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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 25.06.1858
Descrizione fisica: 6
war jeder so gespendete Rubel ein Beweis für die ehrgeizigen Gelüste Rußlands. Der Moniteur de l'Armöe erklärt die von deutschen Journalen gebrachte Nachricht, daß Frankreich in ver schiedenen Gegenden Deutschlands diensttaugliche Pferde kaufen läßt, für unwahr. Ztalieu. Von der italienischen Grenze wird geschrieben: Die Frage: inwieweit verräth Graf Cavour die ge heimen Gedanken der Tuilerien? ist schwer zu beant worten; leichter schon ist eS zu sehen, daß Graf Ca vour sich für vollständig eingeweiht halten mag

, und durch das herzliche EinVerständniß mit Frankreich den Frieden von Europa gesichert sehen! Und troßdem wird man schon morgen die Furcht vor einem Kriege wahrscheinlich nicht mehr für eine Lächerlichkeit halten, und die verwickelten Stel lungen der Mächte werden nicht klarer sein, wie heute, die Intentionen Frankreichs nicht weniger räthselhast. In diesem Geheimnisse, in dieser Ungewißheit liegt die einzide Berechtigung Cavour'S zu seinem ominösen Prog nostikon. Aber welche Berechtigung im Interesse Ita liens

? Frankreich soll die »deutschen Barbaren' ver jagen, die Unabhängigkeit, vielleicht auch die Einheit Italiens herstellen! Und Italien erinnert sich nicht der selben verlockenden Aussichten, die ibm schon Napoleon I. vorgespiegelt, um eS zu täuschen! NnjNand. St. Petersburg. 13. Juni. Die Einweihung der Jsaks- Kathedrale, jenes schon von Peter dem Großen begonnenen u. nach vielen Unterbrechungen nunmehr beendigten Prachtbaues, hat gestern mit großem Gepränge stattgesunden. Die gesammte kaiserliche Familie

. An einer andern Stelle sehen wir den Semmering mit dem Doppelviadukt über die kalte Rinne, der besondere Be achtung verdient. Wie ergreifend ist die kolossale ehr würdige Tempelruine bei Theben in Oberegypten, welche als Denkmal der alten Baukunst noch dasteht. Wie getreu erblicken wir daS liebliche Salzburg mit seiner wunderschönen Gegend! Von welcher Macht zeugt nicht das allrömische Coloseum in ArleS in Frankreich? Heute sehen wir unsere Kaiserstadt mit seinem unabsehbaren Häusermeere vom Belvedere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 10.11.1855
Descrizione fisica: 6
seine» Werke oeraiistalier. Ludwig Lucian, einer der jüngern Söhne deS Fürsten von Canino, hat von seinen bedeutenden Kenntnissen in der Chemie, womit er sich längere Zeit hindurch in der Zurückge zogenheit auf einer bei Florenz gelegenen Besitzung be schäftigte, wie von umfassenden sprachwissenschaftlichen Forschungen vor mehrern Jahren schon rühmliche Pro ben gegeben. Die literarischen und gelehrten Arbeiten des jetzigen Beherrschers von Frankreich, mögen sie Politik oder Kriegswesen betreffen, zeigen

Um ständen allerdings höher besteuern als die armen Städter. Frankreich. Paris, 3. Nov. Der Prinz Napoleon hat zwer der bedeutendsten Künstler, Ingres und Calamatta, beauftragt, das Diplom zu zeichnen und zu stechen^ welches die an die Aussteller zu »ertheilende Medaille begleiten soll; dasselbe wird bis zum 15. November vollendet sein. Die allegorische Darstellung, welche dieses Diplom schmückt, stellt Frankreich in Gestalt einer großen und schönen Frau dar, das kaiserliche Diadem auf dem Haupte

und den Genien der schönen Künste und des Gewerbfleißes Palmen darreichend. — Die mit Ankauf von Remonten beauftragten Offiziere haben ihre Aufgabe vollendet, und den gan zen Pferde-Bedarf zum erstenmale in Frankreich selbst gefunden. Vorfälle vom Ende WinterS 1331 in demselben Herbst Rom, wo er seit mehrern Jahren wohnte und den an sehnlichen Palast Nunnez in Via Cvndotti besaß, der später von Don Marino Torlonia, damaligem Duca di Bracciano angekauft, durch vielfache Umänderungen im Innern und Aeußern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 23.10.1823
Descrizione fisica: 10
Inhaltes: Der Platz <st. Sebastian und die Citadelle de la Mota werden am 3. Okt. d. I. den französischen Truppen übergeben. Die Garnison zieht am nämlichen Tage mit den ^riegsehren, mit Trommelfcklag und fliegenden Fahnen ab, und streckt auf dem Gla^is das Gewehr. 2. Der Gouver neur, die Garnison, der Generalstab des PlatzeS und der Armee, die subalternen Offiziere, die Unteroffiziere und Gemeinen sind kriegsgefangen, und werden dnrch französische Truppen nach Frankreich geführt

, welche bis zur Ankunft auf französischem Gebiet sie vor jeder Be leidigung beschützen. 6. Die Nationalmilizen, sie seyen freiwillig, oder durch das Gesetz aufgerufen, die Jäger, Freiwilligen ic. sind gleichfalls kriegsgefangen, und wer den nach Frankreich abgeführt. Wollen sie aber lieber in Spanien bleiben, so werden sie unter den Schutz der französischen Truppen gestellt, ohne daß man sie wegen ihren polirischen Meinungen lind frühern Betragen un tersuchen darf, sobald sie die Regentschaft anerkennen

das Landthor nnd die übrigen Außenwerke. »3. Am?.lj. oder , wenn die Winde günstig sind, werden die zur Ueberschi^ung eines Theils der Garnison nach Frankreich bestimmten »schisse in den Hafen St. Maria einlaufen.' Talavera, den 4- Okt. Die Brigade, Laroche- Jacquelin ruhte an den Ufern des Tago nach viermonat- licheu Märschen und Beschwerden einige Tage ans, um sodann über diesen Fluß zu setzen, und die konstitutio nellen Truppen in Estremadura anzugreifen. Am 2^. Sevt. Nachmittag erhielt der General

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 29.03.1860
Descrizione fisica: 6
Verachtung für den Versianv nnd das Gewissen der Menschheit. Der Eigen wille von Leuten, die so ohne Federlesen von Frankreich verschlungen werden, als wäre» sie die Schafe, die auf den französischen Alpenhängen weiden, wird für die Ver legung der Schweizer Rechte verantwortlich gemacht! L. Napoleon bildet sich vielleicht ein, daß er die Leichtgläu bigkeit der Menschen ausbeutet; aber er stellt nur die Geduld der Welt auf die Probe — ein Erperiment, das schon oft angestellt wurde, und auf die Dauer nie

, um sich nach der Bucht von Neapel zu begebe». Dasselbe Blatt glaubt, daß man den Tert der Antwort Englands auf die Thou- Venelsche Depesche wegen. Savoyen noch nicht kenne. Doch glaubt es zu wissen, daß sie ganz den Charakter einer »freuiidschastlichen Protestation» hat. Der Constitntionnel bringt einen Artikel über den An schluß SavoyenS, der mit den Worten schließt: »Frank reich muß befriedigt sein, damit Europa ruhig.» Befrie digt wird eS sein, wenn Frankreich zurückgenommen, was man ihni 1813 durch Mißbrauch

von der Schweiz abwendig zu machen; so hat eö besonders dieser Tage die Patrie für gut befunden, den Savoyardcn, welchen man gesagt hatte, daß in der Scliwciz die Militärtasten gering seien, zu Gemüth zu führen, daß man dagegen in Frankreich gar schöne Aussicht auf Avanzcment und Gloire habe. Naive Patrie! . Die Präsidenten der nordsavoiiifchen Comites veröffent lichen eine Erklärung an den Präsidenten des schweizeri schen Bundesraths, worin sie den Bundesrath auffordern, ihnen seine Unterstützung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 02.09.1858
Descrizione fisica: 8
des Erzherzogs Fer» dinaiiv Mar bei seinem Regierungsantritte. ^ Ungarn, Elenientarereigniß. Oeutlchland. Stuttgart. Korrespondenz. Frankreich. Paris, eine Epidemie in Biarritz. Großbritannien. London, Mr. Lindsay über Eherbourg. Italien. Turin, die Verheerungen der Bergwasser. Türkei. Zins Albanien, eine montenegrinische Posse. Amerika. Die Unterwerfung der Mormonen. Nachtrag. Amtlicher Theil. Se. k. k. Apostol. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung «I. ü. Larenburg den 26. August 1353

. In Abwesenheit Sr. kaiserl. Hoheit: Franz Freiherr v. Spiegel selb, k. k. Hofrath. Nichtamtlicher Theil. ^olitis«Z,e Uebersicht. Das durch die Zeitungen gehende Gerücht, die diplomati schen Beziehungen zwischen Frankreich und Neapel würden in Bilde wieder hergestellt sein, ist zum Mindesten ein sehr voreiliges. Won den eingestandenen und den nicht eingestan denen Motiven des Kaisers der Franzosen, die gegenwärtigen Verhältnisse fortdauern zu lasse», ganz absehend, glaubt ein Korrespondent des Schw. Merk

Gesandte in Lcndo» verkehrt viel mit Lord Derby — ohne Zweifel in Finanzangelegeiiheiten seines Herrn Daily News hat einen Artikel über die Zustände ter Türkei, worin sie England als den treuen Freund. Nnßlano und Frankreich als die »w.ißen AnieiseiiT des oSmanischcn Reichs bezeichnet, welches Insekt bekanntlich in den heißen Ländern an Hausgeräthe», Büchern n. f. w. d^e größten Verwüstun gen anrichtet, und heimlich alles zerfrißt. Allein die Times teiltet wiederholt darauf hin, daß der Sultan Abdul

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 29.11.1879
Descrizione fisica: 12
der LandeSsürst, noch die Kammer in Tirol seinerzeit denselben voll ständig zu bezahlen im Stande waren, ist wie der ebenfalls von Schönherr zuerst geschichtlich festgestellte Prachtharnisch des Königs Franz I. von Frankreich ein Werk Jörg Sensenhofer'S deS Aeltern in Inns bruck. Ein Vergleich der Arbeit an diesen beiden Rüstungen und daö nun als Monogramm Sensen hofer'S sich herausstellende Plattnerzeichen (ein Stech helm) wird jetzt auch dieEruirung der anderen höchst zahlreichen Werke dieses Meisters

ermöglichen. Schön herr ist eS gelungen, nicht blos die Existenz einer durch Kaiser Maximilian I. in Innsbruck errichteten Hosplattnerei nachzuweisen, welche sich an demselben Platze befand, wo heute das Landhaus steht, sondern aus seinen Forschungen ergibt sich auch, daß im 16. Jahrhundert diese Hosplattnerei vielleicht die be rühmteste Anstalt dieser Art in Europa gewesen, in der außer dem österreichischen ErzHause die Könige von Frankreich, England Polen, Neapel und viele an dere hohen Herren

zu seinen angenehmsten Erinnerungen zählen werden. Wie verlautet, hat Se. k. und k. Hoheit der durch lauchtigste Kronprinz drei Bären und einen Eber erlegt.' Handel und Verkehr. ^ Das Pariser „Journal ossiciel' vom 27. No vember veröffentlicht eins Erklärung, vermöge welcher die zwischen Oesterreich-Ungarn und Frankreich abge schlossene provisorische HandelSconvention vom 20. Jän ner 1379 vom 1. Jänner 1880 an verlängert wird. Bereinsnaehrichten. Innsbruck, 29. November. Heute Erster Concertabend des „Akademischen

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Pagina 2 di 8
Data: 19.12.1856
Descrizione fisica: 8
aus Schlesien seine 12jährige Tochter unter der großen Weichselbrücke zu ertränken. Schon war eS ihm gelungen, das Sträuben der Kleinen zu überwältigen und sie in den, bekanntlich dort sehr breiten und stark strömenden Fluß zu stoßen, als auf daS herz zerschneidende Jammergeschrei des KindeS, ein Paar andere Arbeiter herbeieilten und dasselbe retteten. Der unnatürliche Vater sieht im dortigen Gefängniß seiner Strafe entgegen. Frankreich. Paris, 16. Dez. Salvandy ist gestorben. Die „lievuo oomtvrnliurairo

' bringt einen Artikel, worin sie bemerkt, die Stimmenmehrheit werde in der Konferenz entscheiden; Frankreich anbelangend, habe es seine Meinung iu der Bolgradfrage nicht geändert. Paris, 17. Dez. Auszug aus dem „Moniteur.' Die Mächte erkannten 1852 die Rechte Preußens auf Neuenburg an. In Folge der neuesten Ereignisse, wo nach die Neuenburger Gefangenen den schweizerischen Gerichtshöfen überantwortet worden, stellte Se. Maj. der König von Preußen das Ansuchen an den Kaiser, die Freilassung

seiner Alliirten erscheinen. DaS gehässige Kompliment muß die „Times' mit einem Hin weis auf die „ganz und gar nicht römische Haltung' Englands im letzten Krieg bescheidentlich ablehnen. Ob England nicht in allen Stücken, im Rath , wie im Felde, dem französischen Kaiser den Vorrang über lassen , und gerade in dem Moment daS Schwert ein gesteckt habe, wo Frankreich seine Lorbeeren verwerthen wollte? DaS sei doch so wenig altrömisch als möglich gewesen:—„Mögen sich die DebatS beruhigen; Frank reich

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