Herzoge von Altenburg und Meinin- gen, Prinz Hermann von Weimar, der Erbprinz von Meiningen, die Prinzen Elimar von Olden burg, August von Coburg, Günther von Rudolstadt, die beiden regierenden Fürsten von Reuß und die Militär-Deputationen der preußischen, baierischen, österreichischen Negimenetr, deren Chef der König Jo- hann war. Morgen wird der baierische Prinz Adal- bert erwartet. Frankreich. Das Ereigniß des Tageö ist ein Brief des Grafen Chambord vom 27. v. MtS. an Herrn Chesnelong
IV. entgegenzustellen, aber ich möchte wohl wissen, wer gewagt habeu würde, diesem zu rathen, das Banner von ArqaeS undJvry zu verläugnen.' Graf Cham- bord betheuert seine Liebe für Frankreich, seine Ach. tung vor der Armee. „Ich will der nämliche blei ben, der ich bin. Heute geschwächt, würde ich mor gen ohnmächtig sein. SS handelt sich um nichts Geringeres, als darum, die auf ihren natürlichen Basen erschütterte Gesellschaft wieder herzustellen, energisch die Herrschaft' des Gesetzes zu sichern, die Wohlfahrt
, Schwächen zu beseitigen. Frankreich kann nicht untergehen, Christus liebt noch die Franzosen, und wenn Gott beschlossen hat ein Volk zu retten, so macht er, daß daS Scepter der Gerechtigkeit nur in Hände komme, welche, fest genug, es zu führen verstehen.' Paris, 31. Okt. Mac-Mahon erklärte heute einem ihn befragenden Mitglieds der Neuner- Kommission, daß er nicht anstehen werde, zu bleiben, wenn die konservative Mehrheit geneigt sei. die Verlängerung seiner Gewalt auf einer neuen Grundlage
de finitiv beseitigt. Beharren die Rechte und die äußerste Rechte auf der Durchführung ihres Programms, so sei die Monarchie mit einem Generalstatthalter oder einem Regenten einzurichten. Haben die Rechte und die äußerste Rechte diese Absicht nicht, so müsse man an eine andere Institution denken, denn die National versammlung habe Frankreich eine definitive Regie- rung zugesagt. Das „I. d. DebatS' empfiehlt die Einigung des rechten Centrums und des linken Centrums. Die „Gazette de France' meint