das Vertrauen Sr. Majestät berufen wurde, keine Änderung eintreten lassen, das; ich viel mehr diese Beziehungen aus das nachhaltigste z,;. förderp l?Mtüht.^eitt^wprde.. Wcnu. jch.,,das. ^tue, erfülle' Ich eine Herzenspflicht, die mich' dahin, führt,. lva die .Schutzverelnsarbeit. ihren Urspcitng'gcsnn vereijl/. vcr in dentsche^ Vollst! hat, der ^ahlre tnr, getmdmet lben hak:! zum'.Deutschen Schnl-- Hilndextyy .i von Geineinden '.daA- nr iien angesacht Und gefestigt che Pflanzstätten deutscher
Knl- zer Erziehung unserer Jugend, errichtet und so zur Erhaltung^ des Deutsch tums beigetragen hat. Darum ist es Pslicht aller derjenigen^ die sich bewußte Deutsche nen nen, den Deutsche» Schulverein ans das nach haltigste zn untersinken, dem Deutschen Schul verein die größte Sympathie nud die größte Opferwilligkeit zu bewahreu. Indem wir dies tnn, so geschieht es mit dem sittlichen Emp finden, daß unsere Aufgabe keine angreifende ist, sondern sich auf die Abivehr feindlicher Angriffe beschränkt
, und daß wir auf diesem Gebiete außerordentlich viel nachzuholen habeu, gerade hier, wo das friedliche Zusammenleben mit der slavischen Bevölkerung auf das nach haltigste bedroht ist. Wenn ich dem Deutschen Schulverein meine besondere Sympathie zu wende, so auch aus dem Grnnde, weil er das schöne Wort der deutschen Gemcinbürgschast zum erstenmal in die Tat umgesetzt hat und alle in seine Reihen anfnimmt, die deutsch suhlen, denken und arbeiten, wie anch sonst ihre po litische Gesinnung nnd Überzeugung sein mag. Darum
ist es Pslicht aller Stämme, welche die Ausgabe haben, das Deutschtum in Östcr- rai'ich! zn befestigen, dem Deutschen Schulverein ihre nachdrücklichste und opferwilligste Sympa thie znznwenden. Die Tagung hier beweist, daß er nach Osten hin feine Tätigkeit auszudehnen beabsichtigt, nicht von dem Gefühle der Er oberung beseelt — er will nur, daß seine Volksgenossen, die deutsch der Abstammung lind Erziehung nach sind, sich als solche bekennen, deutschen Unterricht genießen und damit der großen deutschen
Kultur und der deutschen Ge sellschaft erhalten bleiben. Erlauben Sie, daß ich in diesem Sinne die heutige Tagung aus das herzlichste begrüße und die Hoffnung und tlberzengnng ausspreche, daß, so wie es im Deutschen Schulverein vor einigen Jahren eine niedergehende Bewegung gegeben hat, die nun aufsteigende Bewegung sich nicht bloß erhalten, sondern stets an Ausdehnung gewinnen möge. Heil dem Deutschen ^chulvereine. (Anhaltender Bcisall und .Heilrufe.) Reichsratsabgeordneter Dobernig schilderte