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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 415 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
des Gebäudes beträgt), womit sich die Anlage freilich nicht viel von derjenigen einer Schildmauer mit rückwärts angebautem Palas unterscheidet. In verschiedener Weise und aus verschiedenen Anlässen konnte eine Burg auch mehrere Wohngebäude (im weiteren Sinne) haben. Die ergänzende Aufführung eines Saalbaues, sowie die Verteilung der Räumlichkeiten eines grösseren Palas auf getrennte Gebäude haben wir bereits S. 388ff. und 395 kennen gelernt. Mehrere Palase wurden ferner erbaut, weil mehrere Familien

dans laquelle est une cheminée.) Danach wird es auch ganz gewöhnlich für ein Wohn gebäude und so den eigentlichen Palas der Burg gebraucht 5 ), wie es denn zuletzt auch für ganze Burgen (so Kemnath und Hohenkemnath in Bayern) den Namen gegeben hat. Auch Gaden oder Gadern findet sich als Kemenate im Sinne von Frauenhaus erklärt. Es bedeutet nach Lexer ein Haus mit nur einem Gemach, ein solches selbst, oder — wohl die gebräuchlichste Anwendung — ein Stockwerk. Eine vielfach verschieden gedeutete

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 64 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
- und Haardtgebirges zu suchen sind, als eine andere Erwägung Schneiders (a. 0. S. 137 f.), welche wesentlich darauf hinausläuft, dass durch die von Drusus, Diocletians, Constantin und Julian erbauten Befestigungen das Land vom Rheine bis dahin schon mit solchen völlig besetzt gewesen sei. Schliesslich lasse ich noch dahingestellt sein, ob nicht auch die Worte Ammians : qua Galliorum extentidur longituclo auf die Wasgaugrenze deuten mögen, da bis an dieses Gebirge die nur im weiteren Sinne zu Gallien zu rechnende

etwas anderes heissen, als höher gebaut und wurde auch sonst von Ammian in diesem Sinne gebraucht. Vergi. XXIII, 5: „Cercasium. mani mentimi tutissimum . . , Quod Dioctetianus exiguitm antehac et suspect um maris tu rri.b usque circnmded.it cetsis.' 2 ) Zu der Frage, wo die Befestigungen lagen, bemerkt S c h n e i d e r a. 0. S. 139 übrigens noch, „dass der Schriftsteller recht wohl von einer Befestigung des Rheines sprechen konnte, ohne dass diese Befestigungen so nahe am Ufer lagen, indem einerseits

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