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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 28.11.1900
Descrizione fisica: 8
kr Bitte, diesen Dank an die Stufen de» Allerh. Throne« gelangen zu lassen. Hierauf dankte er auch seinen Lehrern und sammt' lichen erschienenen Festgästen, womit die Feier ihren Abschluss fanV Zur Wahlbewegung in Tirol. Der Pächter Sr. Excellenz des Herrn Barons Di Panli in Wien, Heinrich Scholdan, hat an ein dortiges christlichsocialcS Blatt eine Berichtigung gesendet, in Welcher eS u. a. heißt: „1. Es ist unwahr, dass ich im Auftrage Baron Di PauliS Hraby für seine ge forderte Thätigkeit

als chrlstlichsocialer Agitator in Tirol ein Honorar von 1000 fl. versprochen habe; wahr ist, dass Hraby sich dem Baron Di Pauli gar nicht als christlicksocialer Agitator, sondern auf dem Boden der katholischen A>.beite> vereine fußend ausgegeben hat; wahr ist, dass Hraby sich als im Zwiespalt mit seiner Partei darstellte, als Organisator der auf ka tholischer Ginndlage befindlichen Vereine, „um die Kunlschak-Partei zu stürzen', wahr ist, dass ich von Baron Di Pauli die selbstverständliche Bewilligung erhielt, Hraby

schadlos zu hallen, ohne Nennung einer Summe. 2. ES ist unwahr, dass Baron Di Pauli durch mich Herrn Hraby eine gesicherte Stellung versprochen hat; wahr ist, dass Hraby in meiner Gegenwart Baron Di Pauli um seinerzeitige Vermittlung einer solchen gebeten hat. 3. Es ist unwahr, dass Hraby für jede Versammlung ein »Hunderter' versprochen wurde; wahr ist, dass Hraby mir und Baron Di Pauli wiederholt erklärte, dass er ohnedies nach Tirol reise, der dortigen Vereine wegen, also zur Reise nicht gedrängt

wurde. 4. Es ist unwahr, dass Hrayb bei seiner Anwesenheit bei Baron Di Pauli von der Nicht einmischung der christlichsocialen Partei in den Streit Schöpser-Di Pauli nichts gemusst habe; wahr ist, dass Baron Di Pauli ihn ausdrücklich darauf auf merksam machte und es als seine Pflicht erklärte, ihm die etwaigen Folgen vor Augen zu stellen, woranf Hraby erklärte, „ganz unabhängig' zu sein. 5. ES ist unwahr, wenn Hrady sein Bedauern über die Unter handlung erklärt; wahr ist, dass Hraby

mich seiner etwaigen Dankbarkeit versicherte, dass ich ihn Baron Di Pauli zu dieser Thätigkeit empfohlen; wahr ist, dass Hraby noch nach Abgabe seiner Erklärung vom 15. November 1900 mich versicherte, dass er trotz allem, auch ohne meine Einwilligung, noch nach Tirol fahren werde, für Baron Di Pauli zu agitieren.' »US ^)eul»ci,»cn»d. Der „ReichSanzeiger' veröffentlicht eine Bekannt machung, wonach die in Oesterreich bis zum Schluss des Jahres 1367 geprägten Vereinöthalcr vom 1. Jänner 1901 ab nicht mehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 05.02.1867
Descrizione fisica: 6
ist ein sehr bescheidenes, denn von den ländlichen und den Städtcwahlbczirkkn zusammen werden anstatt 18 Abgeordneter nur 3 im Vandtagssaale erscheinen, nämlich Dr. Leonard! und Don Paisoli als Vertreter des Wahlbezirkes Tione, und Baron Prato als Vertreter der Landgemeinden Umgebung Trient. Dazu kommen noch die zwei Viril- Siliiimen des hochw. Fürstbischofs und des ProbstcS von Arco, an welchen Heuer anstatt des Erzpricsters Strosio ans Rovcreto die Reihe kömmt, und möglicher Weise noch Don Batlea ans Pergine

und OberlandeSgerichtS-Nath Leonard! mit 62 und til Stimmen gegen Dr. Marchetti und Dr. Ballardini durchdrängen. In Trient (Land) siegte Don Battea mit 59 Stimmen gcgen OberlandeS- gerichtS-Nath Leonard! mit 52 Stimmen, während andererseits der Negicrnngs-Kandidat Baron Napoleone Prato mit 57 Stimmen den Kandidaten der Gegen partei, Dalmaso, mit 54 Stimmen schlug. Im Wahl bezirke El es siegten die von der antiösterreichischen Partei ausgestellten Kandidaten Dr. Maggio und Dr. Lorenzoni mit 8V uud 76 Stimmen

gegen die NkgieruugS-Kandidatcn Bezirksvorstchcr Zanetti und Julius Gras Spaur in Valör mit 3K und 30 Stim men. ES trat hier eine große Stimmcnzcrjplittcrung ?in, da noch überdies Dusini 13. und Aktuar Baron Hippolit! in CleS II Stimmen erhielten., Im Land- Wahlbezirke Novereto siegten die OppositionS- Kandidaten Baron Maksatt! und Dr. Ballista mit L6 und 63 Stimmen gegen die Ncgicrungs-Kandidatcn StaatSanwalt Fedrigött! und Dr. .Lutteri mit 45 und 43 Stimmen; im Landwahlbezirke Borg o siegten gleichfalls

die Oppositions-Kandidatcn Don Grazioli und Dr. Sartorelli mit je 40 Stimmen gegen Vice- Delegat Strobele mit 17 und Baron CeSch! mit 16 Stimmen;, im Landwahlbezirke Cavalese siegten, wie schon erwähnt, Morandini und DesranceSchi mit 58 und 34 Stimmen gegen Ritter v. Sartori mit 24 Stimmen, während 8 Stimmen sich zersplitterten; es scheint aber hier gar kein zweiter Regierungs- Kandidat aufgestellt worden zu sein. In den städti sche» Wahlbezirken siegten, und zwar in Trient, die Oppositions-Kandidatcn

Pompcati und Pietro Dall'Armi mit 241 und 240 Stimmen gegen die Negieruugs- Kandidaten Dr. Esterle mit 44 und Gutsbesitzer Michael v. Sardagna mit 43 Stimmen ; in Novereto Publio Eolle mit 140 gegen LandesgerichtSrath Baron Menghin mit 25 Stimmen; in Levico Dr. Earli mit 1K3 Stimmen gegen Baron Hippoliti tVater) mit 104 Stimmen ; inM e zz o lo mb ard o Advokat Dr Panizza mit 145 Stimmen gegen Landesgerichts-Präsidcnt Baron Ercsccri mit 35 Stimmen; cndlich in Niva Dr. Baruffaldi mit 120 Stimmen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 24.10.1896
Descrizione fisica: 10
derselben n. s. w., sind an das Execntiv- eomitv der Weinansstellung in Triest, eventuell an die Handelskammern oder landwirtschaftlichen Vereine der hiezu eingeladenen Kronländer.,zu richten. — 143 — Baron. „Ich selbst gehe ja nicht weit, doch braucht dies Hartsteiu uicht zu wissen. Du theilst ihm nun in trockener Weise mit, dass ich allerdings gieng, aber diese Märci mit mir nahm, uud dass er das Mädchen nie mehr zn sehen bekomme, sallS er nicht seine Einwilligung gebe. Meinetwegen kannst Dn ihm auch ruhig erklären, dass Dn genau

, Dir denselben zn beschreiben.' „Aber ich habeu eiu Recht zn sragen, ob Du ihn in der bewnssten Nacht kennen lerntest, als Herr von Bnchau — starb?' entgegnete sie gereizt. Der Baron sprang empor. Er war hochgradig erregt. „Ja — meinetwegen!' rief er. „Dann war es also auch der Helfershelfer bei dem Morde Buchaus!' sprach sie tonlos. Es streifte ihn wie ein eisiger Hauch. Er hcnimte den Fuß, uud Thella mit fahlem Gesicht anstarrend, murmelte er: „WaS — hast Du da soeben gesagt? „Dass Du, vielleicht mit der Beihilfe

eines andern, Bnchau erschossen hast!' lautete ihre Antwort. S.e regte sich nicht, als sie ihm abermals diese fürchterliche Anklage ins Gesicht schleuderte. Nur ihr Blick, groß und dunkel, lag brennend auf ihm. — 145 — „Ihr täuscht Euch!' würgte Baron Thüugen mit halberstickter Stinnne hervor. „WaS sollte ich denn im Zimmer deö Gutsherrn ge than haben!' Der Franzosen-Hieö zog die Schulter hoch. „Ich weiß es nicht; sie aber wissen es jedenfalls ganz genau. Ich meine nur, es ist verdammt ausfällig, dass gerade

in derselben Nacht der Gntöherr — sich erschoss. Das gibt doch zn denken. Aber ich selber mag mich gar nicht plagen, Gott bewahre. Wenn Sie nicht vernünftig sind, so gebe ich diese NusS der Polizei zu knacken. Die wird schon herausfinden, was dahinter steckt!' Der Franzosm-Hies ließ sich gemächlich auf die Bank sinken nnd fnchte in feinen schmierigen Taschen nach einem „frischen' Zigarrenstummel, fand aber keinen. „Haben Sie vielleicht eine Zigarre, Herr Baron?' wendete er sich an Thüngen. „Ich möchte gar

zn gern einmal ein feineres Kraut rauchen.' Mit zitternder Hand zog der Baron sein Etni und reichte es dem Franzosen-HieS. „Schweigt über die verfluchte Nacht — und Ihr sollt daS Geld erhalten!' stieß er völlig he.ser hervor. Hätte er er eine Wasse gehabt, er würde sich bei Gott nicht lange besonnen und den Mitwisser seiner nächtlichen That auf der Stelle er mordet haben. „Danke, Herr Baron!' nickte der Franzosen. HieS, zündete ,ich eine seine Havanna an nnd steckte daS ganze Etni in seine eigene

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 29.10.1896
Descrizione fisica: 8
er an der dem Forstwalde zugekehrten Parkseite des Schlosses Fuchsberg ein. Es war eine ruhige Stacht. Nichts regte sich ringsum; kaum dass einmal ein Nachtvogel durch die Büsche strich. Einenl Diebe gleich strich sich der Baron durch die Büsche. Er brauchte nicht lange zu gehen, dann befand er sich an der verabrede ten Stelle. Der Platz war noch leer, der Franzosen-HieS noch nicht gekommen. Thüngen setzte sich aus die Holzbank. Nach kurzer Weile schlug es Zehn in Fuchsbcrg. Fast unmittelbar darauf rauschte

eS im Gebüsch, ein plumper Tritt und der Franzosen-HieS stand vor dem Baron. „Guten Abend, Herr Baron,' sagte er halblaut, mit dem Zeige finger an feinen schmierigen Hut greifend. „Sie sehen, ich komme sehr pünktlich!' Ohne ThüngenS Einladung erst abzuwarten, setzte er sich aus die Holzbank. Thüngen rückte unwillkürlich etwas bei Seite. „Keine Sorge, Herr Baron!' lachte der Strolch; ich särbe nicht ab! Haben Sie das Geld mitgebracht!' „Hier ist eS'.' Thüngen reichte dein Menschen die drei Hunderter

, welche der Franzosen-HieS hastig ergrisf und beim Aufflammen eines Schwefelholzes lontrolierte. „Stimmt'.' nickte er. „Haben Sie mir sonst vielleicht noch etwas mitzuheilen, Herr Baron?' „Ja, allerdings! Seid Ihr bereit, für einen kleinen Dienst, den ich von Euch verlange, noch einige Hundert Mark zu verdienen?' antwortete der Baron. „Das will ich meinen; rücken Sie nur rasch heraus mit ver Ge schichte! Um was handelt es sich?' „Kennt Ihr vielleicht znsällig den Bauer Lechner und seinen Hof 'n Fuchsberg?' — 155

— „Kenne ich,' sagte HieS uutcr leisem Lachen. „War erst neulich in der Nachr dort und habe eine !llciiügkcit mit ihm abgemacht!' „Mit ihm selber?' „Nein, ohne ihn. Aber lassen sie das, Herr Baron. Das thut gar nichts zu unserer Sache.' „Kennt Ihr auch die Marie, Rechners Tochter?' „Freilich kenne ich die! Ich bin überhaupt im Dorfe viel besser bekannt, als Sie vielleicht denken!' „Das ist mir nur lieb!' nickte Thüngen. „Nun hört, was ich von Euch verlange.' Der Baron entwickelte dem Franzosen-HieS

vollstän dig ersüllt.' „Was trägt die Geschichte?' sragte HieS. „Zweihundert Mark sofort, wenn Ihr darauf eingeht, das gleiche, wenn der Zweck erreicht ist,' „Hm! Hm! Hm! Verdammt wenig bei der gefährlichen Geschichte.' „Sagt, ob Ihr darauf eingeht oder nicht!' „Gut, ich thue es. Morgen Nacht ist das Mädel in meinenHäiiden oder der Teufel hat mir einen Streich gespielt. Aber wo finde ich 'sie, Herr Baron?'

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 24.10.1896
Descrizione fisica: 10
und das Central-Bnrean befinden sich in dein seit I. Juli vollendeten Waarenhause X., Eugengasse 5?. In Innsbruck führt Herr Konrad Stocker die Brünner'schen Fabrieate in größter Auswahl. 20S — 146 — 147 „ES wäre möglich, dass ich Euch noch weiter brauchen könnte und in diesem Falle verlange ich nichts umsonst!' sagte Thüngen. „EtwasNäheres erfahrt Ihr morgen Nacht. Geht jetzt! Ich möchte nicht, dass uns jemand zuslunincnsieht!' „Ganz wie Sie wünschen, Herr Baron!' versetzte der Franzosen- HieS

. „Ich habe Lebensart; das werden Sie schon bemerkt haben! Morgen Nacht also — wenn ich bitten darf, Herr Baron!' Mir einem leisen Kichern schlug sich der Strolch in die Büsche. Thüngen murmelte einen Fluch. „Höll und Teusel! Dass dieser Lump mir auch noch in die Quere kommen muss. Aber vielleicht kann er mir auf andere Art helfen?' Baron Thüngen schritt dem Schlosse zn. 19. Capitel. Entfesselte Gewalten. Der Baron eilte den Gang entlang, welcher die Thüren zn seinem und Theklas Zimmer enthielt. Die letztere

öffnete sich und die junge Dame trat aus die Schwelle. Offenbar hatte sie den Baron erwartet. Ohne Zögern trat er bei ihr ein und schloss die Thür ab. Thekla war nach dem Divan geschwankt und ließ sich nun schwer daraussallen. „Es ist alles verloren!' stöhnte sie. „Wir werden ja sehen', entgegnete der Baron kurz. „Was hast Dn mit Deinem Bruder besprochen?' Sie gab ihm eine möglichst anssührliche Schilderung der Scene, welche sie mit dem Lehensherrn erlebte. Baron Thüngen stieß, als sie den Bericht

zn vernrtheilen. Auch er hat in dieser Hinsicht vieles auf den» Gewissen.' „Du denkst wohl an das Mädchen mit den Feuernelken?' „Jawohl; weißt Du wer die Kleine eigentlich ist?' „Nein — oder doch: Die Tochter des verhafteten Lechner!' „Mit Nichten; eS ist das Kind Deines Bruders selbst!' E ncn Moment starrte Thekla den Baron fassungslos an, dann sagte sie: „Du träumst wohl!'' Und nun erzählte Thüngen der aufhorchenden Thekla die ganze Unter redung fast Wort für Wort, die Hartstein in der verhängnisvollen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 09.03.1868
Descrizione fisica: 6
Handelsvertrags, derselbe enthalte die Bestimmung, daß die beiderseitigen Staats angehörigen in Ausübung ihres Handels und ihrer Gewerbe nur denselben Beschränkungen unterworfen werden sollen, wie die einheimischen. 8 Paris» 5. März. (Friedliche Strömung. —- Baron Meyendorff. — Bazar zu Gunsten des deutschen Hospitals.) Die Strömung, welche hier augenblicklich in allen auswärtigen Bezie hungen vorherrscht, ist eine entschieden friedliche. Selbst die orientalischen Angelegenheiten gestalten

, daß die russische Diplomaten-Konferenz in Petersburg zu den, Resultat gelangt ist, daß jedes weitere, zu auffallendeVorgehen Rußlands zur Stunde nicht opportun ist. .Die Karten sind eben nicht günstig gemischt, und zunächst beschränkt sich Rußland darauf, den Gegencoup Frankreichs durch die Reise deS.Prin zen Napoleon abzuschwächen. — Sie kennen, den An fall, welchen Baron Bndb'erg auf seiner Rückreise von Petersburg nach Paris in VervierS, auf belgischem Gebiet, durch einen.geisteskranken Russen ausgesetzt

geweseiz ist. . Die betreffende Persönlichkeit ist Baron Meyendorff, früher kaiserlich-russischer Flügeladjutant und Sohn des ehemaligen russischen Gesandten in Berlin. Der noch juuge Mann ist seit den Ereig nissen in Warschan im Jahre 1863 so. exaltirt. Er fungirte damals als Adjutant des General Berg und hatte den bekannten Befehl an das Militär zu brin gen, zu, schießen, wodurch bekanntlich, auch eine An zahl Weiber und Kinder erschossen wurden. Dieses Er- eigniß soll sich der schon etwas aufgeregte

Offizier so zu Herzen genommen haben, ^ daß er feit jener Zeit nicht mehr ganz zurechnungsfähig ist. Baron Meyendorff lebte feit 1L65 in Paris und hatte in den ersten Pariser Eirkeln schon wiederholt Veranlassung zu Auf tritten gegeben, welche immer bis zu Duellforderungen führte«, die aber dann zurückgenommen wurde», nach dem Baron Bndberg intervenirt hatte, und die eigene Mutter den unzurechnungsfähigen Zustand ihres Sohnes nicht ablängnen konnte. In Frankfurt a. M. schlug er einmal seineu eigenen

Schwager mit einem Stock. Ans Veranlassung deö Baron Budberg erhielt Meyendorff den Befehl, Paris zu verlassen —er hatte seine Stelle als Flügeladjntant noch uicht qnittirt. — Er ging nach Petersburg, nahm nunmehr seinen Ab schied und kehrte nach Paris, dessen Aufenthalt man ihm nun uicht mehr verweigern konnte, zurück, jedeGe- . legenheit aufsuchend, den Baron Bndberg, den er für . feinen Feind erklärte, zu beleidigen.' Die französische Polizei beobachtete ihn aber genau und deßhalb ging Meyendorff

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 13.03.1880
Descrizione fisica: 12
zur Verlobung des Kronprinzen Erzherzogs Rudolph vorbrachten. Es waren erschienen: der gemeinsame Minister Baron Haymerle, Baron Hofmann und Feldmarschall ?Lieuteuant Graf Bylandt, die sämmt lichen, diesseitigen Minister, die Chefs der Vermal- 'tungs-Behürden, ferner - der General-Prokurator''Dr -Glaser,^ der Präsident des Reichsgerichtes Baron Kräusz,' ^>er Präsident des Obersten Rechnungshofes Fürst Auetsperg, der Präsident des Obersten Ge- richtshofes Ritter v. Schmerling, der Präsident de> gemeinsamen

Obersten Rechnungshofes v. Toth, der Präsident und die Vize-Präsidenten drs Herrenhauses Graf Trauttmansdorsf, Fürst Schönburg und Fürst Czartoryski, der Präsident des Abgeordnetenhauses Graf Coronini, die Vize-Präsidenten Dr. Smolka und Baron Gödel-Lannoy, der Bürgermeister her Stadt Wien Dr. Newald und die beiden Vice- Bürgermeifter Uhl und Dr. Lederer, endlich der Landcs-Ansfchnß unter Führung des Landmarschalls Abt Helserstorser und dessen Stellvertreter Dr. Jose Bauer. Der Empfang fand im großen

„,it dem zum Throne berufenen'Sprossen des Hauses Habs-, bürg cutgegenträgt.. Aus dem Ab^georductenhausc wird mit getheilt, daß die Erklärungen, welche der Ünterrichts- minister Baron Cour ad im S ch ul-Ausschusse be züglich der achtjährigen. Schulpflicht abgegeben hat, den Gegenstand' eingehender Berathungen innerhalb der Kreise der Autoüomisten-Partei, bildeten/und, daß man auch da einer itombination zugänglich sein dürfte/ welche zwar^.eine Erleichterung, jedoch, im Nahmen der gesetzlichen Bestimmung

der achtjährigen Schulpflicht gewähre. Im czechischen Klub war die Meinung vorherrschend, daß im Reichsgesetze die sechsjährige Schulpflicht festgestellt werde, daß es jedoch' deu Landtagen überlassen bleibt, für dieses oder jenes Land die Schulpflicht auf acht Jahre zu erhöhen. Uebrigens haben die Erklärungen des Baron Courad die Rechte gegen den Minister irritirt nnd dieselbe will an ihrem Antrage festhalten, lieber diese Sache soll es im czechischen Klub sehr heftige Szenen gegeben haben. Im Budget

-Ausschussc wurde die Regierungs vorlage, betreffend die Emission von 20 Millionen Goldrente verhandelt. Referent Smarzewski findet die Anforderung von 30 Millionen bedenklich und wünscht, daß die Regierung ihr Programm bezüglich der Deckung des Defizits darlege. Finanzmiuister Baron Kriegsau bemerkt, daß die Kredit-Operation mit den 20 Millionen Gold rente gewählt wurde, um die Bedürfnisse der näch sten zwei Monate in welche zwei grvß< Koupon- Termine fallen, zu decken. In Bezug auf den all gemeinen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 28.10.1880
Descrizione fisica: 8
nnd Serbien aus und ersucht um die Regelung der Frage von der Kon- snlar-Jnrisdlktion. In einer Note Andrassy's an Baron Herbert vom 17. Juui 1379 ergeht die Ein ladung zu den Verhandlungen über die Eisenbahn- Konvention, während Ristics unterm 27. September 1379 nm die baldige Lösnng der für beide Theile so wichtigen Frage des Abschlusses der Handels konvention ersncht. Am 13. Jnli 1830 zeigte Baron Haymerle dem österreichischen Vertreter in Belgrad, Baron Herbert, an, daß dem Beginne

der Vertrags-Verhandlungen kein Hinderniß mehr im Wege stehe. In einer Note an Baron Herbert vom 2./14. Juli 1380 erklärte Ristics, daß die serbische Regierung unserem Exporte nach Serbien weder auf Grund des österreichischen Vertrages mit der Pforte vom Jahre 1862 noch anf Grund des Berliner Vertrages die Behandlung nach der Meistbegünsti gung, daher auch nicht die Wahl zwischen dem ser bischen Zolltarif und dem englisch-serbischen Vertrage Anerkennen wolle. Ristics entwickelt dabei die Ansicht

, daß, wenn der Berliner Kongreß Oesterreich.Ungarn die im Vertrage vom Jahre 1862 stipulirteu Privi legien hätte zuerkeuuen wollen, er sür Serbien die- selbe Bestimmung in den Vertrag aufgenommen hätte, welche im Artikel 8 hinsichtlich Bulgariens aufgenommen worden ist. Baron Haymerle beant wortete die Ristics'sche Note am 30. Juli und wies darin die Haltlosigkeit der Argumentation Ristics nach. In dieser Note wird weiters gesagt', daß, wenn die serbische Regierung auf der Negation un seres Nechtsstandpunktes wegen

der Meistbegünstigung beharrt, die Regierung dagegen nicht nnr einen for malen Protest erheben, sondern sich auch vorbehalten müßte, diejenigen Maßregeln zn ergreifen, die ihr dnrch die bestehenden Gesetze vorgezeichnet sind und ihr sonst noch mit Rücksicht auf die Interessen der Monarchie geboten erscheinen. Als letztes Aktenstück erscheint eine Depesche des Baron Haymerle an Baron Herbert, ddo. Wien 17. Oktober 1330, deren wesentlichsten Inhalt nnsere Leser bereits aus den gestrigen Telegrammen kennen. In Bezug

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Pagina 5 di 8
Data: 01.09.1905
Descrizione fisica: 8
, mit dem sich der Kaiser sehr angelegentlich unterhielt,. Graf Thun in der Galauniform als Großmeister des Malteser- ,Ritter-Ordens, Landeshauptmann Dr. Theodor Kathrein, den der Monarch gleichfalls längere Zeit ins Gespräch zog, ^Bürgermeister von Trient Dr. silli uud der Vizebürgermeister von Trient, ferner der Bürgermeister von Rovereto, Gras Welsperg, Graf Terlago, Baron Hippoliti, Baron Moll, Baron Consolati, Gras Fedrigotti, Graf Martini, Baron Unterrichter. Vom Klerns waren anwesend der Rektor des theologischen

Seminars in Trient Mons. Graz. Flabbi, sowie die Pfarrer und Kurate von La- vis, Cembra, Pergine, Areo, Riva, Trient, Male, Levieo, Mezzolombardo, Cles, Civezzano, Calavino, Strigno, ferner Ordensgeistliche der Kapuziner nnd Franziskaner. Rechts vom nlernS standen der Präsident des <üc >u -i-;Iio ^rovineialo ä' »Arioultura Baron Mersi, die Beamtenschaft der Finanzdirektion, des Kreisgerichtes (Hofrat und Kreisgerichtspräsident I. Kürzel), der Finanz- prokuratur, der Forstdirektion, der Postdirektiou

, nnd der Bezirkshanptmannschast Trient. Ferner waren anwesend: Der Präsident der Notariatskanuner B. Tolameotti aus Mezzo lombardo, sodanu die Gcmcindcdepntationcn sämtlicher Gemeinden ans dem Landesgerichts sprengel Trient, sodann zahlreiche Vereine, da runter der Verein „Teutsche Schule' aus Arco, sowie die Schützen- und Veteranenvereine aus Welschtirol. Die Vorstellung besorgte der Statt halter Baron Schwartzenan. Der Kaiser sprach insbesondere viele der Veteranen ans 18-18 und 1849 an und nahm

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Pagina 3 di 6
Data: 09.10.1860
Descrizione fisica: 6
hin nach Rom kommen. Korrespondenz. II? Florenz, 4. Okt. Die im letzten Briefe er wähnte Beilage des „Contemporaneo' enthält blos einige Proteste und Artikel, welche der bekannte Baron Rico tera. Brigaden-Oberst von Castel-Pucci, in Genueser und Turiner Blättern veröffentlichen ließ und wodurch unser Baron Ricasoli gebrandmarkt wird. Es wird nun Ihren Lesern unbegreiflich scheinen, wie man den Direktor eineS BlatteS, .welches Artikel anderer Blätter desselben Landes wiedergibt , auf so pöbelhafte Weise

infultiren konnte. DaS ist aber hierzulande eine sehr leichte Sache; einen halben Krank per lest» und der Jahnhagel lärmt, jauchzt, heult, pfeift, wo und wie unser Herr Baron «S befiehlt. Nicotera sagt unter anderm: Und wenn ich jetzt Dinge kundmachen werde, die ein Geheimniß bleiben sollten zwischen Euch und mir (Ricasoli und Nicotera) so klagt mich nicht der Unioyalität an, denn die Note des ^Monitore toScano' entbindet mich jeden Ver sprechens. ES kann Euch nicht entfallen sein, daß Ihr bereit wäret

, mich zu Lande in die römischen Staaten einfallen zu lassen, daß Ihr die Passage auf der Eisen, bahn bis Asinalunga zugesichert und aus eine meiner Bemeikungen geantwortet habt: „Wenn die Turiner Regierung Widerstand leisten sollte, so werde ich die MaSke abwerfen und Euch folgen.' Ihr, Herr Baron, habt die Ideen Mazzini'S offenherzig angenommen. EineS Abends übergab ich Euch einen Brief Mazzini'S; Ihr dachtet lange darüber nach, billigtet den Plan und sagtet: „Wenn eS ein Geheimniß bleiben

könnte, so würde eS mich freuen eine Zusammenkunst mitMazzini zu haben.' Wer war an jenem Abend mehr Mazzianer als Ihr Herr Baron? Andere Begebinheiten und noch andere Sachen zwischen Euch und mir, von denen der Saal im Palazzo vecchio Augenzeuge war, will ich für eine andere Gelegenheit aufheben. Die Geschichte Eures un redlichen Betragens und die Geschichte Eurer Masken soll allgemein bekannt werden' AuS den übrigen Dokumenten dieser Beilage ersehen wir, daß der Bäcker Dolfi -40,000 Franken sowie alle für die Spedition

nö thigen EquipirungS. Artikel nebst dem nöthigen Mund- und Waffenvorrath vorn Baron Ricasoli richtig erhielt. — Der Florentiner Municipalralh Hot in seiner Sitzung vom 29. Sept. eine Adresse an das Parlament verfaßt, worin er das FreihandelSfystem, dessen ToScana vom Jahr 1731 bis zur.» Oktober 1859 genoß und die da durch für daS Land entsprungene Wohlfahrt hervorhebt, die durch die Annexion durch verändertes Zollsystem für Producenten und Confumenten hervorgegangenen großen Nachtheile und Verluste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 31.10.1877
Descrizione fisica: 8
hierauf längere Zeit mit dem Ministerpräsidenten von TiSza und später mit dem Ministerpräsidenten Fürsten Adolph AuerSperg. Der Letztere, sowie Minister Freiherr v. Lasser waren von 11 bis 12 Uhr beim Ministerpräsidenten TiSza, während gleichzeitig die Minister v. PretiS und Szell miteinander konserirten. Um 1 Uhr traten die österreichischen Minister und die ungar. Minister bei Baron Wenckheim zu einer Berathung zusammen, welche bis 7 Uhr Abends dauerte. Bei dieser Besprechung sollen

die österreichi schen Minister die Beseitigung der »och bestehenden Ausgleichs - Differenzen in Aussicht gestellt haben, wenn die ungarische Regierung den autonomen Tarif im Parlamente durchbringe. Die ungar. Minister sollen jedoch nickt ganz für den autonomen Tarif sein und sich auch für ein Provisorium nicht erwärmen. Graf Audrassy soll sich im Verlaufe der Sitzung mehrmals dahin geäußert haben, daß er den Handels- vertragS-Differeuzen absolut keine politische Bedeu tung beimesse, und Baron PretiS erklärte

. Die österreichischen Minister Fürst ÄUdlSperg, Baron Laster, Baron PretiS und Ritter v. Chlumeckh sind gestern hier eingetroffen, -vormittags machten dieselben ihren ungarischen Kolle- RSV4 gen Besuche, worauf sie Nachmittags zu einer Kon ferenz zusammentraten. Man faßt hier die Situation als eine sehr schwierige auf. Vor dem Schlüsse der Woche erwartet man in keinem Falle eine Einigung, da die zu beseitigenden Differenzen sehr groß sind. Möglicherweise werden die österr. Minister noch ein mal kommen

von Spanien mit der Prinzessin Mercedes, Tochter des Herzogs von Montpenfier, ist eine beschlossene Sache, wird aber offiziell erst am 23. November, wo der König fein 21. Lebensjahr er reicht, angekündigt werden. Nnßland- Aus Bukurest, 24. Okt., wird der „Pol. Korrespondenz' u. A. geschrieben: „Wie man sich in hiesigen diplomatischen Kreisen erzählt, sollen Fürst Gortschakoff und StaatSrath Baron Jomini sehr emsig damit beschäftigt sein, eine Verfassung für das russische Reich auszuarbeiten

bleibt vorläufig, entgegen früheren Dispositionen, in Gorni Studen. Offiziell wird vom 23. Okt. rufsischerseitS gemel det: Bei Gorni Dubrik betrug unser Verlust an Todten und Verwundeten 2500 Mann; darunter be finden sich, soweit bis jetzt bekannt ist, 34 Offiziere, davon 17 to?t. Verwundet find die Generale Baron Sedoflsr und Rosenbach. Erbeutet wurden 2 Fahnen und 4 Kanonen. Am Kampfe war das Pawlosf'sche, das Moskauische und das Finländische Garderegiment, die Garde^Jäger, Garde-Schützen, Garde

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Pagina 5 di 10
Data: 22.01.1907
Descrizione fisica: 10
kündigt, daß er die Anmaßung eines hohen Beamten seines Departements nicht ertragen könne. Beide Mißhelligketten sind jedoch nunmehr beigelegt Der Justizminister hat sich mit seinen Kollegen ausge söhnt und Hassan Fehmi Pascha fährt fort, seine sämtlichen Funktionen auszuüben. In offiziellen Kreisen wird erklärt, daß jeder Anlaß zu einer Veränderung im Kabinet beseitigt sei. — 132 — „So? Tann können wir vielleicht auf seine Rückkehr warten.' „Wenn der Herr Baron wollen.' „Ja, das heißt

, meinen Sie denn, Mehlmann, daß es irgend einen Zweck hat? In der Nacht möchte ich nicht heim kommen.' „Länger als zwei Stunden pflegen der Herr Oberförster nicht zu bleiben, -und dann ist es ja auch noch hinreichend hell.' Tie Fürstin winkte den alten Mann gebieterisch herbei. „Helfen Sie mir absteigen, danke,' dabei glitt ein Trink geld in seine Hand, „und nun denke ich, Baron, gehen wir ins' Haus und warten dort.' Tie Tame schritt in den hallenden, mit Geweihen aller Art gezierten Hausflur

gehabt hatte, waren bisher erfolglos geblieben. Jedermann war dem netten, liebenswürdigen, jungen Offizier zugetan. Wem also hätte sein Tasein störend sein sollen, als einem Mann, der Verlangen nach seinem Erbe trug! Wenn der Baron an seine Tochter dachte, kam jedesmal eine Art Verzweiflung über ihn. Tiefes reiche, junge Leben — 129 — bis zur Welterkenntnis, und an dieser würgen Sie vorläufig noch wie an einer großen Pille, das ist es! Manchmal ist eine ansänglich Gittere Medizin später

doch wohltätig. Übrigens, Baron, komme ich heute auf meinen schon mehrfach angeregten Plan zurück und wiederhole, Sie müssen reisen, müssen sich zerstreuen. Von der Spezies' Mensch kann ich Sie nicht dis pensieren und bei gründlicher Umschau treffen Sie auch wieder auf Individuen, die sich Ihren Idealen nähern. Tie Hauptsache bleibt, nicht alle verdammen, weil die meisten den Mauben, welcher in sie gesetzt wurde, nicht verdienen. Sie sehen mir aus, als ob Sie Ihre Unentbetzrlichkeit in Kirkow wieder ins Feld

, Ihrem Rat zu folgen, aber eben daran zweifle ich stark.' „Fraßen Sic das Kind doch einfach, Baron.' „Tos hat durchaus keinen Ziveck. Mix wird, wie jetzt immer sagen: ja Väterchen und sich von mir durch-Tick und Tümi schleppen lassen, immer in dem Wahn, mir eine Freude damit zu bereiten. Tvs «Her will ich nicht. Wozu uns beide durch die Welt Hetzen, wenn niemand eine Freude oder irgend einen Segen davvn hat? Es wäre mir eine rechte Genugtuung, wenn das Mädel nur einmal richtig widersprechen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 01.04.1880
Descrizione fisica: 8
eine längere Konversation unterhielt. Das Präsidium des Abge ordnetenhauses, welches unmittelbar nachher empfan gen wurde, war nur durch den zweiten Vizepräsi denten Baron Gödel-Lannoy vertreten, da Graf Coronini und Dr. Smolka ihren ständigen Wohnfch nicht in Wien haben und die Parlamentsferien in ihrer Heimat zubringen. Frhr. v. Gödel hatte sich eines besonders freundlichen Empfanges zu erfreuen Sowohl beim Eintritt« wie beim Verlassen des Saales drückte ihm der Kronprinz freundlich die Hand. Baron Gödel

, welche die Volksvertretung anläßlich seiner Verlobung bekundete, freudig berührt habe uud bat den Vizepräsidenten, seinen Dank dem Ab gcordnetenhause zu übermitteln. Der Kronprinz führte sodann mit Herrn Baron Gödel ein längeres Gespräch, das vorzugsweise die parlamentarische» Arbeiten des Abgeordnetenhauses zum Gegenstände hatte. Er gedachte dabei insbesondere der Wehr gesetzdebatte und sprach seine Befriedigung über die Erledigung des Wehrgesetzcs aus, dnrch welches die Machtstellung des Reiches gestärkt

werde. Auch über die Arlbergbahu uud die parlamentarische Be handlung des bezüglichen Gesetzentwurfes konversirte der Kronprinz mit sichtlichem Interesse. Noch über andere, die Thätigkeit des Abgeordnetenhauses be treffende Gegenstände unterhielt er sich mit Baron Gödel, worauf dieser uach »/«stündiger Audienz in der freundlichsten Weise entlassen wurde. Während des Empfanges hatten sich in der Antechambre die Mitglieder des Ministeriums vollzählig eingefunden, welche gleich uach dem Abgange des Baron Gödel zur Audienz

gelangten. Außerdem wurden noch Minister Baron Orczy und Gras Grünne empfan gen. Der Kronprinz, dessen kräftiges, blühendes Aussehen von allen Mitgliedern der Deputationen bemerkt wurde, begab sich gestern, Mittwoch, nach Prag, um seinen militärischen Dienst wieder zu über nehmen- Wie mait deu Wiener Blättern unterm 30. März aus Prag telegraphirte, schickte» die adeligen Damen Prag's, die Fürstinnen Anersperg, Oettingen und die Gräfin Waldstein an der Spitze, an die Braut des Kronprinzen Erzherzog

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 02.06.1881
Descrizione fisica: 8
menden Festtag angekündigt (Pöllerschüsse werden in Mori nicht mehr abgefeuert, weil vor einigen Jahren anlässlich ähnlicher Freudenbezeugungen leider Men schenleben zum Opfer fielen), begrüßte erneuertes Glockengeläute den anbrechenden Jubeltag. Um 3 Uhr war feierliches Hochamt, welchem der Landes- schützeu-Bataillouscommaudant Baron Sivkovich, die gefammte Gemeindevertretung, die Herren Beamten des k. k. Bezirksgerichtes, des k. k. Steueramtes, die Gendarmerie, die Fiuanzwache, die Vorstehungen

von 3 Ducaten in sehr hübscher Fassung, worauf der sehr verdiente Oberschützenmeister Carlo Abriano eine gehaltvolle Anrede hielt. Nachdem so fort Baron Sivkovich die Erösfnungsschüsse gethan und der Oberschützenmeister Abriano ein Glückwunsch- Telegramm an Se. kais. Hoheit den durchlauchtigsten Protector nach Wien abgesendet hatte, vereinigte sich zu einem Festessen mit 112 Gedecken der gesammte Clerus. die Gemeindevertretuug. der Landesschützen- Bataillons Commandant Baron Sivkovich, die k. k. Beamten

nach deutschem Muster als eine' dem Kriegsministerium nicht unter- sondern beigeordnete Behörde umzugestalten. Die Meldung, dass General- Adjutant Baron Beck an die Spitze de^ Generalstabs- corps treten soll, wird mit dieser in Combination gebracht. Ferner liegt gegenwärtig Sr. Majestät dem R0S4 Kaiser ein Entwurf zur Umgestaltung der Geniewaffe vor. Nach demselbem wären die beiden Genie-Negi» menter und das Pionnier - Regiment zu einer Pion- nier-Truppe zu vereinigen. Diese hätte sich iu fünf zehn

: Hr. Alfred Baron Unterrichter, 3fl.; Hr. Peter Wolsegger, 5fl.; Hr. Karl v. Anthoine, 5 fl.; Hr. Karl Edler v. Wa- rady, 1 fl.; Hr. Otto Traxl, 2 fl.; Hr. Anton v. Le- clair, 1 fl. und Hr. Christian Brandstätter, 3 fl. Von Herreu k. k. Lieutenants: Hr. Georg Thaler, 5 fl.; Hr. Willfried Dürr, 5 fl.; Hr. Josef Bortlik, 3 fl.; Hr. Emerich Seiler, 5 fl.; Hr. Franz Engl, 2 fl.; Hr. Kaspar Knänßl, 1 fl.; Hr. Hugo v. Kham, 3 fl.; Hr. Rupert Graf, 1 fl.; Hr. Dr. August Schlik, 2 fl.; Hr. Karl Leiter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 11.02.1884
Descrizione fisica: 6
eines diesbe züglichen, im Artikel 6 der Convention vorbehaltenen Arrangements im Status quo verbleiben solle. Die Pforte habe nun eine Note in diesem Sinne an Baron Calice gerichtet, worin sie die Reclamationen der österreichischen Regieruug zurückweist. Local- und Wrovmziar-Kyronik. Innsbruck» 11. Februar. 5^5 Se. k. und k. Apostolische Majestät haben dem Bezirksschießstande in Sterzin g eine Unterstützung von 100 fl. und der Fraction Martinau, Ge meinde Elmen, zum Ankaufe eiuer Feuerspritze

besucht. Von notablen Gästen beehrten das Fest mit ihrer Gegen wart Se. Excellenz der Herr Statthalter Baron Widmann, Oberlandesgerichts - Präsident Baron Mages und der Herr Bürgermeister Dr. Falk. Um 3 Uhr nahm die Feier mit dem historischen Festzuge ihren officiellen Anfang. Fanfaren verkün deten dessen Auszug. Kriegsknechte in der Tracht, wie sie unter Heinrich dem Städtegründer, die Fran ken getragen, eröffneten den Zug. Diese» folgte der Herold mit seinen Begleitern, den Wappen

«, sich als höchst unzulänglich erweisen, ist leider wahr und muss den „guten Alten' schon nachge sagt werden bei aller Vorliebe für entschwundene Zeiten. Nachdem sich die Meister am Tische „gesammelt', brachte der oberste der Zünftler einen Trinkspruch''''' auf Se. Majestät den Kaiser aus, dem ein solcher auf Se. Excellenz den Herrn Statthalter Baron Widmann und auf den Bürgermeister Herrn Dr. Falk folgte. Den Letztgenannten und dem Ober- landesgerichts-Präsidenten Baron Mages wurde hieraus!' aus dem goldenen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 18.03.1897
Descrizione fisica: 10
?' fetzte er hinzu. „Warum verschwende ich die Zeit mit resnltatlosem Grübeln, wenn es doch vor allem gilt, so schnell als möglich auch meinem Bevoll mächtigten die Leetüre von Madelaiueus Zeilen zu ermöglichen? — Ich will deshalb auch sofort an den Dctective schreiben und den Brief der Tante mit in das Couvert schließen.' „Ja, ja, thun Sie das, Herr Baron', meinte jetzt auch Dorette, in dem sie sich rasch erhob. „Ich will inzwischen auf mein Zimmer gehen', sagte sie dann, um von der gehabten

'Anstrengung anSznrnhen. Lachen Sie nicht, Herr Baron, für meine allen Llnochen war selbst diese knrze Reise schon eine Anstrengung.' „Ich glaube es', sagte er freundlich und reichte der treuen Seele noch einmal seine schmale, weiße Aristokratenhand. -» Es ist gewiss nicht zu verwundern, dass der Baron dnrch den auf gefundenen Brief feiner unbekannten Tante und die sich daran kuüpfeudcu Vermuthungen in eine so absorbierende Aufregung gerathen war, dass von dieser die Erinnerung

an alles das, was er in den vergangenen Stunden — 49 — und damit den beängstigenden Gedanleu erweckte, die Alte habe sich eine Enle znni Kopfschmuck gewählt. „Nun gut', sagte sie dann, „ich werde mir erlauben, meinen Bericht zu beenden. Hm — bis in die bewussten Kammern war ich auch schon gekommen, uud so habe ich Ihnen denn auch uur noch zu erzähle», Herr Baron, wie ich die darin befindlichen Kleidungsstücke und sonstigen Gegen stände fast durchaus von den Motten zerfressen oder durch deu Zahn der Zeit zerstört gesunden. Am meisten

die Erzähluug der Alten. Und als Dorette zustimmend den Kopf neigte, rief er erreg«; „Dann zögern Sie auch nicht, mich in den Besitz desselben zu setze», was ich als ein liebes Geschenk ans Ihrer Hand betrachten werde.' Um die Lippen der Alten znckte eS, und ihre Augenwinkel zwinkerten. Nun aber reichte Sie dem Sohn Liicilens auch schon das Packetchen, welches ihre Linke bisher krampshast sestgehaltcn. „Da nehmen Sie eö, Herr Baron', sagte sie fast schnchzend, sich aber gewaltsam bezwingend, fuhr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 30.09.1872
Descrizione fisica: 6
über die in der so kurzen Zeit erzielten Erfolge aus.. — Nicht minder als die Landesschützen hielten 'sich auch die einbe rufen:» Kaiserjäger-Reservisten wacker. Auch den Offizieren gebührt wohlverdientes Lob; man sah es, daß sie mit Lust und Liebe ibrem oft sauern Ge schäfte oblagen, daher wohl auch die schönen Resultate. Wien» 23. Sept. Die Untersuchung gegen Franz Baron Puthon, Chef der Firma Schuller und Com pagnie, wegen Veruntreuung in der Höhe von 300,000 Gulden, wurde heute von dem Untersuchungsrichter

, LandeSgerichtSrath Baron Wittmann, abgeschlossen und Baron Puthon i« Haft genommen. Pesth, 26. Sept. (Oesterreichische Dele gation.) Budgetausschuß. Von Seite der Regie rung waren anwesend: Kriegsminister Frhr. v. Kühn, SektionSchef Früh, General Beckman, Oberst Tunk ler, später Graf Andrassy. Dr. Rechbauer referirte über Titel 2 und 3 des Ordinariumv des Kriegsbudget«, betreffs des letzteren Titels in Verbindung mit Titel 13, 19 und 20. Bei Titel 2: „Höhere Kommanden und Stäbe', spricht

fl. herabgemindert wissen.Willi Delegirter Baron Gab lenz nimmt den Regie- rungSantrag auf. während Berichterstatter Dr. Rech bauer blos 1,500.000 fl., bestenfalls einschließlich der Erhöhung des Vorjahres l,768.000 fl. zu be- willigen beantragt. Bezüglich der Abstimmung schlägt Delegirter-Dr. van der Strüß vor, den Grundsatz anzunehmen, von -der höchsten . Summe herab Posi tion > für Position, zu bestimmen» welcher Antrag an genommen wird. Delegirter-Baron Gablenz zieht feindn Antrag vorbehaltlich cher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 26.06.1882
Descrizione fisica: 8
seien, dass diejenigen, welche an einem Orte wohnen und dort Grundsteuer zahlen, auch ein Recht haben sollen, über die Verwaltung der Gemeinde mitzu- sprechen und beantragt, seinen Antrag dem Gemeinde« comitö zur Vorberathung zu überweisen. Wird an genommen. Der zweite Gegenstand der Tagesord nung: „Gesetz, womit die grundsätzlichen Bestim mungen zur Regelung des Curwesens und Erlassung einer Curordnung in demCurbezirk von Meran fest gestellt werden', wird mit einer von Baron G i ov a- nelli

wird in vertraulicher Sitzung verhandelt. Nächste Sitzung findet Dienstag den 27. Juni 9 Uhr vormitmgs mit folgender Tagesordnung statt: 1. Anträge des Dr. Gilli und Genossen. 2. Antrag des Baron Dipauli und Genossen. 3. Antrag des Gemeindeausschusses betreffend das Straßengesetz. 4. Anträge des Budgetausschusses. 5. Anträge des Petitionausschusses. politische Hages-Gyronik. Inland. Innsbruck, 26. Juni. Wie erinnerlich sein dürfte hat das Wiener Oberlandesgericht vor längerer Zeit eine Ent scheidung gefällt

vom 1. Juni d. I-, betreffend eine Entscheidung des k. k. Oberlandesgerichtes Wien, ddo. 16. Mai 1332, Nr. 3631, bringe ich zur Kenntnis, dass die Generalprocuratur nicht unter lassen habe, dem zur Sprache gebrachten Gegenstände ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden, und dass bereits am 20. Mai d. I., z. Z. 1002, die Einleitungen für die Herbeiführung einer Entscheidung desCassations- hoses getroffen wurden.' Wie gemeldet wird, bewirbt sich Eugen Baron Poche um däS' Reichsrathsmandat für den kärnt nerischen

Landgemeindenbezirk St. Veit-Wolfsberg, welcher durch die MandatSniedcrlegung des früheren Abgeordneten Ottitsch frei geworden ist. Baron Poche hat in der Wahlperiode 1873 —1379 als Abgeord neter des mährischen Großgrundbesitzes dem Parla mente angehört. Als 1379 zwischen den beiden Parteien im mährischen Großgrundbesitze ein Com- promisS zu Stande kam, wurde er nicht wieder ge wählt. Baron Poche gehört zur Verfassungspartei. Wie der „Boh.' aus Wien gemeldet wird, be finden sich die Arbeiten bezüglich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 27.03.1871
Descrizione fisica: 10
einige Berechti gung in sich schließe, das, was das Ministerium beabsichtige, sei diametral entgegengesetzt zu dem, was man von ihm zu erwarten berechtigt ist. Im weiteren Verlause seiner Ausführungen bietet der Redner eine Charakterisiruug der Bestrebungen der österreichischen VersassnngSpartei, deren staats rechtliche und freiheitliche Intentionen er beleuchtet. Nächster Revner ist Abg. Baron Poche. (Fortsetzung folgt.) Äß Salzburg» 23. März. Die hierortige Sek tion des deutschen AlpsnoereineS

die Kaiserin hat folgenden Brief an den ungarischen Minister« Präsidenten Äiidrassy gerichtet: „Ich habe erfahren, daß ein Comit6 in der Kon- stituirung begriffen ist, welches die, Verdienste des verblichenen Baron EötvöS durch die. Errichtung eines Denkmals zu verewigen beabsichtigt. Uebeneugt, daß für die Entwicklung der Literatur, der Wissenschaft und des Patriotismus in Ungarn Niemand mehr gethan hat, als der Verewigte, schließe auch Ich Mich bereitwillig Denjenigen

an, welche der für den Dahingeschiedenen allgemein em pfu-i-'enen Pietät auch äußerlich Ausdruck zu geben wünschen und stelle Ihnen zu diesem Zwecke Tau end Gulven zur Verfügung, um diese Summe dent ;u bildenden Comito zu übermächen. Elisabeth.' Ausland. München.23.März.(Konflikt Werthern- Migliorati.) Man sagt dem königlich preußischen Gesandten am hiesigen Hose Baron Werthern nach, er sei sehr heftiger Natur. Bisher waren wir . nicht in der Lage, uns über die Richtigkeit dieses Urtheils zu informiren..,Der Vorgang:»jom

in eine Ecke und erklärte ihm, er fühle sich durch die Kälte, mit der ihn dieser während der Tassl be handelt, beleidigt. Nun gab ein Wort das andere, und das Zank-Duett war im schönsten Laufe, als Werther» dem Marchese das heftige Wort sagte, die Italiener seien alle unreell. Da platzte natürlich die Bombe und Migliorati ersuchte den Baron zu bedenken, daß er in ihm nicht blos den Italiener, sondern auch den Vertreter des Königs von Italien beleidigt habe, und daß er (Migliorati) in seiner Wohnung

wird, scheint Fahnenträger mit dem Bajonnett bedrohte. Dieser zog sich zurück und ein gewisser Baron Nathan er griff hierauf die Fahne, indem er die Menge auf forderte, in Massen vorzugehen, und indem er rief: „Der Widerstand, den man einer friedlichen Kund gebung entgegensetzt, ist kein gesetzlicher.' Der Auf forderung folgend, drang die Menge vor. Die Trommler der Nationalgarde, welche auf dem Platze lagerte, schlugen Generalmarsch, und mehrere Flinten schüsse wurden in die Luft geschossen. Die Menge wich

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