lang und voll, lockig und wellig

, ein dicker Bauer, stinimte schmunzelnd zu. Keine Stimme des Spottes wurde laut uuier den jungen Burschen, als Käthe nun den Wagen verließ und an Hermann» Arm dem in der Mitte deS Zeltes In einem besuchten Sommerfrischort im Mittel gebirge, eine Stunde von der Bahn entlegen, ist ein schönes Anwesen mit herrschaftlicher Wohnung Familien- Verhältnisse halber zu veräußern. Näheres bei Herrn Ferd. Sterzinger, Archen wirth in Rinn. 2224—3j3 Verlag der Wagner schen llniv.-Buchhandlung in Innsbruck

. Tliiersirasen unck Tluerprocejse. Von KcrrL von Atnira. Preis 50 kr. für das Königspaar bereiteten Thronsessel zuschritt. Die, welche vorher Hermann ReinbergS Einfall, das verachtetste Mädchen des Dorfes zu wählen, am laute sten als tollen Streich belacht hatten, sahen ihr jetzt nach in stiller Verwunderung. Auch meine Blicke hien- gen wie gebannt au der schönen seltsamen Erscheinung, an dem blassen Gesicht mit den stolzen vornehmen Zügen und den dunkel leuchtenden Augen. Mir wars, als müsse ich darin lesen

dem stillen, bleichen Gesichtchen, das ich gestern Abend bei ReinbergS und heute Nach mittag in Mariens Gesellschaft gesehen, trat, von Her mann herbeigerufen, zu ihr. Die anderen jungen Mädchen hielten sich fern in verwundetem Stolz und dem unklaren Gefühl, dass sie trotz all ihres Putzes sich nicht an Schönheit der Käthe messen konnten, die bisher in ihren Augen für die Hässlichste gegolten. Hermann schaute suchend umher; als er gewahrte, dass mein Gefährte mich verlassen, stand er sogleich auf und lud

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 04.02.1892
Descrizione fisica: 6
M ^ s Z ^ «k»< «S Feuilleton. geächtet. Noman vön Ferdinand Hermann. s-tS. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Die Ucberraschnng hatte ihn dergestalt getroffen, dass cr Minuten lang vergeblich nach Fassung rang, und erst als Nehlsen eine versteckte Andeutung machte, dass er zu wissen glaube, sür welche Zwecke sein Comptoirdicncr des veruntreuten Geldes bedurft habe, erst da brachen Schinerz, Ingrimm nnd Verachtung gewaltsam aus seinen. Innern hervor, und der Vor sitzende des Gerichtshofes hatte im Verein mit seinem Ver

zn legen und man hatte ihn anf einen Wink des Präsidenten unbehelligt aus dem Saal und aus dem GerichtSgebände gehen lassen. Seit jenem Tage galten Hermann und Marianne sür die Kinder eines Verbrechers, und alle Welt hatte sich mit Verachtung von ihnen abgewendet. Hermann hatte seine sast vollendeten Studien unterbrochen und war als gewöhnlicher Maschinenbauer in die Lien- hardt'sche Fabrik eingetreten, in der man ihn indessen bald zum Werkführer gemacht hatte. Marianne war anfänglich

noch in ihrer Stellung geblieben, da man ihren Contract nicht auflösen wollte, nach Ablauf des selben aber war sie in die Vaterstadt zurückgekehrt und zu ihrem Bruder gezogen, mit dem sie nun in dem freundlichen alten Häuschen ein stilles, einsames Leben führte. Lauge zwar hatte sich Hermann gegen ihre Heimknnst gesträubt; aber mit seinem weiblichem Gefühle hatte sie erkannt, wie sehr cr ihrer bedürfte. Seine felsenfeste Ueberzeugung von der Unschuld des Vaters und von der Erbärmlichkeit der Menschen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 11.03.1865
Descrizione fisica: 6
der Hantdreschmaschinen Vom K. November 1863, auf das 2. Jahr. Veschr. «. g«h. Franz Durand. auf die Erfindung von Vorrichtungen zur For mung ron Porzellan, Steingut und anderen biidssmen Stoffen Vom v. November lSLZ, auf daS 2. Jahr. Veschr. g. geh. Carl Thirring, auf die Verbesserung in der Erzeugung der Wa gen-Maschinen- und Lederschnikere. Vom 2. Nozember tAr», auf da» 3. Jahr. Veschr g. geh. Philipp Stepinger (an dessen Witwe Christini Steyinger überge- Heinrich Hermann Henke, auf die Erfindung. Baumn-ollaarn

und Beseitigung te» Kesselstein-Ansätze» bei Dampfleitun gen. Vom Itl. Noveniber tSZS, auf ta» L. Jahr. Beschr. g. geh. Julius de Vary. auf die Erfindung einer Maschine zur Fabrika tion von Cigarren. Vom 7. Dezember l3S!1, auf da» 6. Jahr. Veschr. g. geh. Herschmann L. Saar, Lippmann Saar und Simon Saar, auf die Erfindung einer Maschine zur Erneuerung. Belebung und Rei nigung der Bettfedern. Vom 21. Jänner tLLZ. auf da» lZ. und Jahr. Beschr. g. geh. Hermann ^chwartz und der Schuhsohlen durch Horn tober iL6Z

, auf die Verbesserung des Gold- und Silber-Emails. Vom >2. November lk6l, auf das Jahr. Veschr. g. geh. Dieselben, auf die Verbesserung der, dem Letzteren privilegirt ge wesenen Erfindung einer MetallglaS-Eompofition, geiiannt: .Calredon Quarz-Achat.' Vom 12. Nov. lMt. auf das l. I. Veschr. g. geh. Heinrich Seifert, auf tie Verbesserung der Billard-Mantinelle. Vom 5. Dezcmber Ikkl, auf das Jahr. Veschr. g. geh. Joseph Richard (an Hermann Schreiber übergegangen), auf die Erfindung eines eigenthümlichen WebestnhleS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 20.10.1888
Descrizione fisica: 12
1969 MMM« M KM» M AN M -Nr/' nsbvuÄ, den 20. Oktober 1888. Gegründet L vSS. Jlyrmacher, Maria Fßer^Nenltrahe >39 (Dr. AchusterhauS) osserirt gut repassirte und regulirte Kichel-Sem.-KaMenMhren zu fl. i«, 7» 8 und N ebenso Weckeruhren von fl. 3 6V aufwärts. Für jede Uhr 1 Jahr Garantie. Verlag der Wicrgner'schen Universitäts - Buchhandlung in Innsbruck. Beiträge zur Geschichte von Bludenz, Montavon und Sonnenberg inBorarlberg von Hermann sander. l. Heft: „Die Erwerbung der vorarlbergischen

Grafschaft Sonnenberg tmrch Oesterreich.' 1888. Preis 60 kr. ^Beiträge zur Gesckichte des vorarlbergischen Gerichtes Tannberg von Herm. 'i Sander. I. Heft. 1886. Preis 1 fl. Die Feldkirchrr Unruhen von 1768. Mit dem Bildnisse des Stadtammanns P. I. Leone. Von Hermann Sander. 1883. Preis 40 kr. -Ueber das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch und des hintern Bregenzer WaldeS von Hermann Sander. 1883. Preis 60 kr. Josef Feldlircher'S Gedichte in der Mundart von AndelSbuch im hinter» Bregenzer Walde

. Mit biographischer Einleitung uub Worterklärungen. Herausgegeben von Hermann Sander. Mit Feldlircher'S Portrait. 1877. Preis 20 ?r. IM. IV. «MMNmrii >> ! I »->IS IZkv.lvI.'l» -?»»»» »urcd Ski» j>!k°k '''' ^ ^ ^ klirr» l.00«UV0 « ller Lllilr» cker KK. ??. L«lle<jcUller, ia V0515. vor» eiaizea Tropfei» im >V^»SQr! verkiockert ua6 Nokiv.eräeQ 6er! Taeknv. ^e!?dea er vsiszeo ^»lixleeit verteilt un^ <jss Lei.^k stLrkt uoä xesanli.«-rt»5lt. « ^Vir leisten sl»o uosoren l^oseraeineQ ^ t!,stkiict,Iie!iell l)ien5t »ackern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 15.03.1858
Descrizione fisica: 8
Theodor Le^er und Hermann Alex. Le der, Apotheker und Parsümerie-Fabrikanten, unter der Firma: »Gebrüder.Leder,' in Berlin, (Bevoll mächtigter vr. Carl Freiherr von Härdtl in Wien), auf die Erfindung die Transparentseifen besser und wohlfeiler als bisher zu erzeugen. Vom 21. Novem, ber 1357, auf 2 Jahre. Beschreibung geheim gehalten. Johann Wagner, Drecbslermeister und Eduard Gareis in Wien, auf die Erfindung, bei Pfeifen und Spitzen aus Meerschaum oder auS Massa, welche aus Meerschaumabfällen erzeugt

wird, die Schön heitsfehler und unreinen Flecken gänzlich zu beseiti ge». Vom 21. November 1357, auf 2 Jahre. Ve- schreibung geheim gehalten. Hermann Goithilf Möhring, Civil-Ingenieur iu Wien, auf die Verbesserung an Mühlen, wornach mittelst Anwendung eines eigenthümlich constrnirten Cylinders und einer Concave, anf denselben sowohl Getreidekörner als auch Kolben bei geringer Kraft anwendung und rascher Ausschüttung gleichmäßig und beliebig grob oder sein vermahlen werden können, wobei die Mühlen

. Beschreibung offengehalten. Karl von Stallauer und Ludwig Wittmann in Wien, auf die Erfindung einer Emaillirung für Oelgemälde, Kupferstiche, Lithographien im Natnr- und Farbendrncke, Photographien, Landkarten, Ta peten u. dgl. Vom 25. November >357, auf 1 ^zahr. Beschreibung geheim gehalten. Hermann Gotrhilf Möhring, Civil-Ingenieur in Wien, auf die Verbesserung der Dampf-Wasserpum pen, wornach durch einen eigenthümlich construirten, mit Druckentledigungs-Oeffnungen und Vemilen ver sehenen Pumpenkolben

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Pagina 5 di 8
Data: 05.05.1892
Descrizione fisica: 8
gnnurmelten Worten gelauscht; scheu und noch mehr erbleichend wich sie zurück, als ich ihr das Geld anbot, was ich noch in meiner Tasche fand. „Ich weiß nicht, was Sie meinen, ich verstehe Sie nicht!' stammelte sie verwirrt. „O, verstellen Sie sich nicht mir gegenüber, ich durchschaue ja doch alles! Sie haben auch jetzt keine Zeit mehr zum Leugnen, das Zeugnis diese» Mannes, seine lebensgefährliche Verwundung kann Sie zeitlebens unglücklich machen, sein Wort wiegt schwer genug, wenn auch Hermann

und ich schweigen.' „Aber ich begreife es noch nicht! Was wollen Sie doch damit sagen, dass sein Zeugnis mich unglücklich machen könne. Sie hörten doch, dass er irre redete, als er soeben sprach! Ich weiß nichts von seiner Ver wundung. Ich habe doch nichts anderes gethan, als dass ich den Hermann warnen wollte und es Ihnen sagte, weil Sie mich frugen und sich erboten, selbst dem Herniann entgegenzugehen. Das hat doch mit dem armen Manne da nichts zu thun. Ich weiß doch nicht, wer auf ihu geschossen hat!' rief

Sie mir nur das eine: Was thaten Sie draußen? Wie kam es, dass Sie wussten, dass die Burschen dort im Wiesengrund auf Hermann Rein- berg warteten. Schwerer Verdacht liegt auf Ihnen, wenn Sie sich rechtfertigen könnten, ich würde glücklich darüber fein!' „Was für ein Verdacht? dass ich den Mann dort ermordet haben sollt, das wird doch kein Mensch im Ernst von mir denken! Die Leut im Dorf machen wohl allerlei einfältig Geschwätz über mich, erst hab ich mich darüber geärgert und geweint, wohl in man cher Nacht, nachher bin ichs

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