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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 11.09.1863
Descrizione fisica: 6
Die bisherig» Ordnung der Dinge in Deutschland zwang Oesterreich und Pre«Sen, jede« für sich Frankreich so viel möglich gleich »u thun. Da« haben beide müssen, nicht weil sie von Frankreich etwa« erobern wollten, sondern.weil sie sich gegen Frankreich wehren mußten. In gleichem Verhältniß stieg die Anstrengung der übri- gen deutschen Staaten. Wenn jetzt die Einigung de« ganzen Deutschlands dastehen wird, so ist der schlimmste Fall, daß alle diese 70 Millionen Deutsche nur so viel Heeresmacht

erhalten müssen, als Frankreich mit 35 Millionen. Die übrigen Staaten, Rußland, Scandi- navien, Italien, kommen kaum in Betracht. Dir Eini» gung Deutschlands kann daher die Anstrengungen dieser 70 Millionen Menschen einfach auf die der 35 Millionen reduciren, wenn die neue Organisation eine wirklich einheitliche ist oder sie kann daS Militärbudget dieser Staaten ungefähr auf die Halste verringern, ohne die Macht derselben zu vermindern. Der günstige Fall ist der, daß Frankreich, erkennend

erzählt wor den sein mag, entbehrt zur Zeit jeder Grundlage.' DaS heißt zu deutsch, Bismarck hofft, daß seine Preußen brave Oesterreichfresser sein, und über sein Säbelgerassel das erhöhte Militärbudget bewilligen werden. Frankreich. Aus Paris, 5. Sept., wird dem „Botschafter' geschrieben: „Die Anerkennung der Südstaaten durch Frankreich steht fortwährend unter anderen Projekten auf der Tagesordnung. Der Kaiser ist einem solchen Schritte persönlich auf daS.Höchste zugeneigt

. In dessen sind einige der Minister des Kaisers, namentlich aber Herr v. Morny, dessen Meinung der Kaiser großes Gewicht beilegt, dagegen. Jedoch Herr von Möntholon, der eigens aus Amerika zur Konsultation in der mexikanischen Angelegenheit nach Frankreich berufene französische Diplomat spricht sich entschieden zu Gunsten der Anerkennung aus. Dieser sagte zu dem Kaiser: „Wenn Sie, Sire, Dauerndes in Me xiko schaffen wollen, so müssen Sie einen festen Stütz punkt gewinnen, und diesen bieten nur die Süvstaa- ren. Sie müssen

die Rücksicht auf Preußen, welchem Nußland tief verpflichtet sei, betont wurde. Augenscheinlich war man zu Petersburg froh, daß durch jenes Unterneh men die Aufmerksamkeit Europa's von der polnischen Frage abgelenkt wurde. Dieselbe trat wirklich in den Hintergrund. Es geschah rücksichtlich ihrer aber noch mehr, sie wurde von Frankreich ganz der Großmutb Rußlands anheimgestellt, wie sie bereits von England, wo man wußte, daß der Aufstand in den letzten Zuckungen liege, so gut wir aufgegeben war. So fort trat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 19.01.1871
Descrizione fisica: 6
- zhirt: . England arbeite angestrengt auf den Frie den hin und suche Frankreich mit der Idee der Nothwendigkeit einer Gebietsabtretung zu befreun den, die Abtretung von Metz werde von Frankreich indeß noch immer entschieden verweigert, während da gegen die Annexion von Luxemburg als eine Kom- zensation hiefür bezeichnet werde. * — 16. Jän. „Daily Telegraph' meldet aus Berlin telegraphisch, daß JuleS Favre definitiv die Theilnahme an der Konferenz ablehnte. * — Der „Economist' konstatirt

, daß die gegen wärtigen kriegerischen Demonstrationen zu Gunsten Frankreichs in England von einer winzigen Mino rität ausgehen und weder dem Wunsche des Volkes Ausdruck geben, noch auf die Meinung der wirklich zur Staatslenkung berufenen Männer Einfluß ge habt haben. ^ —17. Jän. Die Konferenz soll heute ohne Frankreich eröffnet werden. Die „TimeS' sagt: Die Hauptpunkte find durch die Konferenzmächte bereits befriedigend geordnet. Die „M. Post' sagt: Die Konferenz-Protokolle werden vor dem endgilti- gen Abschlüsse

Frankreich jedenfalls unterbreitet werden. * — Die „TimeS' meldet: Die französische Regierung habe beschlossen, die französische Bank soll«^Not«»<BM Zwangskur« gegen ^Elcherstellung »aufjvie Stmitisorste«. au5tzcben. > // ^ > — DIe>Gtaat»gläub!ger /Oesterreich« ia Eng. land bereiten durch ihr Comitä. Schritte vor, um die.Streichung östtrr.^ Werthe, -.a^^deN:!.Kur»zettel anderer kontinentalen Märkte durchzusetzen. ' * Wie aus Warschau vom' 10. Jan. geschrie-s ben syzird, ist' man zu St.. Petersburg

und republikanische Frankreich!' Sofort nach seiner An kunft inspizirte er alle VertheidignngSarbeiten, von denen er sehr befriedigt schien. Das kleine Korps Frapolli'S soll sich rasch organisiren und durch Zu züge italienischer, polnischer, hellenischer, spanischer und amerikanischer Freiwilligen anwachsen. Also ein wahres Sammelsurium des Auswurfes der verschie densten Nationalitäten. Am 10. d. passirte durch Lyon noch ein schönes Regiment afrikanischer Ehas- senrS, und am 12. d. wurde die Ankunft der Marsch

über euch, welche, ein theilweises Verlassen wichtiger .Positionen ' herbeiführte, und die Sicherheit her Armee gefährdete. ..Ein. energischer Versuchs dieß wieder gut zu machen, wurde, nicht, geinacht, , trotz so sortiger.Er- theilung der nöthigen Befehle. So mußten wir Le ManS ausgeben.. Frankreich blickt auf die zweite Armee.. Die Jahreszeit ist streng, eure Erschöfüug groß, Entbehrungen, aller.Art sind nöthig, aber das Land leidet schwer; wenn es eine letzte Anstrengung retten kann, so darf nicht gezögert

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 04.12.1862
Descrizione fisica: 6
Griechenlands. Die Dinge in Meriko. Plane Frankreich«^ Äroßbritannien. London, die Prinzen deS H^useS Koburg. Ist die Kandidatur des Prinzen Alfred von England Schein oder Ernst? I allen. Die Lage im Innern Italiens. Dänemark. Kopenhagen, die neue Note des Lord I. Russell. Nachtrag. <Zinige Worte über Feuerwehr, über Nettungs« lind Lösch- gerälhe Lontons. Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. ^ Wien, 1. Dez. In einigen Tagen wird die erste Reichsrathssession geschlossen und die Landtage

mit allen Mitteln auf die baldige Wiedereinberufung des Reichs- ?athes bedacht ist. — Auf Vorschlag des Kriegsministers sind seit län gerer Zeit ausgedehnte Veränderungen im Organis mus des Militärverpflegswesens im Gange. Zu dem selben Behufe wird in nächster Zeit ein Offizier des Geniekorps Frankreich und England bereisen, daselbst Studien über das Verpflegswesen und namentlich über die seit einiger Zeit in London im großen Maßstab in Betrieb gesetzten Dampfbäckereien zu machen haben. Das Dampfbacken

hatten dem Kurfürsten schon das selbe gesagt, Schesser und Aböe sekundirt. Der Frei muth des Letztgenannten soll so weit gegangen fein, daß wenig fehlte, der Kurfürst hätte sich thätlich an ihm vergriffen. Man kann eben nicht Alles schreiben nnd drucken lassen, wovon in Kassel die Sperlinge auf den Dächern singen. Der Kurfürst soll über Preußen Aeußerungen gethan haben, die in Kassel von Munde zu Munde gehen, in der Presse aber nicht wiederzugeben sind .... Frankreich» Paris, 23. Nov. Die heutigen Artikel

Frankreichs, im Falle England es mit seiner Kandidatur zum Aeußersten triebe, schreibt der Wiener Eorrelp. des ,,H. B. H.': „Man theilt uns mit, daß binnen Kurzem, und zwar wahrscheinlich dann, wenn die griechische Kandidatur des Prinzen Alfred von officieller Seite in London positiver hervorgehoben werden wird, der Ausdruck; einer hauptsächlich von Paris aus inspirirten Bewegung in den rumänischen Donaü-Fürstenthümern zu gewär tigen sei, deren Zweck, die Ersetzung des bisher von Frankreich patronisirten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 05.08.1856
Descrizione fisica: 4
aufgestanden, ist voll den Truppen verlassen worden und hat sich nach Frankreich geflüchtet. Madrid, 27. Juli. Der Deputirte Guell y Rente, Gemahl der Infantil, Josesa, ist in Hast, weil er wäh rend der hiesigen Insurrektion Brod, Käse, Wein und Munition unter den Aufständischen vertheilte.. Alle ver ständigen (?) Personen erstaunen übrigens über die Apathie der Regierung, welche die hervorragenden Per sonen unter den Gefangenen nicht bestrafen läßt^ — Der Graf Altamira, Oberstallmeister Ihrer Majestät

. Hr. Brett hat daS Tau versichern lassen, für den Fall, daß eS wieder ganz oder theilweise verlören gehen sollte. Man hofft jedoch, daß die Operation Heuer gelingen werde. Aus Rom, 10. Juli, schreibt das „Univers: Se. Eminenz der Kardinal-Legat Patrizzi ist am 5. Juli wieder hier eingetroffen. Wir glauben versichern zu können, daß der Vertreter des Papstes die günstigsten Eindrücke aus Frankreich mitgenommen hat, daß er vollständig befriedigt war durch die ihm zu Theil ge wordene Aufnahme

und durch die Zeugnisse des Glau bens und die Anhänglichkeit an den hl. Stnhl, deren Zeuge er überall, wo er mit der Bevölkerung Frank reichs in Berührung kam, gewesen ist, und daß ihn besonders Paris in dieser Beziehung auf die tröstlichste Weise überraschte. Jedenfalls wird diese Reise die zwi schen dem h. Stuhle und Frankreich bestehenden freund schaftlichen Beziehungen noch mehr befestigen. Rußland. Petersburg, 1. Aug. Der Geheimrath Butenieff ist mit einer außerordentlichen Mission beim Sultan betraut

in Bukarest angekommen und mit außerordentlichen Ehren hier, wie schon früher in Giurgewo, empfangen. 400 junge Männer gingen ihm bis auf '/» Meile Wegs ent gegen. Ein Ausschuß von 20 jungen Männern über reichten ihm am 17. Juli eine Benillkommnungs-Adresse, worin sie zugleich den Wunsch der Rumainen nach Ver einigung der Fürstenthümer aussprachen, und zu erken nen geben, wie sie gerade von Frankreich eine Unter stützung in dieser Beziehung erwarteten. Der Adresse zufolge betrachten die 4 Millionen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 12.12.1860
Descrizione fisica: 6
K»VS und alle Schuld für die Armuth, und «an könnt« sogar auch sagen für die Trägheit der christlichen Bevölkerung, den Türken aufbürden. Bulgarien, Rumelien, Serbien und Bosnien werden von französischen Agenten in Masse durchzogen, welche jede Nachricht begierig erhäschen, die selbe mit recht g'ellm und lebhaften Farben ausmalen und sie als Original - Korrespondenzen nach Frankreich gehen lassen, wo sie in allen Blättern Eingang finden. Diese ganze Agitation steht unter der besondern Pro

dieses von anarchischen Funktionen seit lange durch, wühlten LandeS allein der türkischen Souzeränetät zu schreiben, und die gänzliche Besreiung von der Hoheit der Pforte als ein Postulat christlicher Humanität und Bildung dai stellen. Frankreich scheint- jeyt die Rolle Rußlands in der Türkei übernommen zu haben, um die Existenz desselben Landes in feinen Grundfesten zu unter wühlen, für welches vor 6 Jabren fast 100.000 Fran zosen ihr Blut verbüßen mußten. Auch ist eS ohne Zweifel, daß die in Bulgarien und Rumelien

ge, fährlicher fei, wenn Frankreich auf ihre Unterthanen Ein fluß erlange als Rußland. DamaScuS, 15. Nov. Abd-el-Kader hat auf osfi. ciellem Weg ein sehr schmeichelhaftes Schreiben von Schamyl erhalten, der ihm zu seinem Benehmen wäh rend deS Aufstands gegen die Christen Glück wünscht, und, indem er einen VerS des Korans anführt, sagt: die Angreifer hatten den Fluch des Propheten auf sich geladen, der Emir selbst abir habe die himmlische Glück seligkeit gewonnen. Der Brief ist mit dem Wort unter, zeichnet

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Pagina 1 di 8
Data: 28.05.1864
Descrizione fisica: 8
-a ». Sr»»Is»rt a. M.. d«»» Jager 'sch« «»chhaudl»»» t» ffr«»kk»rt «. 119. Innsbruck, Samstag den S8. Mm. 186^. U e b e r s t ck t H?i<i>taintliid«r Theil. Korrespondent. -Wien, die Zollverhandlungcn mit Baiern. Zur hintelspoli» tischen Frage. TageSgeschichte. D»utschland. Das neueste Vorgehen Oesterreich« und die Erwartungen, die sich duran knüpfen. Prinz Friedrich Karl und G-neral Herwarth. Die Bevölkerung Berlin«. Die Nachricht über den neuesten Entschluß England« und Frankreichs. ^Frankreich. Pari«, arabische Frage

. Geboren wur den 1362 2I.3K4, 1863 23.301 Kinder, also 1363 mehr 1937. Es starben 1362 15,060. 1363 17,602 Personen, also 1363 mehr 2542. Durch Zu,u.z ver mehrte sich 13^63 die Bevölkerung um 7213 Personen. Auf sechs eheliche Kinder kam 1363 ein uneheliches. Berlin, 25. Mai. Der Nachricht, daß Frankreich und England daS Londoner Protokoll fallen lassen und unter Beseitigung der Personalunion eine Vereinigung Süd-SchleSwigS mit Holstein, getrennt von Dänemark zulassen wollen, mag die „Kreuzztg

.' noch keinen Glau ben schenken. ES sei kaum denkbar, meint sie, daß England und Frankreich so weit einig wären, und daß das Londoner Kabinet solch einem Vorschlag, wenn daS Tuilerien-Kabinet ihn gemacht, schon zugestimmt Hätte. DaS Interesse für daS österr. Nordsee-Geschwader in Hamburg bethätigt sich durch die reichlichsten Beiträge für die im Gefechte bei Helgoland Verwundeten und für die Hinterbliebenen der Gefallenen. Die Theil nahme ist eine um so regere, als man hier allgemein von der Anficht ausging

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