254 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1913/08_06_1913/BRC_1913_06_08_4_object_127881.png
Pagina 4 di 68
Data: 08.06.1913
Descrizione fisica: 68
Seite 4. ^ubiläums-Tlusgabe öer Vrirener Ckronik. SO. ^akrgang. 101Z. »« wortliche' eigentlich gebracht hat. Sein Name stand sonst auf dem Titelblatte weltberühmter Tonwerke und nun sollte er unter ein kleines Lokalblatt gesetzt werden, mit teilweise recht wenig geistreichem Inhalt, wie es bei einer Zeitung nicht anders geht — unter ein Lokal blatt, das als neugeboren auch im besten Falle eine Menge Kinderkrankheiten zur Schau tragen mußte. Diese Bedenken konnte guter Wille leichter überwinden

auch der in timste Freund nicht sehen, aber Tatsache ist, daß Propst Mitterer, wenn er beim Redigieren war, auch ganz dabei gewesen ist. Ich zweifle, ob im ganzen Tonkünstler lexikon noch ein politischer Zeitungs redakteur zu finden ist. Daß ein Ton künstler auch ein politischer Redakteur sein kann, den Beweis dafür hat Mitterer glänzend geliefert. Oer große ?ag. Schon wiederholt wurde die „Brixener Ehronik' genannt, als ob es selbstverständlich gewesen wäre, daß die Zeitung diesen Namen erhalten müsse

Testa ments wäre mir leichter von der Feder geflossen. Ohne Eifersucht muß ich sagen, daß die andern Mitglieder des Redaktionsstabes im Vergleich zu mir spielend gearbeitet haben. Mir ist aber meine Gründlichkeit, ein anderer würde vielleicht sagen Unbeholfenheit, noch lange nachgegangen; aber nach und nach bin auch ich in ein etwas schnelleres Arbeitstempo hineingekommen. Mit unter half das Sprichwort mit: „Not bricht Eisen.' Eine Zeitung will, weil sie eben Zeitung ist, schnell gearbeitet

sein. So brach der große Tag heran, wo Brixen mit einer Zeitung beglückt werden sollte. Die „Brixener Ehronik' erschien das erstemal am Freitag, 29. April, im Jahre des Heils 1888. Heute, wo mit eintöniger Gleichartigkeit die „Ehronik' Woche für Woche dreimal erscheint und so gewissermaßen zur Selbstverständlichkeit geworden ist, kann man es nicht mehr fassen, was damals in der nur gewohnte Wege gehen den Stadt das Erscheinen der Zeitung war. Was ist der Brixener Blumentag samt den jungen Herren

und weißgekleideten Mädchen gegen den ersten „Ehronik'-Tag in der Stadt Brixen? Wer aber glaubte, die Geschichte der Bischofsstadt Brixen sei durch diesen „Ehronik'- Tag in zwei Zeitperioden einzuteilen, in die zeituugslose vom Jahre 903 bis 1888 und die Zeitungsperiode vom Jahre l888 bis zur Ge genwart, der würde sich gewaltig täuschen, denn Brixen hatte schon im 18. Jahrhundert Zei tungen. So erschien bereits im Jahre 1768 die: „Brixnerische Donnerstag-Zeitung. Das Merkwürdigste von Kriegs-, Staats

1
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1921/08_10_1921/BRC_1921_10_08_4_object_115976.png
Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1921
Descrizione fisica: 8
hatte, wenn er seinen einzelnen Völkern freie Hand bei Ge staltung ihrer Zukunft gewährte und das Reich vor läufig verließ, ohne jedoch wie beispielsweise Kaiser Wilhelm auf den Thron zu verzichten. Einstellung der „pester Zeitung'. Das Organ der Westungarn, die „Pester Zeitung', kündigt an, daß sie vom 5. Oktober an nicht mehr er scheinen werde. Das Blatt schreibt, daß die Wendung, welche die westungarische Frage ge nommen hat, auch für die „Pester Zeitung' traurige Folgen hat. Das Blatt hat mit zäher Ausdauer den Kamps

um dieses Stück des Ungar landes ausgefochten. Nun hat die Zentrale Presse- uuternehmung sich genötigt gesehen, das Erscheinen der „Pester Zeitung' vorläufig einzustellen. Noch am 30. September nahmen die zwei ältesten Mit glieder der Redaktion Abschied von der „Pester Zeitung'. Der verantwortliche Redakteur Doktor Johannes Huber wurde zum Kanonikus in Oeden- burg ernannt und verließ aus diesem Grunde die Redaktion. Der zweite Redakteur Johann Faul- Farkas hingegen leitet ab 1. Oktober selbst eine neue

Wochenzeitung für das deutsche Volk, das „Sonntagsblatt'. Mit dem Eingehen der „Pester Zeitung' verlieren die Deutschen Ungarns einen der wirksamsten und unerschrockensten Verfechter ihrer nationalen Interessen. Sin Rechtsgutachten über Oberschlesien. Der berühmte amerikanische Rechtssachverständige David Hunter Miller hat ein Rechtsgutachten über die ober- schlesische Frage erstattet. Er kommt darin zu dem Schluß, daß nach dem Ergebnis der Volksabstim mung Oberschlesien ungeteilt beim Deutschen Reich

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/11_03_1902/BRC_1902_03_11_6_object_149089.png
Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1902
Descrizione fisica: 8
hinüberzuziehen.' Alagenfurt, 7. März. (Justizpflege.) Gestern, den 6. Februar, kam vor dem hiesigen Schwurgerichte der von der „Bauern-Zeitung' gegen den „Kärntner Landboten' angestrengte Pressprocess, nachdem er schon zweimal vertagt worden war, zur endgültigen Verhandlung: Rudolf Bertschinger, Herausgeber und Redacteur der periodischen Druckschrift, „Bauern-Zeitung', contra Herrn Alois Schader, verantwortlichen Redacteur des „Kärntner Landboten', xuneto Vergehens gegen die Sicherheit der Ehre

durch die Presse. — Nachdem nämlich die „Bauern- Zeitung' nach „Scherer'-Weise alle nur er denklichen Märchen und Fabeln, Lügen und Ver leumdungen gegen die katholische Kirche und ihre Diener gebracht und aufgewärmt, überhaupt in unverantwortlicher Weise alles Katholische im Schlamme herumgezogen hatte, nannte der „Kärnter Landbote' die „Bauern-Zeitung' ein Lügenblatt voll Priester- und Kirchenhass. Und siehe! Gleich rannte der Redacteur der „Bauern- Zeitung' zum Kadi und klagte auf Ehren beleidigung

!! — Trotz des umfangreichen Be weismaterials und des glänzend geführten Wahr heitsbeweises wurde Herr Redacteur Schader, beziehungsweise der „Kärntner Landbote' zu 400 Kronen Geldbuße verurtheilt. — Nicht un erwähnt bleiben darf, dass der Vertheidiger der „Bauern-Zeitung' als Vertheidigungsrede eine derartige erzradicalnationale, apostatenwürdige Brandrede an die Geschwornen hielt, dass man sich nur wundern muss, wie solche Ergüsse in einem k. k. Gerichtssaale geduldet werden können. Kirchliche

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/08_06_1911/BRC_1911_06_08_6_object_2615065.png
Pagina 6 di 8
Data: 08.06.1911
Descrizione fisica: 8
Schillßreit. Aus Lienz schreibt man uns: Unser Lokalblatt, die „Lienzer Zeitung', beschäftigt sich in der Nummer 21 mit dem „Schulstreit in Lienz'. Dem bürger meisterlichen Blatte ist es unfaßbar, daß man dem Aufwände lumpiger 61.000 Kr. Widerstand ent gegensetzt, während man gegenüber sonstigen Auf wänden von mehr als 2 Millionen Gewehr bei Fuß hielt. Wir haben eine doch zu gute Meinung von der Urteilsfähigkeit der tonangebenden gegnerischen Kreise, als daß wir annehmen könnten, die in dem angezogenen

Artikel der „Lienzer Zeitung' verzapfte Weisheit sei das Um und Auf ihrer Wissenschaft. Abgesehen davon, daß aus dem kurz Erwähnten nur der Beweis dafür abzuleiten ist, daß Geld kostende Neuerungen unsererseits keineswegs bekämpft werden, so lange solche nicht zu einer reinen Partei sache ausarten, ist und bleibt es doch ganz was anderes, ob die zum Teil enormen Summen für er strebenswerte, wenn nicht gar unerläßliche Zwecke aufgewendet werden oder für eine überstürzte Sache, der ebenso

zu führen beim Landes- ausschusse. dessen einschlägige Machtvollkommenheit den freisinnigen Gemeindepotentaten freilich ein Greuel ist und welche nun glauben machen wollen, daß die Abwehr ihrer parteifortschrittlichen Aktion folgerichtig nur eine Parteisache der „Klerikalen' sein müsse! Nach der Rechnung der „Lienzer Zeitung' wären aber die 309 Protestler gar nicht einmal die Majorität der berufenen Steuerträger, da bei den letzten Gemeindewahlen deren Anzahl in Lienz zirka 600 betragen habe. Wir geben

der „Lienzer Zeitung' zu bedenken, daß die 309 Beschwerdeführer wirkliche G e m e i n d e st e u e r (Umlagen-)Zahler sind, zu denen bekanntlich die ziemlich vielen reinen Ein kommensteuerträger nicht gehören, diese also nicht — wohl aber jene — die Folgen der Ge meindewirtschaft zu büßen haben. Freilich, von den 309 Beschwerdeunterschriften möchte man eine be sonders gerne streichen, und zwar die Unterschrift eines letztverstorbenen Ehrenbürgers von Lienz, als „eines altersschwachen Mannes', der aber Ende

März noch geistesfrisch genug war, um von der Generalversammlung der Sparkasse einstimmig in deren Ausschuß und Vorstehung gewählt zu werden, im April jedoch schon nicht mehr recht gewußt haben soll (?), was er tat, wenn er den Protest unterschrieb! Von anderer Seite wird uns aus Lienz ge schrieben: Die „Lienzer Zeitung', wo der deutsche Freisinn unter der Redaktion des Herrn Bürger meisters Josef Rohracher — um mit seinen Ausdrücken zu sprechen — die Erzeugnisse seines Genies niederlegt

4
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1905/24_08_1905/BRC_1905_08_24_2_object_128564.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1905
Descrizione fisica: 8
wird — unbegrenzt ist iyr Einfluß. — Der Herausgeber ist ein Prediger, den du freiwillig unterstützest. Deine Steuer Yt ein Groschen täglich — weiter kostet es nichts. Aber wie viele solche Prediger predigen me Wahrheit? — Durch die Zeitung, sagt oas offizielle Organ, wird die moralische Tatkraft eme Menschen verzehnfacht und sein Horizont erwener , gleichwie im Gottesdienst mag in ihr ein Kurs v Katechese und Apologetik verborgen sein, dessen ^-ey um so wirkungsvoller, als sie gewöhnlich ln ttg einer Tatsache

einer Zeitung, sondern lesen nur den „Tratsch' oder Schauer geschichten und Katastrophen. Die Politik ist aber die Interessensphäre des Staates; ohne Inter esse für dieselbe ist man auch nicht patriotisch im eigentlichen Sinn und die Folge ist, daß echte, glühende Vaterlandsliebe im Volk nicht Wurzel fassen wird. — Interessant schreibt der Protestant Thoreau in einer amerikanischen Zeitung über den Wert der „Presse' wie folgt: „In der Kirche sind viele Verbesserungen vorgenommen worden, aber die Presse

ist fast durchwegs korrumpiert. Wir sind kein religiöses Volk, aber wir sind eine Nation von Politikern. — Wir machen uns nichts aus der Bibel, aber wir machen uns sehr viel aus der Zeiwng. — Bei einer Versammlung z. B., wie unpassend wäre es, die Bibel zu zitieren, und wie passend, die Zeitung oder die Verfassung! Die Zeitung aber ist eine Bibel, die

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1914/31_12_1914/BRC_1914_12_31_8_object_114748.png
Pagina 8 di 8
Data: 31.12.1914
Descrizione fisica: 8
. . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf lns Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Pollsblatt ist überall so beliebt, überall wird es .''.it gros-em Interesse ge lesen . . Ludwig. . Ich werde dein „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt...' G. Streitberger. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste und letzte Zeitung, die in un serer

Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste B e r i ch t e r st a t- t e r. es kommt ihm keine Zeitung gleich in riu^suhruug und Wichtigleii. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebste,i Denn, würde ein Dutzeud Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungeil aus die S^ite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb

. sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, baß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung n n d desDankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

entbehren . Th. Malleier. Ganz voll Freude aber bin ich, wenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben Ge schichtchen und Erzählungen haben uns manche ichöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Kriegs -Wochenrundschou. daß wir das „Bötl' von Jahr zu Jahr lieb e r haben,' F. Sieberer. Der Lei.'er eines großen gewerblichen Be triebes schreibt. „Neben den Tagesblättern lese ich ü'lieöchentlich gerne das „Volksbötl', das gerade jetzt in der Kriegszeit durch eine vor zügliche Zeitung sich bewahrt. Die Wochen

8
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1898/18_02_1898/BRC_1898_02_18_7_object_120025.png
Pagina 7 di 22
Data: 18.02.1898
Descrizione fisica: 22
363,70 4'/g Silberrente 102,40 London vista 12010 4°/o öst. Goldrente 122.55 Deutsche Reichsm. 58.77'5 4°/g öst. Kronenrente 102.85 20-Mark-Stücke 11.76 4«/<> ung. Goldrente 121.70 20-Franes-Stücke 9.53 4'/^ ung.Kronenrente 99.50 Jtal. Banknoten 45.35 Oe>t.°una Bank-Act. 929.— Randducaten 5.67 KrieMastKUl der UedaMoil. - ..^unsere Leser! Die „Bozner Zeitung' bringt m ihren Nummern 36 und 37 folgende Brief- rastennotizen- »Sch. u. L. Regen sie ab! (Zlovenifche Neu bildung

verbreitet ist. (Bst. Wer lacht da? D. R.) Das Blatt verdiente bei den besonderen Leistungen in eleriealer Ver bohrtheit, die es sich gönnt, einen weit größeren Äserkreis. Man könnte das Blatt ganz als ein Muster dafür, wie viel Simplicität noch auf der Welt sich breit macht, ins Britifh Museum senden. Es gehört in die Abtheilung, in welcher die Docu- mente menschlichen Jrrwesens gesammelt werden.' Wir drucken diese Briefkastennotizen dei! „Bozner Zeitung' wörtlich ab, damit unsere Leser sehen, welch

einen noblen Ton das Blatt pflegt, und welch feinen Salonstil der Herr Redacteur schreibt. Herr Dr. Sueti wird gewiss in Bälde wie Baron Nathaniel Rothschild hoffähig. — Was den Wunsch der „Bozner Zeitung' um einen größeren Leserkreis für die „Brixener Chronik' betrifft, so können wir der geehrten Redaction zum Troste mittheilen, dass wir in der Bozner Gegend vielleicht mehr Leser besitzen als die „Bozner Zeitung' überhaupt. U. S. Die erste Mustereolleetion Ihrer Gedichte verräth entschieden Talent

9
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1913/08_06_1913/BRC_1913_06_08_10_object_127110.png
Pagina 10 di 68
Data: 08.06.1913
Descrizione fisica: 68
können, gewährt einen Hochgenuß und ich freue mich, daß meine Feder damals in der Gedenkschrift die Huldigung der Journalistik an den Bundesherrn Tirols dar bringen durfte. Soll ich anderes erwähnen? Ich halte es lieber nach dem Spruche mancher Sonnenuhren, der lautet: Trübe Stunden zeig' ich nicht! Noch eine Frage. Sollen Priester die Redaktion einer politischen Zeitung führen? Theologieprofessor Bohle von Brixen sagte damals manchmal zu mir: „Einige Jahre mögen Sie diese Tätigkeit fortführen

, aber nicht für immer.' Das erschöpft die Frage nicht, berührt bloß das persönliche Moment. > Kardinal Missia von Görz fragte mich einmal ^ über meine Redaktionsersahrungen aus und meinte dann: „Die Mitarbeit von Priestern an der Redaktion einer Zeitung ist unerläßlich.' > Es gab damals in reichsdeutschen Zeitungen ! Erörterungen über manche theologische Fragen, ! die nicht ganz einwandfrei waren, und das brachte den Kardinal zu diesem Urteil. Mit- ! arbeit ja, die verantwortliche Redaktion aber bringt

Chronik' übertragen wurde. Dadurch ist das Heim des ehemaligen Redakteurs der „Ehronik' das Heim der Zeitung selbst geworden; der Mutter blieb aber bis zu ihrem Lebensende eine Wohnung dort reserviert, die sie bei ihren Auf enthalten in Brixen wiederholt benützt hat. Sigmund Waitz hotte fünf Brüder und eine Schwester. Die zwei Brüder Oswald und Vinzenz wählten den Stand ihres Vaters einer, Dr. Ernst Waitz, ist Salinenarzt in HM Dr. Paul Waitz ist Professor der Geologie in Mexiko, einer, Friedrich

11
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/10_01_1915/BRC_1915_01_10_8_object_114209.png
Pagina 8 di 8
Data: 10.01.1915
Descrizione fisica: 8
und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Hingegen bei Ihrem ^geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten . . .' S. Mayr. «... Ich danke besonders dem „Volks boten' für die schönen tröstenden Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge

12
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/08_01_1915/BRC_1915_01_08_8_object_114148.png
Pagina 8 di 8
Data: 08.01.1915
Descrizione fisica: 8
und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt... F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es s ehr begrüß en, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Dentt wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit...' I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch Vesser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameräden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das „Volksbötl' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar

16
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/14_01_1915/BRC_1915_01_14_7_object_114307.png
Pagina 7 di 8
Data: 14.01.1915
Descrizione fisica: 8
. .. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Volksblatt ist überall so beliebt, überall wird es mit großem Interesse ge lesen Ludwig. „. . . Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt.. G. Streitberger. «. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste und letzte Zeitung, die in un serer

, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Watte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Bolksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen

Kriegszen ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die ....... Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wei ches man gar nicht oder unrichtig auffaß!. Hingegen bei Ihrem ^geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten - . S. Mayr. Nicht weniger wertvoll ist der „Bote' auch für jeden Xagblatt-Leser wegen seiner zusammen fassenden. übersichtlichen „. . . Die meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten

17
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/21_01_1915/BRC_1915_01_21_7_object_114513.png
Pagina 7 di 8
Data: 21.01.1915
Descrizione fisica: 8
. . .' M. Pichler. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Volksblatt ist überall so beliebt, überall wird es mit großem Interesse ge lesen , . Ludwig. . Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt.. G. Streitberger. «. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste und letzte Zeitung

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' an: liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das ..Volksbml' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Haufe gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnet: und Männern das ..Bötl' nachschicken. «... Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese Zwar auch die....... Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wa ches

18