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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 26.01.1871
Descrizione fisica: 6
, hat seine Stellung im Rathe der Nationen wieder gewonnen; das deutsche Volk hat weder daS Bedürs- niß noch die Neigung über seine Gränzen hienaus Anders als einen auf gegenseitiger Achtung der Selbstständigkeit und gemeinsamer Förderung der Wohlfahrt begründeten Verkehr der Völker zu er streben. Sicher und befriedigt in sich selbst und in seiner eigenen Kraft wird das dentsche Reich nach .2k !siegreicher Beendigung des Krieges und nach Sicher- --^Istellung feiner Gränzen gegen Frankreich ein Reich ^'^IdeS

polytechnische Schule, eine der bedeutendsten Schöpfungen der ersten Republik, hat unter der republikanischen Diktatur von 1870, sagt die „Straßb. Z.', ein nothdürftiges Unterkom men in Bordeaux suchen müssen. Am 4. Jänner wurde sie in dieser Stadt wieder eröffnet, und Erä- mieux und Gambetta traten bei dieser Gelegenheit als Redner auf. Diese große StaatSanstalt zeigt recht deutlich, von welcher Höhe Frankreich, vom Ende des vorigen Jahrhunderts bis auf den heutigen Tag wissenschaftlicher Hinsicht

, um sich zu bereichern und uns i»it unseren eigenen Waffen zn schlagen.' Herr Gambetta stellt damit Frankreich in das Licht eines leichtsinnigen Sohnes, der das von seinem Vater erhaltene Erb theil verwirthschaftet, ohne durch eigene Arbeit nene Güter zu erwerben. So hat Frankreich in der That ein halbes Jahrhundert gelebt von seinem alten Ruhm und seinen Erinnerungen in unerschütterlicher Selbstzufriedenheit, ohne zu merken, daß fein Kapital zur Neige ging. Die Politische Ueberlegenheit Frank reichs

ist jetzt gebrochen, eine moralische hat nie be- 'tanden, die wissenschaftliche war schon längst ver- chwnnden. Gambetta fordert nun die Polytechniker auf, sie herzustellen, daniit Frankreich „wieder den Rang einnehme, der ihm gebührt an der Spitze der civilisirten Nationen.' Lilie, 21. Jän. Die Blätter sprechen sich zu Gunsten des Friedens ans. DaS „Echo du Nord' chreibt: „Die Menschlichkeit redet eine lautere Sprache, als Empfindlichkeit und Eigenliebe; nnsere Ehre ist unverletzt. Die Konferenz in London bie

wollte, unter der Androhung ver haftet zu werden, Frankreich wieder verlassen mußte. In Folge dessen tritt die „Etoile Belge',. die bis her Gambetta fortwährend in Schntz nahm, eben falls gegen denselben auf. Die Orleans scheinen danach sich darauf vorzubereiten, an'S Nuder zu kommen, wenn die Republik nach dein Stnrze deS Kaiserreichs sich abgenutzt haben wird. Prinz Join- ville scheint den Moment für um so geeigneter ge halten zu haben, die Orleans wieder in'S Gedächtniß zu rufen, als die französische Armee

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1863
Descrizione fisica: 8
mit unseren deutschen österreichischen Abgeordneten versucht, die nach den Namen inrer Urheber sowohl, als nach den Grnnd- sätzen, von welchen sie ausgehen, nicht aussichtslos zu sein scheint. Frankreich. Parts,?. Okt. „Die kriegerischen Aussichten mehren - sich von Tag zu Tag. Man versichert freilich auf der andern Seite, daß eine an der bisherigen Intervention unbetheiligte Macht zu einem nochmaligen Vermittlungs- versuche sich angeboten habe; Frankreich würte einem solchen gegenüber sich einfach

spanischen Häfen besuchen. Man versichert, Frankreich werde dem Erz herzog Maximilian zu verstehen geben, seine Antwort könne nicht als genügend gelten, sondern man verlange ein einfaches Ja oder Nein. Wenn der Erzherzog als dann ablehne, so würde man das mexikanische Trium virat veranlassen, das französische Protektorat für Meriko nachzusuchen. — Der „Moniteur,' das osficielle Blatt Frank reichs, hat bisher unter „Rußland' alle Nachrichten gegeben, welche das russische R-ick betrafen

der polnischen Angelegenheit folgende Mittheilung zu: „England hat den radicalen Vorschlag gemacht, Rußland seines Be sitztitels auf Polen verlustig zu erklären. Oesterreich hat, wie bereits gemeldet, diesen Vorschlag abgelehnt, weil es ihn zu radikal fand, und Frankreich hat ihn nicht angenommen, weil eö ihn nicht radikal genug fand. Frankreich will zuvor deS effektiven Beistandes Englands sicher sein, und zieht die Freiheit seiner Be wegungen dem Anschlüsse an eine nach seiner Auf fassung leere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.11.1818
Descrizione fisica: 8
dessen ha ben die Bevollmächtigten seidige unterzeichnet, und mit ihren Wappensiegeln versehen. So geschehen Aachen, am 0. Oktober des Jahrs 1818' Diese Konvention ist b!-S vom Herzog von Welling ton > im Namen der vier Mächte, und vom Herzog von Richelieu für Frankreich, unterzeichnet. Ein Londoner Blatt versichert, die alliirten Mächte wollten vor ihrer Trennung ein Manifest .rlassen, worin sie vor den Augen von ganz Europa ihren Entschluß, aus ollen Kräften den Frieden zu erhalten und zu befestigen

und Diamanten trugen. ' Mach der Tasel nahmen die drei Monarchen mit den beiden erhabenen Fürstinnen in einem Nebenzimmer den Kafee ; die übrigen Gäste tranken ihn in, Saale. Das diploma, tische Korps speiSre bei dem Fürsten von Hardenberg. Die Offiziere der Garnison wurden, abwàrcs vom Oberst, - ^.s.ttönigs i> dem làn.nSaale aus demLcvS- berge bewirthet. Am Abend brannten, auf unsern Ber ge umher, die Oktober Heuer. Aachen, den 2l. Okt. Das in Frankreich statio- nlrte kinigl. preusnsche Armeekorps «rill

und aus kaiferl. russische Kosten da» ' wo fle ihre Statioriirung in Deutschland bis zum Rürk»^ marsch nehmen, verpfiegt werden. An das kaisfrl. öfter« reichische Armeekorps in Frankreich ist bereits von hier aus, gleich nach.Unterzeichnung des die Räumung Frank reich» betreffenden Traktat» » der Beseht zum Abmarsch ergangen. Die Truppen der kleinern Mächte, Dänen, Sachsen, Hannoveraner, ziehen ohne weiieres nach Hause. Alle die Nachrichten, welche sich bisher im Pubiikum er halten

,, um eine Reise^n..,ch Köln zu unter» nehmen, wo die verwiltwete Kaiserin iì'ìur,ec von Nuli» man auf der Durchreise nach Brüssel, an welchem Orte Allerhöchstdieselbe Ihrer Tochter, der niederländischen Kronprinzessin, «inen Besuch abstattet, erwartet wird. Der Obergencraì der Okkupationsarmee, Herzog v.AZel» lingion, ist mit seinen, Generaistabe ebenfalls von t>iee zur Armee nach Frankreich abgeganaen, und «Sied mit den Monarchen.wieder hieeher zurülfkeyren, — Die Ml» nister der verbündeten Mächt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 18.11.1863
Descrizione fisica: 6
Frage beklagt die letzte Note DrouinS vom 22. September, daß drei Mächte, wie England, Oesterreich und Frankreich nicht dazu gekommen sind, ihren Schritten alle wünschenswerthe Wirksamkeit zu verleihen, und eö ist nicht auf unS angekommen, ihrer Ansicht die unwiderstehliche Auto rität einer kollektiven Entschließung zu sichern. In Bezug auf die amerikanischen Angelegenheiten berichtet eine Note DrouinS vom 13. September über eine Unterredung mit dem amerikanischen Gesandten Dayton

. Ich er klärte ihm, daß ich auf feine Mitwirkung zähle, um in Amerika eine gerechtere Würdigung unserer Ein richtungen und der Nothwendigkeiten zur Geltung zu bringen, welchen unsere Politik gehorchte. Bezüglich Mexiko's kündigt Drouin dem General Bazaine an. daß er im Besitze von Informationen sei, welche ge statten, die Ziffer der Entschädigung definitiv festzu- stellen, welche Mexiko an Frankreich schuldet; er «erde nicht zögern Letzteres zu thun. — Der Sffektiostand der franz. Armee im Jahre 1863 betrug

der Einladung einen Zwist mit Frankreich oder eine Erkaltung mit demselben zu riskiren, alA sich dem ernsten Uebel einer Congreßberathung blvs- zustellen, in welcher alle die unversöhnlichen Interessen und Ansprüche Europa'S zu Nutz und Frommen Frank reichs in Collision gebracht würden. Dazu kommt in London der Argwohn, daß, wenn Kaiser Napoleon sich vorher mit irgendeinem Hof über seinen Plan ver ständigt hat, dieser Hof der russische sein und daß Rußland allein sich zur Mitwirkung, am Umsturz

in diesem Falle würde, deS Berichterstatters Meinung nach, Frankreich und Ruß land nicht ermangeln, Preußen die Pistole anf die Brust zu setzen. Man würde von Preußen die Herausgabe des linken Rheinufers verlangen und ihm dafür ge statten, sich auf Kosten seiner deutschen Nachbarn zu entschädigen. Sei eS aber wahrscheinlich, daß der Kaiser Alexander sich der Bildung eines Königreichs Polen, welches auch Posen und Galizien in sich schlösse, widersetzen würde, wenn der Kaiser der Franzosen zum Beherrscher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.06.1879
Descrizione fisica: 6
Ausland. B. ZiWten, 21. Juni. Wie ich erfahre, hat die Ssterreichisch-ungarische Regierung bezüglich der Stel lung, welche sie zu der französischen Anregung wegen Anschluß an die von den Westmächten gegen den Chedlve in Cairo unternommenen Schritte einnehmen soll, noch keine bestimmten Beschlüsse gefaßt. War auch unser Cabinet stets entschlossen, die Rechte Europa'S gegen Ismail Pascha bestens zu schützen, so neigte es bisher doch nicht zu so energischen Schrit ten hin, wie sie von Frankreich

' neigt zu der Annahme, daß der Schritt Frankreichs ein selstständi- ger, dem Interessen-Gegensatze zu England entsprun gener sei und sieht vom österreichischen Standpuncte keinen Grund, diesen Gegensatz zu bedauern. Das „Extrablatt' meint, es habe sich für Frankreich darum gehandelt, den Fürsten Bismarck in Egypten zu „über trumpfen'. Die „Morgenpost' läßt es offen, ob Deutschland oder Englaud hinter Frankreich stehen und warnt vor des Fürsten BiSmarck'S „gigantischen' Dictatur-Plänen. ^ Aus Süd

aus Kairo vom heutigen Tage um 4 Uhr Nachmittags: Die Abdankung des Khedive wird für nahe bevor stehend erachtet. London, 23. Juni. Laut einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus' verweigert der Khedive die Ab dankung und wies die Consnlu Frankreichs und Eng lands an den Sultan. London, 23. Juni. (Unterhaus.) Bourke beant wortete eine Anfrage Oiway'ö dahin, daß England und Frankreich dem Khedive die Abdankung empfehlen und Deutschland. Oeste'>rrelch und Jtülieu diese An empfehlung unterstützten

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Pagina 3 di 6
Data: 02.10.1860
Descrizione fisica: 6
und bald wird der einst geliebte Garibaldi wie ein aufständischer Unterthan betrachtet werden. So ist' Garibaldi bereits auS seiner außerordentlichen Popularität in die absoluteste Ohnmacht'versallen, und sein wunder bares Glück hat nur dazu gedient, seine vollständige Un fähigkeit darzulhun. Und dieser Mann spricht ernsthaften Tones davon, eine allgemeine Revolution zu schüren, Oesterreich am Mincio, Frankreich in Rom anzugreifen. Auf den Quirinal will er steigen, dessen Eingänge unsere Soldaten

in Rom als Schützling derjenigen Macht leben wollen, die beim Lichte besehen sein ganzes Unglück veranlaßt hat. Dazu kommt s-ine legitime Entrüstung über die letzten Vor gänge; daS Stillschweigen deS „Moniteur' erlaubt kei nen Zweifel mehr, daß L. Napoleon ihm die Hoffnung Von Frankreich unterstützt zu werden, eingeflößt halte. Daher denn auch die Denkschrift deS Kardinals An- tonellk, die an daS französische Kabinet direkt gerichtet, aber auch den andern Mächten mitgetheilt ist, worin

dieser die Sachlage erponirt und, sich auf die dem römi schen Hofe gemachten Versprechungen stützend, der fran zösischen Regierung erklärt: der Popst werde aus der Stelle Rom verlassen und sich nach Spanien zurückziehen, wenn Frankreich die Piemont'esen nicht zur Räumung der Marken und UmbrienS veranlasse. Der aus offizieller Feder geflossene Artikel deS „Constitutionnel' vom 25., gleich sam eine vorläufige Antwort auf Antonelli 'S Ultimatum, gibt den Entschluß L. Napoleons kund, der Forderung deS PapsteS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 14.09.1858
Descrizione fisica: 6
Theil. Politische Uebersicht. Innsbruck, Dr. Schmalz. Ein Komet. Wien, TagSberichte. Grönländers Prag, der Abgesandte Sr. Maj. des Kaisers in den Ueberschwemmungsbezirken. — Triest, Marine- Nachrichten. Deutschland. München, Korrespondenz. — Berlin, Erz herzog Leopold. — Köln, Versammlung der katholischen Vereine Deutschlands. Frankreich. Paris, Börsenbericht. Großbritannien. London, Jung Bahadur. Rußland. St. Petersburg, eine Pulvererplosion. Sieg im Kaukasus. — Warschau, zur Forstwirthschaft

den französischen Gesandtenwechsel in Bern enthält die -Gazette de Lausanne« eine Pariser Mittheilung, die ihrer vorläufigen Abenteuerlichkeit wegen bemerkt z» werden verdient. Hienach würde die Schweiz wegen ihrer geographi schen Lage bei der »bevorstehenden Auflösung des türkischen Reichs? eine Bedeutung erhalten, . die sranzösischersejtS be reits vorbedacht sei. Deshalb sei jetzt ein wirklicher Gesand ter statt eines bevollmächtigten Ministers in Bern ernannt, da dieser Posten für Frankreich sehr wichtig

sind schon drei Punkte ans MadagaScar: Nossibö, Sainte-Marie und Marotte von den Franzosen besetzt. Der Londoner Korrespondent des Liverpool Albion — ein hochgestellter Beamter — schreibt: er sei von einer Reise durch Frankreich zurückgekehrt, und habe dort überall Spuren ungeheurer Kriegsrüstungen bemerkt. Besonders in Metz, wo er sich einige Zeit aufgehalten, habe er mit Staunen die militärischen Anstrengungen der Regierung beobachtet. »Wo zu diese Rüstungen?« fragt der Schreiber. »Gegen wen

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Pagina 1 di 6
Data: 16.01.1860
Descrizione fisica: 6
folgende Vorschläge: Regelung der italie nischen Frage ans der Basis deS «talus «zua, sei eS nun durch Herstellung eines neuen Staates oder der Einver leibung in Piemont, nnd im letzteren Falle wo möglich Vereinigung Savoyens mit Frankreich. Daß der letzte Punkt von S-iten PalmerstonS bewilligt wird, ist doch kaum anzunehmen. Wie gern dieser fri vole Staatsmann auch die Revolution in Italien beför dert, und den Kirchenstaat kassiren will — jenes lähmt ja Oesterreich, und hebt den brittischen Handel

proponirt, geht er weit über das hinaus, was die Ita liener noch im Jahre 1356 selbst vorzuschlagen wagten. In der Note der sardinischeii Bevollmächtigten Cavour und Villamarina vom 27.März 1S5L an die Minister von Frankreich und England verlangen dieselben Rückzug der fremden Truppen ans dem Kirchenstaat und admini strative Trennnng der Lcgatioiien, aber unter Wahrung der Oberherrlichkeit dcS PapsteS. An der Lösnng der römischen Frage nicht im Napo leonifchen Sinn hat das katholische

und nichtkatholische Deutschland daS tiefste Interesse. Der Papst, welchen LouiS Napoleon will, soll nickt das Oberhaupt der Chri stenheit katholischer Konfession sein, sondern ein romani scher Oberpriester, ein neues glänzendes Rüstzeug zur Vollendung der napoleonischen Weltmission, die sich anf deutsche Kosten erfüllen soll. Nach der Jndependance Bel.ie beabsichtigt die englische Regierung der französischen den Vorschlag zn machen, anS Centralitalicn dieTrnPpen zurückzuziehen, welche Frankreich dort stehen

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