. Innsbruck, Freitag den R5>. Oktober i8«1. ^srirr u c b e r s t ck t.' A m r I i ck e r T l, c i l. N I lti r a m t l I cti e r Tkeil. P v l i t > sck> e U ebersi ct> r. Wien, der Handkuß der rrrußiscken Offiziere. Grönländer- Brü»». ürvekutur und Beimlenstand. ,-^— Pilsen. Sisent'ali» Srössnun>>sfeier. Dtulscklant. Berlin, Irlirnalstimme über die Zusammen, kunft in Compisgie — Kö>» , der Srzbischof zur 5krö- »l!ng»>>ch ^iöniz^t'erg. Frankreich. Paris, die T'espreitlingen in Ccmpk^gne, Po- litiscte
können. Ge dachter Fürst machte die Ansicht seines Vertrauten zu der seinigen, und bei seinen Beziehungen zu dein Wiener Kabinet ist anzunehmen, daß Eröffnungen an das selbe gemacht worden sind. Welche weiteren Folgen diese Eröffnungen gehabt haben, und noch haben wer den , darüber wurde die Spener'sche Zeitnng /edoch nicht unterrichtet. (Frankreich.) Der König der Niederlande ist am 12. l. M. Nachmittags in Compiögne eingetroffen und mit seiner Ankunft beginnt eine neue Serie von Festen, denen auch Prinz
des Auslandes gegen England stammen. Alle Welt in Europa und Amerika, so findet er, ist gereizt gegen England. Amerika nimmt russische Rath schläge dankbar an, während es dergleichen von Eng land nimmer dulden würde, und Graf Bernstorff würde sich, wie es heißt, lieber au Frankreich als an England anschließen. Das preußische Volk ist er bittert auf England, der englische Naine ist in Spa nien und allen anderen Staate)» > ausgenommen etwa in Skandinavien und Italien, verhaßt, überall Eifer sucht/ nirgends