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Der Arbeiter
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Pagina 10 di 12
Data: 16.11.1913
Descrizione fisica: 12
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Der Arbeiter
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Pagina 10 di 12
Data: 19.10.1913
Descrizione fisica: 12
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Der Arbeiter
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Pagina 11 di 12
Data: 28.09.1913
Descrizione fisica: 12
Menzulegen, und er war wert entfernt davon, sie als etwas anderes als eine nette Aufmerksamkeit einer Firma zu empfinden, die er gar nicht kannte. Immerhin lvar er erstaunt, eines Tages anstatt .des fälligen Mahnbriefes ein anderes Papier zu er halten, länglicheren Formates, in der äußeren Form nicht nrehr so höflich und sauber, auf dem ein wenig brutal zu lesen stand: ? „Zahlungsbefehl!" '■ '' Er schüttelte den Kopf, beruhigte sich aber bald and legte das Papier zu den übrigen Papieren, heim

immerhin ztvanzig Mark gezahlt ha ben würde. Im Grunde war Heinrich Gietl von nun an tief traurig. Kam nicht eine gewisse Oede in sein Dasein, nach dem nun weder die Firma Zubeil u. Hegenleger mehr Mahnbriefe schreiben würde, noch auch fernerhin der Besuch des dicken Herrn Kuhlke zu erwarten war? , Aber der liebe Gott meinte es gut mit Heinrich Gietl und schickte ihm eine Ueberraschung. Ungefähr vierzehn Tage nach seiner erfolglosen Pfändung erhielt Heinrich Gietl von der Firma Zu beil u. Hegenleger

wieder einen Brief. „Lieber Herr," schrieben Zubeil u. Hegenleger, „wenn Sie glauben, daß unsere Mittel Ihnen gegen-, über erschöpft sind, so täuschen Sie sich! Schon in hm nächsten Tagen werden wir, beantragen, daß Ihnen das Gericht, den Offenbarungseid abnimmt. Ver- weigern Sie ihn, dann lassen wir Sie einsperren. Sir haben dann sechs Monate Zeit, in Ruhe darüber nach, zudenken, ob es am Ende nicht doch besser ist, Geigen, die man kauft, auch zu bezahlen." „Wie sonderbar," dachte Heinrich Gietl und halte

für ihn ausgewendet hatte. Nun lebte er täglich von einer Mark, die die Firma Zubeil u. Hegenleger für ihn zahlte, damit das Amtsgericht ihn in Haft behielt. ^ Heinrich Gietl fühlte sich wie im Paradies. ! Ein wackerer, dicker Arrestverwalter namens He ribert Mehlhose betreute ihn, brachte ihm frühmor gens Kaffee mit Brot, mittags warmes Essen, abends eine Sirppe und versorgte ihn auch reichlich mit Zi garetten, die Heinrich Gietl von seinen fünfzig Pfen nigen bestritt, die fein biederer Onkel auch weiterhin

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Der Arbeiter
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Pagina 11 di 14
Data: 11.03.1931
Descrizione fisica: 14
im Par- ent sowie die allgemeine politische Lage. Als zweiter Redner streifte Sekretär Altenburger aus Wien in treffenden Worten Organisationsfragen. Er nahm Stellung gegen die Industriemagnaten, die heutzutage mehr den je die allgemeine Not und Arbeitslosigkeit in echt liberaler Art dazu benützen, die Arbeiterschaft noch mehr auszubeu ten. Die einzige Kunstseidensabrik Oesterreichs läßt 3000 Arbeiter hungern, angeblich einzig deshalb, weil diese Firma die Gewinnberechnung noch nicht erstellen konnte

verheiratet ist und zwei Geschwi ster im schulpflichtigen Alter bei den Eltern sich befin den. Der Heimgegangene hatte einen ruhigen, festen Charakter, war sehr sparsam und sehr anhänglich sei nen Eltern. Diese haben, um ihm eine Freude zu be reiten, erst vor einigen Tagen eine Landwirtschaft ge kauft. Der schwer geprüften Familie wird hier allge meine Anteilnahme entgegengebracht. — Die Familie Zangerl dankte allen für die zahlreiche Beteiligung an dem Begräbnis und für den Beistand während der Krankheit

sozialdemokratische Redner strenge Kritik. Dre Landesregierung wurde ermächtigt, dem Werbeaus- jchutz „Kauft österreichische Waren" einen Beitrag bis zu 1000 Schilling und bedürftigen Lehramtszöglmgen Unterstützungen bis zu 1200 Schilling auszuzahlen. Der Landtag verlängerte das Landesbier st euerge- f e tz bis zum Jahre 1935. Zum Lohnabbau in der Textilindustrie. Nun ist es Wirklichkeit geworden, was man als Folge der Wirtschaftskrise befürchtet hat. Die Redu zierung der Löhne in der Textilmdustne ist Tatsache

auch in Vorarlberg. Schon eine geraume Zeit hat die ses Gespenst seine Schatten vorausgeworsen, indem an den Akkordlöhnen herummanipuliert wurde. Auch die Rationalisierungsversuche waren teilweise nichts anderes als ein versteckter Lohnabbau. Der Firma .Degerdon in Gais und Fußenegger in Dornbirn aber war es Vorbehalten, einen offiziellen Lohnabbau durch- zuführen. Sie haben es erreicht Dank der Indifferen ten unter der Arbeiterschaft. Niemand wird die kritische Lage verkennen, in der auch die Textilindustrie

in seiner Kaufkraft empfindlich geschwächt wird. Der Kontrast zwischen Massenproduktion und Massenabsatz wird dadurch weiter verschärft. Der Lohnabzug beträgt, wie wir schon einmal mitgeteilt Haben, zwei bis 20 Groschen pro Stunde. Der Betrieb beschäftigt derzeit zirka 200 Arbeiter. Nimmt man einen Durchschnitt von 6 Groschen, was gewiß nicht unbescheiden ist, so gewinnt die Firma durch diesen Abzug pro Stunde 12 8; im Tag 96 8, in der Woche 576 8. in der Zahltagsperiode 1152 8. Dieser Betrag

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Pagina 10 di 10
Data: 13.06.1923
Descrizione fisica: 10
Ende der vorigen Woche hauptsächlich die Spulerinnen feiern mußten. Ein nicht geringer Teil der Arbeiterschaft wird so in Mitleidenschaft gezogen. Wer die Kosten dieses Experimentes zahlen wird, darüber gehen die Meinungen noch weit auseinander. Die Unternehmer sind der Mei nung, wenigstens tun sie nach außen hin so, als sei an eine Entlohnung der in Mitleidenschaft gezogenen Arbei terschaft seitens der Firmen nicht zu denken. Die Firma F. M. Hämmerle verweist sie an die Arbeitslosenversiche

Leistung, 8 Prozent für mittlere Leistung, 12 Prozent für qualifizierte Hilfsarbeiter mit einem Grundlohn unter 200 K und 20 K Lohnerhöhung pro Stunde für die Hilfsarbeiter mit einem Grundlohn von 200 bis 210 K. Außerdem wurde vereinbart, daß die Firma Hämmerle ihre Entlassungen zurücknimmt und daß die Urlaubsansprüche aller Streikenden unverkürzt bleiben. Maßregelungen finden keine statt. Der Kollektiv vertrag ist entsprechend zu ändern. Dornbirn,5.Juni. (Erfreulicher Fortschritt.) Auf Anregung

- „N e u g e w o r b e n" oder Aehnliches hinzuzi ' gen, weil sonst Verspätungen in der Zustellung folgen könnten. Vereinsbibliotheken decken ihren Bedarf am vorteilhaftesten bei bet Gummi-Stempel in 24 Stunden erzeugt Stem- peierzeugung L. KAPPER, Maria Theresienstraße 29, im Hausgang. 336 PnB-BII in 1 Stunde erzeugt Kay Theresienstraße nurA TtvnHv {ßmtßKti I Kauft nur einheimische Erzeugch AllSEr VUUkM! christlicher Firmen! Verlang! mit Bohnenkaffee und Zucker aus der Fabrik: „ Franz Voglsanger, Innsbrrrü Äeberall, wohin der Franck

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Der Arbeiter
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Pagina 4 di 10
Data: 15.07.1931
Descrizione fisica: 10
Seite 114. „t ii Nr. 29. dumpfer, düsterer Büroarbeit und unausbleiblichen Aergers mit wohltuendem Schimmer. Mit wohliger Wärme hielt der junge Lenz seinen Einzug. Vogelgezwitscher und Blumenduft erfüllte die würzige Luft. Freude und Fröhlichkeit begann aller orts wieder aufzuleben. Nur die Firma Scheller schien diese nicht zu teilen. Nach außen hin ging das Leben und das Geschäft sei nen gewohnten Gang; Kunden kamen und gingen, Bestellungen liefen ein und wurden esfektuiert, wie früher

an jedem, auch dem kleinsten Erfolg, wurde immer seltener. Wohl taten sie ihre Pflicht, verrichtete jeder der beiden Brü der die ihm obliegende Arbeit, doch sie wurde erledigt wie ein Pensum, das durchgearbeitet werden mutzte; die rechte Freude und innere Befriedigung fanden sie dabei nicht. Weitere unvorhergesehene Verluste, Aerger mit Kun den und Angestellten, Unstimmigkeiten in der Familie, neu auftauchende Konkurrenzfirmen und so manches andere sog an dem Lebensmark der Firma und brockte schließlich den Gedanken

an einen Verkauf des Ge schäftes immer näher. Den obwaltenden Umständen Rechnung tragend, entschlossen sie sich schließlich nach eingehender Erwägung und Ueberlegung tatsächlich, das Kaufsangebot eines Großhandelshauses anzuneh- men. Noch ehe die Weinranken an den üppig umwucherten Gartenmauern und fein verzierten Eisengittern sich verfärbten, die noch saftvollen Bäume sich ihres bun ten Schmuckes entledigten, hatte die Firma „Brüder Scheller" aufgehört, zu fein. Der Klatsch wußte die haarsträubendsten Gründe

für ihn gehabt hatte. Er hatte gesucht und gebettelt und sich erniedrigt, um der Mutter willen, aber umsonst. Harte Worte und ver ärgerte, feindselige Bemerkungen waren das einzige Ergebnis gewesen. Als dann die Mutter starb, hatte er das wenige, das vom Hausrat noch geblieben, ver kauft und hatte fein Köfferchen mit den geringen Hab seligkeiten gepackt. Wenige Tage vor ihrem Tode hatte ihm die Mutter noch ihre kleinen, sauer verdienten Ersparnisse eingehändigt, die sie trotz der eigenen Not lage nie

verraten oder angegriffen hatte. Diese hatten ihm nun die Reise ermöglicht und sollten ihn für die erste Zeit vor dem Aergsten bewahren. „Wir waren wohl einmal bei der gleichen Firma an gestellt, wenn ich nicht irre?" nahm der andere das Ge spräch wieder auf. „Das wird nicht stimmen, denn ursprünglich war ich der einzige Angestellte eines Kaufmannes in N . . . und nun bin ich schon fast zwei Jahre stellenlos", ant wortete Frank kopfschüttelnd. „Nun, das meine ich ja!" rief Bräuner und schlug

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Der Arbeiter
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Pagina 9 di 10
Data: 10.08.1927
Descrizione fisica: 10
Pause, hervorgerusen durch die Krisenverhältnisse bei der Firma M. B. Neumanns Söhne, hat sich die Arbeiterschaft wiederum zur Wahl eines Betriebsrates aufgerafft. Bon 194 Wahlberechtigten wurden 128 Stimmen abgegeben, wovon 63 auf die Liste der christ lichen Gewerkschaft und ebensoviele auf die Liste der Union entfielen. Bei der Verteilung der Mandate mußte das Los entscheiden. Von den 5 Betriebsräten sind somit 2 aus der christlichen Gewerkschaft. Bludenz. (Eine gerichtliche Entscheidung

und dieser Genossenschaft das Gewissen schärfen: „Du darfst den verdienten Lohn nicht vor enthalten!" Am 22. Juli l. I. hat sich das Ge werbegericht Dornbirn mit der Anklage einer weiblichen An gestellten besaßt. Dem Fräulein Hilda Rupp, bei der Deli katessenhandlung der Fftma Armsdorfer in Bludenz, wurde im November gekündigt mit dem Bemerken, so lange blei ben zu können, bis sie einen Posten gefunden hätte. Diese pharisäische Absicht der Firma hatte nur den Zweck, um auf diese Art und Weise den gesetzlichen

. Das Gewerbegericht Dornbirn hat in der Verhandlung vom 22. Juli l. I. folgendes Urteil gefällt: „Die Firma ist verpflichtet, die Abfertigung zu be zahlen!" Handelsangestellte und -angestelllinnen, heraus aus der Reserve! Fordert von der Genossenschaft Bludenz eure Anmeldung bei der Landesversicherungsanstalt Bregenz! Bludenz. (Etwas zumNach denken.) Zur Zeit des letzten Streikes, in welcher alle Genossen und besonders ihre gut bezahlten Führer die Arbeit angeb lich als Protest gegen das Schattendorfer Urteil

nieder legten und gegen Bürgertum und Ordnung gehetzt wurde, sah man dennoch ganz erstaunt, daß im Be triebe der sozialdemokratischen Gemeindevertreter und ! Metallarbeiterverband-Sekretäre Gebrüder Neßler in Bludenz stramm weitergearbeitet wurde. Ja, diese Firma ist so fleißig, daß selbst Sonn- und Feiertage mitunter für die Arbeit gebraucht werden. Nur an den hohen sozialdemokratischen Ruhetagen steht auch hier die Arbeit still. Und für wen wird denn hier so hitzig gearbeitet? Ja, die Aufträge

der Ruf an die Ge nossen, kauft nur bei Genossen! Darum soll auch für ms dasselbe gelten, nicht bei den ärgsten Gegnern mserer Interessen zu kaufen, die ja jederzeit bereit i>nd, gegen Bürgertum und Heimat loszugehen, «utn, ihr Bürger, Arbeiter und Bauern von Bludenz, nicht nur Worte, sondern auch Taten! Ein stiller Beobachter. * , Garantiert wenigstens einen Trester unter 5 Losen in m Reihenfolge macht man nur bei der großen Fürsorge- Md Erziehungslotterie. Ein Los kostet nur 2 8. Erhält

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