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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 26.10.1840
Descrizione fisica: 14
gelangen zu in der gränze bestehe, welchem Syrien Hie V^sktziinKrn la^en gerührt : »Lieber <vras Har>.cgg. ^>ch i.nde ^t.ch .n S„^^^S und des VieekönigS trennen wütde. Zedermann' «Änaden bewogen, seinen Herrn weiter, ^ei, Erzherzog vielmehr in die doppelte Thatsache: Ibrahim zu hin- ^Ilbikcht >!iebren, Obersten «.ev 4ken Ku.assier - .teginients, rern, daß er die Hauptstadt bedrohe, und-die RüsseN ihrer zu». General.najor und ^rigadetoininan^anlen zu ernennen, Hülstlcistung zu enthcdcn. Frankreich

ler öröninin^ heut zu Tage glauben machen möchte, Frankreich gegenüber Negentin nacli Port-VendreS hat' sich bi-her ncci> nicht der- in ihren Ansichten einig, und dieses aNein hadernd und durch nirklicht; aber alles deine: an,' daß sie binnen Äur-em einen seine beständigen Weigerungen jede Ueberrlnkunft hindernd ge- Zufluchtsort in Frankreich suclien dürfte. Die E.raliadoS wollen wesen. (5rst damals habe zwischen England und Frankreich Beweise in Händen haben, Marie (Zhrisnne habe sich mir Fer

Nationen einander entfremdet habe. Wäh? No„chi, einige Aerwandte des Mnno; und die Kammer- rend den ilnterhandlungen hinsichtlich der Lösung dc's Terri- fran Slntonia an. Es ist bereits eine Flugschrift über diesen torialstreiteö zwischen dem besiegten Sultan und dem siegr'ei- V)cgrnsland erschienen und in zahlreichen Eremplaren ver- chen Pascha habe Frankreich nie einen andern Vorschlag ge breitet worden. Sir enthält umständliche Details über diese macht, als jenen, daß man dem Letztern das Erbrecht

in Egvp- Heirath, und spricht von dem Dascvn.einiger Kinder. ten und Syrien einräume. Frankreich habe es für billig ge- Madri d, den ll). Okt. Der Eorresponsal meldet , eS halten, daß man dem Sieger von Nisib, der nicht der angrei- heiße, daß ein außerordentlicher Kurier anSv Paris u,it Dr- sende Theil war, daß man dem Mann», welchen die Mächte peschen für die Innre von Madrid und die Nrgicrnng zlpÄa- selbst im Jahre IL33 zur' Annahme der Bedingungen von lencia eingctrossen sev. Der Huräcan >oill

d i e se c-M a n i fest e S dieAnkün- England an , Rußland schifte einen BevollchächNgten in der digung, daß es bis zur Einberusnng der .<ior- Person des Baron Ärunow nach London, wo j^'ne vielöespio- tes provisorisch mit der Negents^aft beq.uf- chenen, mit dem Traktat» vom 15^ Jnli ^eschlcsseriej, Tlnt'er- tragt sey.' Handlungen begannen, von denen sich Frankreich' isöliren Frankreich. inußte, weil sie ans der Basis der Intervention einer rnsslsclien Fortsetzung des Tyiers'schen Meuicrandums auf die Armee

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 01.06.1858
Descrizione fisica: 6
eS sich bald heraus, daß die von der Pforte in Anspruch genommene Suceränetät über Montenegro bei mehreren Großmächten auf Widerspruch stieß. Aufder anderen Seite verursachte die mangelhafte Abgrenzung des montenegrinischen Gebiets gegen die türkischen Provinzen Un ruhen und Zwistigkeiten. Es lag hier also das Bedürfniß eines Arrangements vor. Die Pforte war geneigt, ein sol ches Arrangement mit Gewalt zu erzwingen; Nußland und Frankreich riethen ihr davon: Preußen erklärte, daß eS keine Veranlassung fände

, in einer Angelegenheit, welche seinen Interessen fern stände, die Initiative zu ergreifen, daß es aber bereit sei, welche andere Mächte für eine friedliche Re gelung der Sache etwa machen würden, einzugehen. Bald darauf entstand durck das aggressive Vorgehen der Pforte ein Conflikt zwischen ihr einerseits, Frankreich und Nußland andererseits. Um denselben durch die Vermittlung Europa's zu schlichten, machte England den Vorschlag, einer aus den Bevollmächtigten der fünf Großmächte zu bildenden Kommission die Kon sta

und Frankreich ebenfalls damit einverstanden erklärt. Der Vorschlag ist nunmehr vvn allen Bethciligten definitiv an- genom m en.« Frankreich. Paris, 2-1. Mai. Unter den Konferenzbevollmäch tigten scheint in der DonauschifffahrtSfrage, in welcher bekanntlich eine nicht unerhebliche Meinungsverschieden heit staltfand, bereits eine Verständigung erzielt zu sein, und zwar in Folge der friedfertigen Bereitwilligkeit Oesterreichs. Dasselbe soll, falls der von den Ufer staaten abgeschlossene Vertrag

nicht in Uebereinstim mung mit dem Pariser Vertrage von 1856 und mit dem, beiden zu Grunde liegenden Wiener Vertrage von 1315 befunden würde, da Frankreich in der Ratifi- zirungSsrage nachgegeben, die Abfassung einer Additiv- nalakte bewilligt haben, durch welche die erforderliche Uebereinstimmung zwischen den Verträgen herbeigeführt werden soll. Hiermit ist nun der Weg bezeichnet, auf welchem jede Differenz in dieser Frage ihre Ausgleichung finden kann. — Die nächste Sitzung der Konferenz wird am Mittwoch

hat die Eröff nung deS internationalen TelegraphenkongresseS aus den 23. Aug. angeordnet; er hofft auf Vertretung Oester reichs, Württembergs und anderer deutschen Staaten. London, 29. Mai. In der gestrigen Sitzung des Unterhauses griff Lord Russell eine Rede DiSraeli'S an, die dieser bei einem von seinen Wählern in Slough ge gebenen Festmahle vorgestern gehalten halte. Er fragte, auS welchen Ursachen ein Bruch mit Frankreich gedroht habe; er stellte in Abrede, daß das frühere Ministerium

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 18
Data: 22.10.1840
Descrizione fisica: 18
Aarie (Christine von Spanien werde von einem Augenblicke Zum andern zu Port-VendreS ankommt». .. . Frankreich. den 14. Okt. Die französischen Journale entHal len nunmehr das Atemorandnm deö Hrn. ThierS al^Antivort aus die Palmerstcn'sche Ziote vom 3l, Aug. Wir konnten we- Mangel an Raum diese letztere unsern Lesern nicht mit theilen, und müssen uns auch beim Memorandum nur auf ei- Auszug der vorzüglichsten Punkte beschränken. Es ist vom ?' datirr, und vom Konseilspräsidenren an den sranzösi

noch das Paschalik von, Acre,. mir.Ausnahme des gleichnamigen Platzes, fügten, und sich.am.Eiidr,herbei ließen,-auch den Platz selbst noch dazu zu geben. „Aber alle.diese Opfer-bliehey fruchtlos, und Frankreich behärrte.darauf, sich von.den» dur<H die fünf Kabinete gemeinschaftlich proklamirten-Prinzipe zu entfernen. Die übrigen Höfe konnten nicht.demselben Wege folgen. Wie groß auch der Wunsch war, ,sich Frankreichs Mit wirkung zu sichern, mußten sie sich doch am Ende davon tren nen, und. einen Akt

weiter handeln, um das ottomanische Reich nicht durch Mzü langes Zögern zu Grunde gehen zu lassen. Die übrigen Mächte kennen nicht beschuldiget werden, daß sie Frankreich bei Dieser Gelegenheit beleidigen wogten. Vier Kabinete , in Einklang über eine Frage von höchster Dichtigkeit,,konnten ei nem .fünften nicht auf unbestimmte.Zeit. da^Opfer ihrer voll kommen uneigennützigen Meinungen! und Absichten bringen. Indem übrigens die vier Käb.mete so handelten/ erinnerten sie sich dabei, daß Frankreich im Monate

September-löZA durch das Organ seines Gesandten in London einen.AüögleichungS? plan in/Vorschlctg gebracht hatte, der bfinähe, gqn; auf densel ben Grundlagen wie der Traktat vom. 15. Juli beruhte'; —u, daß Frankreich später, als es das von England/vorgelegte diesen AuSführungsmitteli» kein Hinderniß in den Weg zn le gen. Sie mußten daher glauben, Frankreich werde, wenst es sich auch aus besondern Rücksichten weigere, sich mit ihnen zu vereinigen, um Mehemed Ali mit Geivalt zn zwingen, doch wenigstens

ihren Anstrengungen kein Hinderniß entgegen se tzen, und sogar sie durch Verwendung seines moralischen Ein flusses in Ale^andrien unterstützen. Die vier Kabinete hoffen noch, daß sich Frankreich, sobald der Traktat vom 15. Juli er füllt seyn wird, neuerdings mit ih?»en verbinden werde, »im auf eine definitive Weise die Aufrcchthaltung des ottomani«

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 17.06.1861
Descrizione fisica: 4
Thonvenel eine Note nach Wien (und gleichlautend nach Madrid) gesendet habe, worin er in Bezug.auf frühere Mittheilungen der österreichischen und der spanischen Regierung, den beiden katholischen Mächten eröffnet, daß, wenn sie wirklich der Sache des Pap stes dienen wollen, sie das Königreich Italien aner kennen mögen. Nach dieser Anerkennung werde Frank reich mit der „italienischen' Regierung unmittelbar unterhandelnd zu Gunsten 'des Heiligen Vaters ein schreiten können. Was Frankreich

betrifft, so nimmt eö keinen Anstand, zn erklären, wie es ihm seinen nnd den europäischen Interessen angemessen erscheint, mit der Anerkennung des neuen Reiches nicht länger zu zögern, nnd so zeigt denn anch die französische Regierung an, daß sie ihrerseits diese Anerkennung demnächst vornehmen werde. Das Actenstück soll so stylisirt sein, als wollte Frankreich sagen, es warte nur noch darauf, daß Oesterreich und Spanien bei diesem diplomatischen Schritte sich ihm anschließen; zweifelsohne

nicht gebieten. In den hiesigen diplomatischen (Zir keln wird der demnächstigen Anerkennnng des König reiches Italien durch Frankreich entgegengesehen, und zwar, weil Frankreich damit eine Handhabe gewinne, um die gemäßigte Partei am Ruder zu erhalten. Da gegen weiß hier Niemand etwas davon, wie sonst behauptet wird, daß Frankreich Versuche gemacht habe, das Berliner Cabinet für eine gleiche Anerken nung des Königreichs Italien zn gewinnen. Frankreich. Paris, 11. Juni. Der Moniteur enthält heute die amtliche

Anzeige, daß der Kaiser Louis Napoleon eine ihm vom Minister der auswärtigen Angelegen heiten, Hrn. Thouveuel, unterbreitete Erklärung ge billigt habe, des Inhalts, daß der Kaiser der Fran zosen, in Betracht des Friedensziistandes, welcher zwischen Frankreich und den vereinigten Staaten von Nordamerika bestehe, entschlossen sei, in dem Kampf der Regiernng der Union mit den Südstaaten eine strenge Neutralität einzuhalten. In Folge dessen wird cs keinem Kriegsfahrzeug oder Kahn der beiden krieg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 03.05.1860
Descrizione fisica: 6
halbjährig 2 fl. 5'» kr., per Post bezogen 2 fl. 7tt kr. österr. Währung. 102. Innsbruck, Donnerstag de» t Mai 1860. Uebersicht. ttmtlicverTdeil. Ski lb t a ml ti cdr r Theil. politische Uebersicht. Korrespondenz. Wien, Tagsberichte. Hofnachricht. Krvnländer. P-Nl>, ZMZ. Beii-tek. - Tricst, Heran- bildung ter Marine-Osfiziere. Frankreich. Paris. Antwort deS russischen KabinetS auf die Depesche Thouvenels vom lZ. März. Tagsberichle. Spanien. Madrid, der Tod Ortega's. Italien. Nordsavoyen, zur Abstimmung

aus dem deulschen Bunde, die Erklärung der preußischen Regierung, niemals ihre Armee dem Befehl eines vom Bund erwählte» Generals zu unterstellen' u. s. w. 'Aus einem dem französischen gesetzgebenden Körper Vor liegende» Dokumeiite geht hervor, daß der vorjährige ita lienische Feldzug Frankreich ist) Millionen Franken ge kostet hat. Ueber den Ort der Konferenz ist man noch nicht einig. Frankreich und Nnßland wolle» sie in Paris stattfinden lassen; daß Preußen zu Paris seine Zustimmung gegeben

habe, wird von preußische» Blätter» geleugnet. England befürwortet Brüssel als Konsercnzort. Wird ausgemacht, daß Sardinien und die Schweiz daran theilnehmen, so bestünde sie auS zehn Mächte».- Oesterreich, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Portugal, Preußen, Nuß. land, Sardinien, Schweden und die Schweiz, welche sämmtlich durch ihre beim Tnilerienhose beglaubigten Ge sandten und gewöhnlichen bevollmächtigten Minister ver treten sein würden. Die Verhandlungen des englische» Parlaments seit ihrem Wiederbeginne

, soll, wie daS Tnilcrienkabinct vorschlägt, mit Artikel g? der Wiener Kongreßakte ver söhnt werden, wonach das Chablais und Faucigiiy einen integrirenden Bestandtheil der schweizerische» Neutralität bilden. Dieser 'Akt der Versöhnung, oder eigentlich diese Ausmerzung deS Artikels 92 der Wiener Schlußakte, ist nach Lorv John Nufsell's Mittheilung das einzige Ob jekt der beantragten Konferenz, denn, fügt er hinzu, Frankreich würde sich jeder Frage widersetzen, welche eine Trennung SavoyenS berühren würde. Ob die Schweiz

den alten Muth, den alten Unabhängigkeiiösinn, auch sie haben die Ver träge , deren Kraft sie jetzt anrufen, mehr als einmal ver letzt und nun fällt mit ihrem Necht eine zweite der Vor- niauern, die Europa lSlü gegen die Ueberfluthunge» er richtet hatte, die ihm periodisch von Frankreich drohen. Die englische Politik hat auf diese Weife binnen Jahres frist ihren ältesten Alliirten, Oesterreich, dann Sardinien und jetzt auch die Schweiz preisgegeben. Wer in Deutsch land glaubt noch, daß von dieser Seite

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 19.10.1840
Descrizione fisica: 12
der Kammern scheint auf die öffentliche Meinung günstig gewirkt zu haben, denn die Fonds gingen feilte», bisher fortwährend in die Höhe. Man gab sich auf der Börse wieder FriedenShoss- nnngen hin, zum Theil, weil man an eine Erneuerung der Unterhandlung zwischen Frankreich und England glaubte, zum Theil, weil man von der Kammer eine friedliche Entschei dung und ein friedfertigeres Kabinel erwartet. Inzwischen scheinen die Partisans des Krieges, die auö den Anhänger» verschiedener Partheien bestehen

worden waren. Paris, den 12. Okt. Die fraiizösische Flotte war den neue sten Nachrichten zufolge nicht nach den Dardanellen abgese gelt, sondern befindet sich im Hafen von Nauplia. — Hin sichtlich der russischen Flotte, welche nun schon so oft an den Küsten von England und Frankreich gesehen worden seyn wollte, meldet das Journal dn Havre, sie sey bei Abfahrt de6 letzten Packetboots ans Kronstadt noch ruhig iin dortigen Ha fen vor Anker gelegen. 'Auch habe man in Petersburg allge

der von dem Sultan ausgesprochenen Abesetzung Mehemed A!iS. Werde sich die erstere dieser Eventualitäten verwirklichen, so werte Frankreich Rußland allein den Krieg erklären, und die an dern Mächte handeln lassen, wie sie eö für angemessen erach ten; werde Alerandrien von den Engländern und Oesterrci- chern angegriffen werden, so werde Frankreich diesen beiden Mächten den Krieg erklären. Ein Ultimatum — sagt die Sun — das in diesem Sinne abgefaßt ist, wird ein Mittel seyn, den Frieden zu erhalten

. Indem sich Frankreich zum Beschützer EgyptenS erklärt, würde es Syrien aufgeben, daS unter die Herrschaft der Pforte zurück kehren würde. Was die gegen Me hemed ?lli ausgesprochene Absetzung belriffl, so hat England nichl im Geringsten die Absicht, deren Vollziehung zu verlan gen; wir glauben sogar, daß, wenn der Pascha jetzt einwilligte, Syrien aufzugeben, England alle erdenklichen Bemühungen anwenden wird, den Widerruf des AbsctznngSdekreleS nnd selbst einen Fernian zu erlangen, der das Paschalik von Egypten

, die mit dem lärmendsten Beifall gekrönt wurde. Holland. Haag, den 8. Okt. Man vernimmt, daß außerordentliche Gefaudte ernannt sind, um die offizielle Nachricht von der Ent sagung deS Königs Wilhelm l. unv der Thronbesteigung Kö nig Wilhelms II. den fremden Höfen zn überbringen; nach England begibt sich Hr. van der Capellen, ehemaliger General- gouverueur deS niederländischen Indiens; nach Frankreich Hr> van Zuelen van Nijeveld; nach den deutschen Höfen der zum Grafen erhobene General Trip und Hr. Schimmelpenninck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 24.09.1861
Descrizione fisica: 8
sein, bei den Sendnrigen nach Belgien uud Frankreich muß die Signatur aus meh, reren Buchstaben oder Nummern mit Angabe des Bestimmungsortes bestehen. Die Begleitadressen zu den nach Frankreich und Großbritannien bestimmten Sendungen müssen offen sein, und dürfen außer den auf die Beförderung und Bestellung bezügliclien Angaben keine weiteren schriftlichen Mittheilung?» für den Empfänger ent halten, dagegen mnß der Namen des' Absenders darin angegeben, und sein Siegel beigedrückt sein. Die Begleitbriefe

zu den nach Belgien bestimmten Sendungen können verschlossen sein und schriftliche Mittheilungen enthalten. Die Begleitadressen nach Belgien n»'d Frankreich sind in französischer Sprache abzufassen. ' Die Begleitadressen zu Sendungen nach Groß britannien, welche in englischer oder französischer Sprache abzufassen sind, müssen auch die Angabe der Wohnung des Empfängers enthalten, wenn die Sendungen nicht an hochgestellte Personen oder große Handlungshäuser adressirt sind. Außer den Begleitadressen ist die Mitgabe

beson derer für die Zollbehörden bestimmter Jnhaltsdekla- rationen in französischer Sprache verfaßt nothwen dig, welche bei den dnrch Belgien transitirenden Sendungen nach Frankreich nnd Großbritannien zweifach gleichlautend ausgefertiget sein müssen. Dieses wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Von ter k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg. Jnnsbrnck, den 13. September 1361. 3 LVI1'l'v^ IVo. 1023 Li porta a pubblica uoli'züa clii^ (Ziov. Alnrla llo IZi- gontinülZa Ligontina öslalo

alle Fahrpostgegenstände, welche nach Belgien, Frankreich uud Großbritannien via Belgien bestimmt sind, dürfen nicht in Briefform znr Versendung kommen, sondern müssen in besondere Packet?, denen stets eine 2'egleitadresse bekzngkbrn ist, verpackt werden. ^ Packet? nach Frankreich, welche bares Geld, Pre tiosen, Juwelen, Wertpapiere (Banknoten, Wech- cl, Eassen-Anweisuilgen, Aktien, Staatspapiere, Ob ligationen) und andere wcrthvolle Sachen enthalten, müssen eine Emballage aus feste» Leinen, oder star- kem

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 31.01.1863
Descrizione fisica: 6
Herrlichkeit der Pforte in Bucharest fortbestehen zu lassen, als die faktische jener Herren, welche seht in Warschau regieren, dort herbeizuführen. > Akch Kürst Michael in Belgrad wird vielleicht zu der Einsicht zu bringen sein, daß es besser sei, die Waffen, welche ihm Nußland schenkte, in die Donau zu werfeü>-als? sie zu Gunsten einer Macht zu gebrauchen, deren eiserner Tritt noch ganz andere Throne von Stammes- und Bundesgenossen zermalmt hat, als das Thrönlein von Serbien. ' Frankreich

. Paris, 26. Jan. Abends. Der Adreßent'wurf des,. Senats sagt: Die Worte'des.Kaisers seien vom Senate und von ganz Frankreich mit lebhafter Zustimmung aufgenommen worden. Der Entwurf spricht von der Lage des Landes 'und von der Politik,, von der mora lischen Größe und den materiellen Verbesserungen, über welche der Kaiser eine Darstellung gegeben. Bon den nächsten Wahlen sprechend, sagt der Ädreßentwurf: Muthige und dem Kaiser ergebene Beistände werden sich wieder finden. Die Logik des Volkes sei

ein Uebermaß der Autorität. Im »gegenwärtigen Augenblicke erwartet der Senat ruhig den Verlauf der Ereignisse. In Betreff der äußeren Politik sagt der Entwurf: Frankreich müsse gegen Meriko ziehen, da sein Banner vor dem Feinde stehe. In Italien scheinen die Konflikte in die Ferne zu rücken; in Turin spreche man nicht mehr von Rom. Der Papst, gestützt durch die französischen Waffen, erklärt seine Dankbarkeit für den Kaiser. Der Papst weiß, daß die Unabhängigkeit Italiens kein Pakt Frankreichs

Gesichtskreise auch sein möge, so erwarten uns noch weitere Perspektiven, Frankreich ist nicht gewohnt in einer unfruchtbaren Unthätigkcit zu schlummern. Dieses große Land, welches seinen Muth im Kriege, seine Intelligenz in den öffentlichen Arbeiten des Lan des, einen bewunderungswürdig guten Sinn in seiner politischen Richtung bewiesen hat, wird seine Anstren gungen verdoppeln, um seine fortschreitende Bestim mung, welche Eu. Majestät andeuten, zu erreichen. Das Kaiserreich, befestigt durch die Zeit

, geweiht durch die Sympathien Europa's und getragen durch die Zuneigung des Volkes, wird seinen Versprechungen nicht untreu werden; Frankreich, in Uebereinstimmung mir demselben, wird seine Mission nicht verfehlen. — Die Diskussion der Adresse beginnt Donnerstag. — „France' meldet: Die europäische Kommission wird sich am 5. Februar in Belgrad versammeln. Baron Aiidlan wird Frankreich, Mehemet Ali Bey die Pforte vertreten. Nachrichten aus Wien zufolge konzemrirt die Pforte Slreilkrüfle an der Grenze

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Pagina 3 di 6
Data: 10.12.1856
Descrizione fisica: 6
einen so überaus großen Werth auf den Besitz BolgradS an sich gar nicht gelegt hat und auch jetzt nicht legt, daß eS vielmehr eine so entschiedene Haltung in der Frage nur deshalb eingenommen hat, weil es bei Frankreich vom Beginne an einer nachhaltigen Sympathie sür seine Rechtsanschauung begegnete. Wenn aber jetzt, daS möge man nicht außer Acht lassen, Rußland unter veränderten Umständen sich hinsichtlich BolgradS nachgiebig zeigt, so dürste dies Frankreich gegenüber als ein Akt freundschaft lichster

oder an seinem Wortlaut und seiner Tragweite etwas abzu ändern. Gegen eine solche Berathung könne daS eng lische Kabinet nichts einzuwenden haben. In dieserDetail- berathung werde kein Versuch stattfinden, daS unbestreit bare Recht der Pforte ans die Schlangeninsel in Rede zu stellen, und was Bolgrad betrifft, so werde England an dem „allein möglichen' Alt-Bolgrad der Landkarte festhalten — eben so Oesterreich — eben so „daS ehr liche Sardinien' — eben so die Pforte — und „ohne Zweifel' auch Frankreich. ES solle

sich noch zeigen, ob Rußland daran denken wird, die Frage zu stellen. Um die Hoffnungen der Russensrennde vollends niederzu schlagen, weiSt die „Post' auf den zweiten Artikel deS am 15. April zwischen Oesterreich, Frankreich und Groß britannien unterzeichneten Garantie-Vertrags, laut dessen „jede Verletzung der Märzvertrags - Bestimmungen von den drei Unterzeichnern deS AprilvertragS als ein Kriegs fall betrachtet werden wird.' Wenn die VolkSansicht früher Oesterreichs Stellung gegen Rußland für mehr defensiv

gegen das Petersburger Kabinet ausgeführt. Durch Unterzeichnung deS AprilvertragS habe Oesterreich die Gradheit seiner Politik in'S hellste Licht gestellt, und Rußland möge nicht vergessen, daß die innige Allianz zwischen England, Frankreich und Oester reich ein großes Factum sei. Italien. Turin, -4. Dez. Die Postenverbindnng war durch außergewöhnlich starken Schneefall an der französischen Gränze verspätet. Bianchi Giovini wurde wegen einiger Artikel in der „Unione' zu einmonatlichem Gefängniß und 600 Lire

st an tkn o p el, 2g. Nov. Die vollständige Ministerliste lautet nach dem „Journal de Constantk- nople' jetzt: Refchid Großvezier, Eihem AeußereS, Riza Krieg, Mehmcd Ali Marine, Muchtar Finanzen, Mussa Saseii Hanvel, Jzzet Polizei. Ali Pascha, Mustapha Pascha und Fuad Pascha sind zu KabinetSmitgliedern ohne Portefenille ernannt. Der französische Gesandte in Persien Hr. Bourrö ist von Teheran hier auf der Reise nach Frankreich angekommen. Der Messagerie- Dampfer „Borysthene' ist bei Galipoli gestrandet

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Pagina 3 di 6
Data: 12.11.1859
Descrizione fisica: 6
und bewahrte neu die Erinnerung an den Halbinselkrieg; jetzt hat sich seine Politik vollkommen gevrcd», cS kämpft indirekt gegen Eng land trotz seiner Versicherung, an die Niemanv glaubt, in Nordafrika keine Eroberungen machen zu wollen, und für Frankreich, dessen HerrfchaftSgelüste über die roma nischen Völker eS offen fördert. Ueber die materiellen Vortheile überhaupt, welche dieser Feldzug bringen soll, macht man sich wohl in Madrid Illusionen, obgleich auch anderwärts der vollständige Sieg

England, daß eS nach Umständen eine liberale MaSke annehme und wieder ablege, dem Suezprojekt entgegen wirke die ionischen Inseln unterdrücke, Perim gegen alkeS Recht in Besitz genommen habe und nun Frankreich und Spanien iu Afrika nicht gewähren lassen wolle. AlleS dieses fei nur daS Werk der englischen Aristokratie, vie Treue und Glauben nicht kenne, Alles beherrschen wolle, und bente den Despotismus, morgen die Freiheit beschütze, wie «S ihren Absichten gerade diene! DaS eng-» lische Volk

würde Frankreich gern die Hand reichen. Hier erzählt man sich, daß daS französische Marine« ministerium die sämmilichen hydrographjsllxn Aibciten, welche auf dessen Befehl in der Meerenge von Gibraltar im vorigen Jahre vorgenommen woiden waren, Spanien zur Verfügung gestellt habe. Nachtrag. London, 9. Nov. Die Gazetta veröffentlicht die Correspondenz über Marokko. Hr. CollameS antwortet Hrn. Buchanan, und verspricht: die Besetzung Tangers werde nach dem Friedensschluß mit Marokko nicht fort dauern. Spanien

Gerüst. Leider ist duich den Tvd der zweien Brüder eine ohnehin arme Familie von V Köpfen an den Bettelstab gebracht. Die Mitglieder des Schiller- Comitl-'s werden hiermit freund lichst ersucht, heute Abend «»» 7 Uhr ittl M n» e n „» einer Be sprechung zu erscheinen. <) Daß Oesterreich solche Forderungen, wenn üe ihm ge stellt werden sollten, abweisen werde, zweifeln wir keinen Augenblick. Solche Bedingungen könnten nur einem voll ständig niedergeworfenen Gegner geboten werden, und hat Frankreich

gleich im letzten Kriege Erfolge errungen, so doch nicht enifcheidende Siege. Die Wagschale blieb stch ziemlich gleich, und »ich» zu vergessen ist, daß Frankreich die Friedens. Hand bot, und daß zu Villafranca keine Rede von Forderun gen war. wie sie Napoleon im Briefe an Victor Emmanuel Oesterreich gegenüber gegenwärtig geltend machen will. Veramwortlich-i Redakteur: SZ. Wassermann. — Verlag der Wagner'schen Buchhandlung. — Vru-k der Tvagncr'schen Buchdruikerei.

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Pagina 3 di 8
Data: 09.09.1858
Descrizione fisica: 8
und regnerischen Tagen ist die Witterung wieder zu einer solchen Annehmlichkeit gestiegen, daß die Hoffnung auf ein ausgezeichnetes Weinerzeugniß immer höher steigt. Frankreich. Paris, 30. August. Der heutige Moniteur bringt eine (telegraphisch bereits mitgetheilte) Depesche deS Baron GroS ans Tientsin vom l?. Juni IL53 über den Friedensichluß mit China. Der Werth der darin bezeichneten Erfolge wird sehr verschiede» beurtheilt. Von der einen Seile tadelt man es, daß Baron Gros den Chinesen so viele

einer so schleichenden Baiße annehmcn dürfte, wie wir sie den Frühling und einen guten Theil des Sommers hindurch zu erleiden hatten. Weitere Details über den zwi schen Frankreich mid China abgeschlossenen Vertrag sind bis jetzt nicht veröffentlicht worden. Briefe aus Alerandrien, die an hiesige Häuser gerichtet sind, enthalten dieZiffer einer Frank, reich und England zugesprochenen Geldentschädigung, die be deutender ist als diejenige (25 Mill. Franks an Frankreich) von der man bisher wissen wollte. Daß übrigens

ein Theil der französischen Presse derart spricht, als habe Frankreich vor Allem den chevaleresken und humanen Theil der.Auf gabe im Auge gehabt, ist eine eigenthümliche Auffassung, die gerade nicht befremden kann. Bei der russischen Bolhschaft ist bereits Hr. v. Oubril an die Stelle des Hrn. v. Balabine,, den seine Bestimmung bekanntlich nack Wien führt, einge treten. Die »Correspondance HavaS Bulwer« wollte aus Hongkong wissen, daß noch in den ersten Tage» des August ein blutiger Conslikt

und Frankreich gegenüber hat sich der Großvezier sehr ener gisch benommen. Butenieff remonstrirte gegen die Ab, berusuug Niza Bey'S. Ali erwiederte ihm, eS stehe jedem Souverän frei, seine Gesandten nach Belieben zu ernennen und heim zu rufen; übrigens werde der Minister des Aeußern darüber nähere Auskunft geben. Mehemed Pascha erwiederte nun dem russischen Gesandten, Niza Biy sei seiner Pflicht nicht nachgekommen; anstatt Uebel sern zu halten, habe er Brandlegern den Eintritt in's HauS seines Herrn möglich

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Pagina 2 di 12
Data: 18.11.1882
Descrizione fisica: 12
sie auf dem Wege nach dem Quirinal mit warmen Zurufen geleitete. Der König und die Königin er schienen am Fenster deL Palastes, um dem Volke zu danken. Die Straßen waren beflaggt, und die Bete- ranenvereine mit ihren Fahnen hatten sich am Bahn- Hofe aufgestellt. Die gestern an dieser Stelle angedeuteten ägyptischen Pläne der britischen Regierung werden in Frankreich selbstverständlich bedeutende MisS- siimmung wachrufen. Schon vor einigen Tagen äußerte der ..Temps'. dass Frankreich und England

sich nun in der ägyptischen Frage in einer Lage von wahrhast kritischem Charakter einander gegenüber be- finden. England riskiere, sich ein Land tief und dauernd zu entfremden, mit dem es so lauge zusam mengegangen ist. England möge sich daher fragen, ob es in seinem Interesse liege, zwischen sich und Frankreich etwas Unübersteigbares zu werfen. WaS wird man in Frankreich erst sagen, wenn man die neuesten Combinationen und die Erinnerung an Waterloo erfährt? Eine Ahnung davon scheint auch in London schon aufgestiegen

zu sein, wenigstens suchen »Daily News' anticip»v6o Herrn Gladstone vor einem etwaigen französischen Tadel wegen der Erinnerung an das Jahr 1315 zu entschuldigen. Gladstone, sagen sie, suchte nur einen historischen Präcedenzsall und wollte durchaus nicht Frankreich beleidigen. Am 13. ds. stellte der französische Generalkonsul in Tripolis. Ferrand. dem französischen Minister residenten Cambrai den Neffen Ali ben Kalisas, dessen Sohn und eine Zahl anderer Häuptlinge der Insurgenten aus Südtunis

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 30.05.1882
Descrizione fisica: 8
, wie dem gegenwärtigen, zu stören, wäre weder weise, noch verträglich mit den Ansichten der an deren Mächte. Eine Debatte darüber jetzt würde nur nachtheilig sein. England und Frankreich be finden sich hinsichtlich der in Aegypten zu befolgenden Politik in herzlicher Uebereinstimmung; die Beziehun gen Englands zu Frankreich seien während des Krim- krieges nicht intimer gewesen, als jetzt hinsichtlich Aegyptens. Gladstone hält ohne Vorbehalt an den hoffnungsvollen, ja, selbst erfreulichen Ansichten fest

fruchtlos bleiben, und so rückt die Nothwen digkeit einer materiellen Intervention in Aezypten immer näher und gewinnt immer mehr Freunde. Diese wird aber nur durch türkische Truppen erfolgen können, denn die Pforte beharrt fest auf diesem Rechte und außer Frankreich hat wohl auch niemand mehr Bedenken dagegen. Die der Pforte am 25. ds. mitgetheilte französisch-englische Verbalnote sührt zuerst aus. dass der rapide Verlauf der ägyptischen Ereig nisse die sofortige Entsendnng der Geschwader noth wendig

gemacht habe, um die den französischen und englischen Nationalen drohende Gefahr zu beschwören. Die Note besagt sodann im wesentlichen: Nach den Erklärungen im französischen und englischen Parla ment konnte sich niemand über den Charakter und das Ziel dieser Demonstration täuschen. Frankreich und England gierigen nicht nach Aegypten in Ver folgung einer egoistischen Politik, sondern ausschließ lich zur Wahrung der Interessen der Gesammtmächte ohne Unterschied der Nationalität und zur Aufrecht haltung

der Autorität des Khrdive gemäß der von Seite Europas anerkannten Fermane. Niemals beab sichtigten Frankreich und England, Truppen in Aegyp ten auszuschiffen oder Aegypten militärisch zu besetzen. Sobald die Ordnung wiever hergestellt und die Zu kunft gesichert sei, werden sich die Geschwader zurück ziehen und Aegypten sich selbst überlassen. Wenn gegen die Erwartung Frankreichs und Englands eine friedliche Lösung unerreichbar s.i. werdendie beisen Mächte mit den anderen Mächten und der Türkei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 03.07.1828
Descrizione fisica: 14
. Frankreich. Paris» den 2S. Juni. Die Pairskammer nahm am 2/,. Juni den Gesetzentwurf über die Wahllisten, oline alle AmendementS über die einzelnen Artikel, mit iSi) gegen V3 Stimmen an. Eben so wurde in der Si tzung der Deputirtenkainmer vom nämlichen Tag der Gesetzentwurf über dieBerichtigung der Rechnungen von iLsl, mit »Zo gegen Zl> Stimmen angenommen. In der am vorigen Tag darüber gehaltenen Diskussion Halle der Marquis de Lasayette behauptet, daß, während die Na tionen Fortschritte

machen, die Regierungen rückwärts zu schreiten bestrebt seyen. Er verlangte fcrners die Ab schaffung der Todesstrafe, nannte den spanischen Feld- zug eine unglückliche und strafbare Expedition, tavelle die Regierung, daß sie sich immer noch weigere, die Un abhängigkeit der amerikanischen Staaten anzuerkennen, und behauptete, der den Unterrichts - Methoden verlie hene Schutz sey verkehrt, und erschwere vielmehr ihre Aufnahme. „Man konnte Frankreich fürchterlich ma chen,' sagteer, „wenn man eine stehende Naiionalgar

, und alles Gute, dessen Frankreich ge nießt. „DerRedner,' fuhr detMinister fort, „hat den spanischen Krieg strafbar und unglücklich genannt. Mei ne Herren, man kann über diesen Feldzug diese oder je ne Meinung haben, allein man darf nicht vergessen, daß er vom Könige von Frankreich anbefohlen wurde, daß er einen Wourbon mit Ruhm bedeckt, und einen Wourbon befreit hat.'—Der GrafAlsred de Vaudreuil, erster französischer LegationS - Sekretär in Portugal, ist am 2Z. zu Paris angekommen. Er hat, wie es heißt

, s Linienschisse und <j leichte Fahrzeuge hatte, der ausgetretene Marineminister daher <,7, mit hin um /»g mehr ausrüsten mußte, waS nothwendiger- weife eine Vermehrung der Ausgaben zur Folge halte. WaS den Krieg mit Algier betrifft, so bemerkte der Ma rineminister, daß er hierüber nichts weiter zu sagen wisse, alS daß Frankreich beschimpft worden sey, nnd daß dee König den Krieg gegen Algier anbefohlen habe, der ins dessen eben so geschickt als erfolgreich geführt werde. Uebrigens werde Frankreichs Flagge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 14.07.1834
Descrizione fisica: 10
; jeder ver- bekannt zu werden verdient. Es kam nämlick ein Mann von achtet seinen Gegner; jeder hat Beschwerden vorzubringen; gesetzten Jahren in die sogenannte neue Anlage — ein großer beide sind starrsinnig; beide von Schmeichlern umgeben.' So schöner Garten mit englischer Anlage, auf einem Höhepunkt, ist das Arrangement, welches Frankreich und England zur von welchem man die herrlichste Aussicht nach dem Taunus- Erhaltung des europäischen Friedens für nothwendig hielten, gebirge, dem MelibokuS

Wichtigkeit, und es fragt sich jetzt, wozu das Vünd- wodurch der ganze Kopf zerrissen wurde. Auf dem Tische lag niß von Frankreich und England führen und was Rußland ein Brief, worauf die Worte standen: „Das Roulette in thun wird. Wiesbaden hat mich zum Selbstmorde gebracht.' — Aus Ein neueres Blatt der Times enthält einen Korrespondenz- seinem Paß ersah man, daß eS ein Hr. v. R .... l au» artikel a>>5 Konstantin opel 50m 4. Juni, worin es unter Würzburg war. Andermheißt

werden. Die Stimmung der TagsatzungSgesandten empfangen wurde». — Seit dem gestrigen Tage schicken sich scheint auch in derThat sehr gnt, und die große Mehrheit wird die Regimenter des kaiserl. Gardekorps an, ein großes Lustla- unzweifelhaft die Antwort deö Vorortes gut heißen, ger in den Umgebungen der Krondomäne Krasnoje-Selo zu Frankreich, beziehen. Unmittelbar darauf werden die gewöhnlichen großen Paris, den S. Juli. Der König wird eine Reise von Sommer-Manöver zwischen jener Domäne und der Residenz etlichen

öffnung der Sitzung der Kammern geht sodann der König nach einen Verein gebildet, und werden, nachdem sie alle in Deutsch- dem südlichen Frankreich, und durchreist die Departements land wohnenden Bühnendichter aufgefordert haben, demselben der Rhone und du Var. Um diese Zeit will der König von beizutreten, dem Bundestage ein Gesuch überreichen, durch Neapel nach Frankreich kommen, und zu Marseille mit dem welches sie an die Regiernngen Deutschlands die Bitte richten, Könige der Franzosen zusammen

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Pagina 3 di 24
Data: 03.12.1840
Descrizione fisica: 24
erkannte das Ernstliche der Lage an; er sagte, Der RcvolntionSgeist beute noch einmal die Nationalhinrcißung aus , er wisse nicht, wie das enden werde, er glaube jedoch dem Sturme Widerstand leisten zu sollen, der Frankreich in die Tage von 1831 zurück versetzt habe u. s. w. Stach dein Schlüsse der Siede des Hrn. Gnizot wurde die Sitzung aufgehoben. — Die Diskussion in den letzten zwei Sitznngen der Deputirtenkammer hat sehr viel Licht über die Lage Frankreichs seit zehn Jahren verbreitet. Eine Menge

mit allen Bedürfnissen versorgt werden wird, le > « 'Magazin Literatur des AnslandeS' theilt aus Alphonse Karr in Paris seither heraus gegebenen ^2c6pcn' „anstehende pikante Satyre auf die ^>»istcrkriscn in Frankreich mir: „Seil zehn Jahren rün» ''üesähr dreißig Männer, von denen nnr vier oder . /, ^'gezeichnete Gcistesgaben bekannt sind, nin die zn'i gerissen. — Jeder von ihnen hat etwa i„e ^«'Hanger, die feine Geschicke theilen; — dieß macht klamme« ungefähr YYY Männer

, für welche und durch welche Alles in Frankreich geschieht. — Nur acht von jenen dreißig Männern können zu gleicher Zeit die Macht in Han den haben ; — so lange sie dieselbe besitzen, nennt man sie antinationale Regierung, dem Auslande vertauft, Tyrannen, Gewaltmänner, seil jeder Bestechung; — die kleinen Inju rien übergehe ich mit Stillschwelgen. — Die zweiundzwanzig, die eben außer Amt sind, nennen sich selbst große Bürger, VolkSfreunde, Hoffnung des Vaterlandes, Tugend und Unri- gennützigkeit, das Land ; — sie schreien über Mißbräuche

habe. Lord Pal merston beginnt darin mit der Erklärung, eS sey ihm Leid, zu sehen, daß seine Note vom 2. Nov. Dem gegenwärtigen fran zösischen Kabinete Unruhe verursacht habe; er hege die größte Lichtung vor Hrn. Gnizor, und wünsche das beste Einverneh men mit Frankreich aufrecht zu erhalten; er könne jedoch die türkisch-egyptische Frage auf keiner andern Grundlage behan deln , als auf jener des Traktates vom 15. Juli, dessen Voll zug zu sichern sich England und feine Alliirten anheischig ge macht

haben. Die Konferenz habe nun beschlossen, unter kei ner Bedingung mit Mehemed Ali zu unterhandeln, wenn er sich nicht augenblicklich unterwerfe, und ihm sogar den Besitz von Egypten nicht niehr zuzusichern, wenn er fortfahre. Wi derstand zu leisten. Wenn Mehemed Ali sogleich die Flotte zurück stelle und den Frieden eingehe, werde Die Pforte den Rath erhalten, ihm Egypten erblich und nichts weiter zu geben; aber in diesem Falle müsse die Konferenz darüber wachen, daß sich Frankreich kein Uebergewicht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 26.10.1840
Descrizione fisica: 14
, ohne.daß.nran geschrieben. Es waren größtentbeils Flugschriften und revolu- es!,Vorläufig benachrichtiget habe, und daß England die fray- tionäre Proklamationen; auch fand man Abschriften der Re- zosisc^f.Ällianz so schnell,aufopfern werde. Aus dieser Darstixl- den Saint- Just S, und eine Rede, bestimmt, die Proklamario- lung , deren Wahrheit Frankreich mir der.Aufrichtigkeit und nen Louis BonaparteS zu widerlegen. Viele Papiere waren mit Loyalität bethesiere , welche einer großen Nation zukommen, Noten

über die berühmtesten Republikaner des Alterthums de- lvill .nun Hr. Thiers klar ableitsn: 1. Daß die Tlnäbhängig- deckt. Pässe von verschiedenen Daten bewiesen, daß Darmes teil und Integrität des oceanischen Reiches bei Beginn der der Reihe nach Bedienter,-Ihorsteher und Frettenr. (Zhnmrr- ^lMerl)andiunZ so^ver^ande^ seyer», ivie sie Frankreich p»itzer) gewesen war. Kurz nach,dem Verhöre müßten' dem no^jetzt versteht , und. zwä^iiicht als ejrje mehr ^der'»ni»»der Darmes in Folge seiner Verwundung drei Finger

ampmirt vor'sycilhafte ÄebjethSgrän'ze. zwischen dem .Sultan 'uyd dem werden. Man fürchter, ihm auch den Arm abnehmen zu müs- Hi'stjon^',.'.^vis^r^a^.elN'Ha,?qnsje der fijs»f Höre.gegen ei- sen. -Gr'ertrug die Operatiorr lautlos , und zeigt überhaupt ei nen offensiven Mfirsck) Mthcmed ^IliS und gegen die aus- nen republikanischen Stoizismus. Eine ziemlich bedeutende schließliche Protektion.einer kinz^gen^der fl»nf.Mächte. 2. Daß Kontusion, die er durch-ein»n Splitter der zersprungenen Frankreich, weit

^^^ in »hren.Änsich<eii, sehr ljchen Franksrich^ur»»ck zir ziehen. Der PairShef versain- xlötzlich und skhr d»'nnr!ih!g?nd in ihren Befchlüssen sey. I. Hielte sich auf dje im Mcnileue enlhallene EinberufungScr» Daß »»»a», Frankreich keine wiederholten Opfer gebracht habe, dos^ianz bereits am 17. Okt. zum ersten Male, vertagte sich um eS:in^rn''Plän/drr'»i'er KHe ^»«'.zjey^n. demi^nan habe aber nach kurzer Sitz»ing wieder, um erst am nächsten Moptag sich darauf beschränkt^ ihm i^.Jahre 18M die Vfrein

'.sich^von den vier Machten , sichsigeü Den Streit-über die zwischen den' .Besitzungen, dcS isoljren , wenn sie gewi^e.B/sc^ill'isse fasse»» .würden; däß.nie- Sultans' und' des' VicekcnigS in Syrien zu ziehende Oranzli- uials/einer seiner Agenten ermgchtiget Worden sev, ein,Wärt nie. könne mqnmeint 'die Note, 'den.Chancen des Krieges zu spreche»»', 'aus-dfm »,la'y hä,te.schUcße»» können,. daß diese überlassen, welchen man gegenwärtig führt ; aber Frankreich Jsvlirung Unthajigkeil sey , nnd^ dav r? stets gedaM

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Pagina 3 di 6
Data: 22.08.1863
Descrizione fisica: 6
wieder einen Schritt, und kommen so dem Ziele, wenn schon nicht spruughaft, dafür aber umso sicherer nah und näher.' Frankreich. Paris, 17. Aug. „La France' tritt energisch den Gerüchten entgegen, welche die Kandidatur des Erz herzogs Maximilian zum mexikanischen Thron als den Preis eines geheimen Vertrages zwischen Frankreich und Oesterreich bezeichnen. Sie erinnert, daß die Idee: dem Erzherzog den Thron anzubieten, viel älter ist als die Verwicklungen, welche daS gcgcnwätige Ein- verständniß zwischen Wien

und Paris herbeigeführt. Dieses Einverständniß sei das Ergebniß der gemein samen Anschauungen und Interessen in der polnischen Frage. Oesterreich habe bei seiner Annäherung an Frankreich keine andern Beweggründe gehabt und keine anderen Bedingungen als alle jene Staaten gestellt, welche dieselben Gefühle mit dieser Angelegenheit in Verbindung gebracht. Was aber Frankreich anbelangt, so werde eS in der mexikanischen Angelegenheit durch dieselben Beweggründe wie in der Krim, in Italien und in Polen

geleitet. Ueberdics werde die Konsolidi- ruug der Ordnnng in Meriko und das Gegengewicht, ZvelcheS hierdurch den Vereinigten Staaten entgegen gestellt würde, den Einfluß und die Interessen Frank- reichS hinlänglich fördern, um nicht geheime Pläne überflüssig zu machen. Die Wahl des Erzherzogs Maximilian sei durch die Logik der Thatsachen ange zeigt und Frankreich habe keine Ursache gehabt, die wichtigen Gründe, welche für diese Wahl sprechen, zu bekämpfen. — Der „France' wird mitgetheilt, das Votum

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Pagina 2 di 18
Data: 08.07.1841
Descrizione fisica: 18
: Die Prinzessin Jsabella, Jnfantin von Spanien. Tochter de» Jnfanten Don Franciöko de Paula, ist heule Früh in der katholischen Kapelle dieser Stadt mit dem polnischen Grafen Gurcwski vermählt worden. Unter dem zahlreichen Publikum, welches der Cere monie beiwohnte, bemerkte man den Kommandanten der Be satzung, den Maycr der Stadt, die Konsuls von Frankreich und Belgien u. s. w. Die Neuvermählten reisten sogleich nach London ab, wo sie gegenwärtig ihren Wohnsitz aufzuschlagen gedenken, Belgien. Brüssel

, den 29. Juni. Das Memorial de la Sambre theilt folgende Nachricht mit, welche es in allen Details ver bürgt : Während des letzten Aufenthalts des Königs Leopold in Paris hat das Ministerium ihm den förmlichen Vorschlag gemacht, einen Handelsvertrag zwischen Frankreich und Bel gien unler folgenden Bedingungen abzuschließen: 1. Die Mauthlinie zwischen Frankreich und Belgien soll aufgehoben werden, und folglich freie Cirkulation aller Manufaktur- und anderer Erzeugnisse zwischen beiden Ländern bestehen

. 2. Die französische Mauthlinie soll an die GränzeHollands und Deutsch lands verlegt werden. 3. Die Verwaltung dieser Linie nebst der Ernennung und Entlassung des Personals soll ausschließ lich Frankreich zustehen. welches sich hiedurch versichern will, daß seine Interessen nicht verletzt werden. 4. Belgien soll den ganzen Reinbetrag der an seinen Gränzen erhobenen Rechte pril dem Zusatz eines Viertels erhalten. so daß. wenn die Totalsumme sich wie gegenwärtig aus 8 Millionen Franks be- ljef«, der belgische Schatz

1» Millionen erhalten würde. Dieß sind, fügt das Memorial hinzu. die Hauptgrundlagen des Belgien durch Frankreich angebothenen Vertrags. Mak kann nicht läugnen, daß sie unserm Handel und unserer Industrie außerordentlich günstig sind. Das französische Ministerium versichert, es sey gewiß, dieSanktion derselben durch die Legis latur zu erwirken. , Auf diese dem König Leopold gemachten Erörterungen habe dieser Fürst geantwortet, er werde darüber nachdenken. Man erwartete zu Paris. daß das belgische

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Pagina 2 di 14
Data: 05.04.1841
Descrizione fisica: 14
einem der Individuen, die als Schildwachen ausgestellt len und versichert sogar, daß dir neue Uebereinkunst bereits schienen, genähert hatte, schoß dieses eine Pistole in größter von Frankreich mitunterzeichnet, worden sev. Der Artikel des Nähe auf ihn ab. Das Pferd des GenSdarmen stieg, und Globe lautet: Vor einigen Tagen haben wir als Antwort auf warf den Reiter zur Erve- So wie dieBeliörde die Kunde von einen Artikel der Times, wonach sich neue Schwierigkeiten bei diesem Angriffszeichen erfahren, zauderte

fester mit einander^ verbunden sevn würden, streuten sich sogleich, entsprangen durch die Fenster und stie- als sie es vor dem Julivertrage waren, aus welchem ein zeit- gen über die Mauern des Gartens. Mehrere Verhaftungen weiliges Mißverständniß mit Frankreich entsprungen war, dgS. wurden in der Umgegend vorgenommen. Auf der Höhe des demselben seine Zustimmung verweigert hatte. Wir freuen Kirchhofs in der Schenke Ascension halten sich gleichfalls ge- uns jetzt, mittheilen zu können, daß unsere

Voraussetzungen, gen 3d Individuen, versammelt! nach der Zerstreuung des in welche auf Mittheilungen beruhten ^ denen wir unbedingtes la Billette versammelten Haufens gab die Behörde Befehl, in Vertrauen schenken durften, vollständig verwirklicht worden jenen Schlupfwinkel einzudringen, der mit Gewalt eröffnet sind. Jede Schwierigkeit ist beseitigt worden. Frankreich ist wurde. Die Flüchtlinge wurden von den Soldaten der Linie Theilnehmer eines nrudn Vertrags geworden, bei welchem nnd Pvlizeiagcnten verfolgt

. Da einer dieser Frevler mit ei- die Mächte, welche den Jnlivertrag unterzeichneten, ebenfalls ner Pistole gegen das Militär gefeuert hatte, antwortete dieses unterzeichnende Partheien find. Die Beziehungen der Freund- miteinigen Flintenschüssen. Der Schrecken dieser Menschen schaft und des ungehemmten Verkehrs zwischen England und war übrigens so groß, daß drei von ihnen, obwohl bis an die Frankreich, welche für die Interessen beider Nationen so we- Zähne bewaffner, in der Dominikanerstraße sich von einem sentlich

, nach wel- Einer ^rage^Lord Strangfords, wie es mit den Verhandlun- chem die.Schiffe der europäischen Mächte, falls Ibrahims Ar- gen Zwilchen Frankreich und England, in Betreff ihrer Han- mee gegen Konstantinopel marschire , in die Dardanellen ein- delsbeziehungen, stehe antivortete Lord Melbourne , daß die laufen sollten. Das Einlaufen dcr.Schiffc jener Mächte wurde angeknüpften -Verhandlungen durch ein Mißverständniß un- durch den Julivertrag für eine äußerste, von dem eben erwähn- terbrocheil worden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 30
Data: 18.07.1844
Descrizione fisica: 30
freie und rncthaltSlose, alle» Eroberungsgedanken ferne Po litik sey, dir Frankreich gegen Marotte befolgen werde. Uebri- genS habe die englische Regierung in ihren Mittheilungen sehr loyal das von Frankreich befolgte Aerfahren gebilligt, und durchaus nicht dieRechte nnddie JnteressenderPolitikFrank- reichs Marokko gegenüber verkennen »vollen. In Beziehung auf die Einwürfe, welche der Fürst von der Moskwa gegen die an Marokko gestellten Forderungen gemacht, wiederholte Gnizct nur die früher

, über die Ursachen, die denselben erzengen, und über die Mittel, ihn zn beseitigen. Die Ursachen sind nach ihm: die Zerstückelung des Bodens, die ungeregelte Konkurrenz in der Industrie, der Mangel an Absatz im In- und Ausland, und die schlechte Nertheilung oder schlechte Verwendung der Steuern. ES versteht sich von selbst, daß der Verfasser seine Untersuchungen auf Frankreich beschränkt. Das Mittel» das er vorschlägt, ist die Anlegung von ackerbauenden Kolonien. Hr. Arago kündigte der Akademie an, daß der Astro

, dann aber eure Stadt wieder verlassen; wenn ihr zu besseren Gesiuuuugen kommet, bin ich stets bereit, mit euch zu unterhandeln über Herstellung des Friedens zur Verkettung des alten Bündnis ses, daS schon seit Jahrhunderten zwischen Frankreich und Marokko besteht. Ich benachrichtige dich, daß ich Abschrift die ses Schreibens an meine Regierung schicke, die dem-Kaiser Mnley Abderrahman Mittheilung davon machen wird; dir bleibt überlassen, zu erwägen, ob eS nicht in deiner Pflicht liegt, dieses Schreiben ebenfalls

können , als gerade jetzt. Was die angebliche Bewilligung Spaniens betreffe, daß Frankreich seine Truppen durch Centa nach Marokko führen dü-fe, so habe er von einer solchen Uebereinkuuft nichts gehört. Hinsichtlich des über den Kaiser von Marokko umlaufenden Gerüchtes, er habe jede Vermittlung vou Seite Englands zu rück gewiesen, erklärte Sir Robert Peel, versichern zu können, daß der brittische Generalkonsul iu Algier noch gegenwärtig mit dem Kaiser von Marokko nach drn Instruktionen der Re gierung im Verkehr

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